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AlbanischeAlpen
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AlbanischeAlpen: AlbINFO by albanien.ch
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[/FONT] [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Valbona, Vermosh oder Theth - Zauberworte für manchen Naturliebhaber und Wandervogel. Die albanischen Alpen stehen für unberührte Natur und traumhafte Bergwelt. Doch das Schöne hat auch hier seine Schattenseiten. Denn in den verfluchten Bergen leben die Ärmsten des armen Albaniens. [/FONT]
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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Malësia e madhe (grosses Bergland) eignet sich sehr gut für Trekking oder kürzere Wanderungen. An verschiedenen Orten gibt es Nationalparks. [/FONT]
[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Sicherheit[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Albanischen Alpen sind das Land der Blutrache. Der fremde Reisende trifft hier aber insbesondere auf sehr gastfreundliche Menschen. Man darf aber nicht vergessen, dass diese oft in grosser Armut leben. Wertsachen sollte man deshalb immer auf sich tragen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die nordalbanische Bergwelt ist abgeschieden und kann schnell sehr rauh werden. In dieser Einsamkeit und bei den schlechten Strassen (siehe unten) ist jegliche Hilfe sehr weit entfernt. Reisende sollten sich deshalb vorher mit allem Notwendigen eindecken – inklusive Erste-Hilfe-Kit. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Wer nicht schon mit lokaler Begleitung in die Berge reist, sollte sich vor Ort möglichst schnell einen Führer besorgen oder sich auf die markierten Wege rund um Theth und Vermosh beschränken. Ansonsten gibt es keine Wegmarkierungen und viele Pfade sind in den letzten Jahren überwuchert worden. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Grenze zu Kosova sollte nur auf den Strassen überquert werden, da zum Teil noch Minen liegen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Unterwegs[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Strassen & Verkehr[/FONT]
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In den albanischen Alpen gibt es Dörfer, die Dutzende von Kilometern von der nächsten Strasse entfernt sind. Und diese Strassen sind kaum ohne 4x4-Fahrzeugen passierbar (so auch nach Vermosh, Valbona und Theth). Nur allmählich werden auch die wichtigsten Verbindungswege im Gebirge asphaltiert. Wenn es aber regnet, fährt gar nichts mehr. Und im Winter sind zahlreiche Dörfer über Monate von der Umwelt abgeschnitten. Im Sommer hingegen kann es in den Steinwüsten des Gebirges unerträglich heiss werden.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Nach Valbona, Boga und Vermosh fahren Minibusse (Fugon) von Bajram Curri resp. Shkodra oder Koplik aus. Nach Theth fahren nebst Lastwagen und Jeeps zumindest im Hochsommer regelmässig auch Furgons. Die Minibusse nach Bajram Curri verlassen Tirana ganz früh am Morgen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]In Shkodra können 4x4-Fahrzeuge gemietet werden. Als Kontakt werden die lokalen Reisebüros und die Organisation Ruajtja e Pyjeve dhe Mjedisi i Gjelbër (Bewahrung der Wälder und grünen Umwelt) empfohlen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Nach Tropoja sind zur Zeit nur die Strasse aus Gjakova in Kosova und die Route mit der Fähre über den Drin-Stausee zu emfpehlen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Fähre auf dem Drin-Stausee Koman zwischen Shkodra (Koman) und Fierza (eine halbe Stunde von Bajram Curri entfernt) verkehrt täglich in jede Richtung: früh morgens legt sie in Fierza ab, erreicht rund zwei Stunden später Koman, von wo sie sich eher kurz vor mittags auf den Rückweg macht (unbedingt vor Ort die aktuellen Ablegezeiten erfragen). Nicht immer hat es Platz für alle Autos, die mit wollen. Die Fahrt führt durch tiefe Schluchten in einer eindrücklichen Gebirgslandschaft und gehört zu den touristischen Highlights Nordalbaniens. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Essen & Trinken & Schlafen[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]In der Regel ist man auf Privatunterkünfte angewiesen. Allmählich entsteht eine einfache touristische Infrastruktur. Ausrüstung, die über das Notwendigste hinausgeht, muss selber mitgebracht werden. Luxuriöses sollte man aber wegen Diebstahlgefahr besser nicht mitbringen.
Im Juli und August war der Ansturm in Theth zwischenzeitlich schon so gross, dass das Angebot an Gästezimmern längst nicht mehr ausreichte. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]In Bajram Curri und Shkodra gibt es mehrere Hotels. Von Shkodra aus kann man zwar lange eintägige Ausflüge nach Vermosh und Theth machen, hat dann aber kaum Zeit für Ausflüge in die Natur. Das Valbona-Tal ist von Bajram Curri aus recht bald erreicht – es gibt sogar Minibusse. In den meisten Dörfern können recht problemlos private Zimmervermieter gefunden werden – in Theth machen sie sogar Werbung hierfür am Strassenrand. Dies ist eine sehr empfehlenswerte Art, die albanische Gastfreundschaft ganz direkt kennenzulernen. Es gibt auch schon eine Liste von Privatunterkünften in mehreren Orten des Nordens, die als 40 Hanet beworben werden.
In Theth und Lepusha gibt es Hotels – in Valbona steht ein paar Kilometer vor dem Dorfeingang ein neues Restaurant, das auch Zimmer vermietet. Ein paar Kilometer zu Fuss weiter das Tal hinauf gelangt man in den Weiler Rrogam, wo es auch ein neues Hotel gibt. Das ehemals kommunistische Hotel in Bajram Curri ist nicht wirklich zu empfehlen. Ein neues Hotel gibt es auch in Razma, einem netten Flecken abseits der Strasse von Koplik nach Boga. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Kleine Cafés sind in den meisten Dörfern zu finden. Essen bieten aber nur wenige an. Die Dorfläden - oft zugleich auch das Café - bieten nur die einfachsten Lebensmittel. [/FONT]
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.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] Originell gestaltetes Café in Theth-Okoll [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Trekking[/FONT]
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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Eine Wanderung im Talboden ist meist problemlos und entführt die Touristen schnell in die ländliche Bergwelt mit schönen Einblicken. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Rund um Theth (bereits von Boga an und auch über den Pass nach Valbona) wurden diverse Wege mit weiss-roten Markierungen versehen. Diese und weitere Touren sind in einem Wanderführer beschrieben, der im deutschen Buchhandel erhältlich ist. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Berggänger, die höher hinaus wollen, sollten über reichlich alpine Erfahrung und Ausdauer verfügen, wenn sie grössere Touren planen. Viele Wege (insbesondere in höhere Regionen) sind zwischenzeitlich verfallen oder überwuchert und werden nicht mehr unterhalten. Wanderungen können deshalb recht schnell sehr anspruchsvoll und gefährlich werden. Und natürlich kommt man auch nur sehr langsam voran, wenn man sich ständig durchs Dickicht und über Geröllhalden kämpfen muss. Strecken, die die Einheimischen einst in vier Stunden bewältigten, benötigen deshalb heute schnell das Doppelte an Zeit. Zusätzlich fehlen jegliche Wegmarkierungen und vernünftige Karten. Wir empfehlen deshalb dringend, vor Ort einen Führer anzuheuern, der einen zumindest in Sichtweite des Zieles bringt. [/FONT]
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AlbanischeAlpen: AlbINFO by albanien.ch
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[/FONT] [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Valbona, Vermosh oder Theth - Zauberworte für manchen Naturliebhaber und Wandervogel. Die albanischen Alpen stehen für unberührte Natur und traumhafte Bergwelt. Doch das Schöne hat auch hier seine Schattenseiten. Denn in den verfluchten Bergen leben die Ärmsten des armen Albaniens. [/FONT]
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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Malësia e madhe (grosses Bergland) eignet sich sehr gut für Trekking oder kürzere Wanderungen. An verschiedenen Orten gibt es Nationalparks. [/FONT]
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- Theth - Im abgeschiedenen, aber gut für Touristen eingerichteten Dorf stehen noch zahlreiche traditionelle Häuser. Das Dorf liegt in einem eindrücklichen Talkessel und eignet sich gut als Ausgangsort für kleinere und grössere Wanderungen und Besichtigungen im Nationalpark auf markierten Wegen. Zu bestaunen gibt es zum Beispiel Wasserfälle, deren grösster 30 Meter hoch ist, und und die enge, gegen 100 Meter tiefe Schlucht von Grunas. Weiter sehenswert sind zum Beispiel das Museum, die Kulla (Wehr-/ Wohnhaus) und das phantasievoll gestaltete Café bei Okoll über dem quirligen Thethi-Bach.
Vom Shkodrasee her führt eine schlechte Strasse über einen Pass ins Tal von Theth. Im Winter ist diese Route während Monaten meist bis in den Mai unpassierbar. Dann bleibt nur die noch schlechtere Strasse durchs Tal von Süden.
In Theth gibt es ein kleines Hotel und auf Gäste gut vorbereitete Privatunterkünfte. - Vermosh - Der nördlichste Ort Albaniens ist eingebettet in wunderschöne Natur. Neben den impossanten Berggipfeln ringsum ist die Schlucht von Vermosh besonders erwähnenswert. Einige Wanderwege wurden markiert.
Vom Shkodrasee aus führt bei Han i Hotit an der montenegrinischen Grenze eine holprige Strasse hinauf nach Vermosh. Die Reise durch das tiefe Çemi-Tal ist besonders eindrücklich.
Im Dorf gibt es nur Privatunterkünfte. Einige Kilometer südlich von Vermosh bei Lepusha gibt es ein einfaches Hotel.
Die Region ist auch vom montenegrinischen Plav aus zu erreichen. Die asphaltierte Strasse endet aber gleich nach dem neuen Grenzübergang. - Valbona - Weiter östlich liegt Valbona, das vielen albanischen Mädchen seinen Namen leiht. Von Theth aus kann man über einen hohen Pass auf einer Trekking-Tour hierher wandern (oder in die andere Richtung). Der Nationalpark Valbona-Tal umfasst Wälder, kleine Bergseen, Alpweiden, Höhlen und einen Fluss mit Schluchten und Wasserfällen. Letzterer ist für Angler von Interesse.
Die Strasse ins Valbona-Tal ist nicht ganz so schlecht und kurvenreich wie diejenigen nach Theth oder Vermosh. Und die Anfahrt mit der Fähre bis nach Bajram Curri, dem nächstgrösseren Ort, ist besonders eindrücklich.
Ein paar Kilometer vor Valbona steht ein kleines Restaurant mit Gästezimmern. Im Dorf bieten diverse Familien Zimmer an. Ein kleines Hotel gibt es auch in Rrogam, dem letzten Weiler auf dem Weg nach Theth. - Drin & Koman-Stausee - Einen ersten, aber besonder schönen Einblick in die Region bietet eine Fahrt mit der Fähre über den gestauten Drin. Der See windet sich wie ein norwegischies Fjord zwischen hohen Felswänden und himmelragenden Gipfeln. Man stösst zwar nicht ins Kernland der Albanischen Alpen vor, kommt aber durch eine sehr abgeschiedene, landschaftlich traumhafte Gegend ohne stundenlang über Staubstrassen kriechen zu müssen. Die Fahrt auf der Fähre bietet auch die Möglichkeit, einfach in Kontakt mit den anderen Passagieren zu kommen.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Sicherheit[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Albanischen Alpen sind das Land der Blutrache. Der fremde Reisende trifft hier aber insbesondere auf sehr gastfreundliche Menschen. Man darf aber nicht vergessen, dass diese oft in grosser Armut leben. Wertsachen sollte man deshalb immer auf sich tragen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die nordalbanische Bergwelt ist abgeschieden und kann schnell sehr rauh werden. In dieser Einsamkeit und bei den schlechten Strassen (siehe unten) ist jegliche Hilfe sehr weit entfernt. Reisende sollten sich deshalb vorher mit allem Notwendigen eindecken – inklusive Erste-Hilfe-Kit. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Wer nicht schon mit lokaler Begleitung in die Berge reist, sollte sich vor Ort möglichst schnell einen Führer besorgen oder sich auf die markierten Wege rund um Theth und Vermosh beschränken. Ansonsten gibt es keine Wegmarkierungen und viele Pfade sind in den letzten Jahren überwuchert worden. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Grenze zu Kosova sollte nur auf den Strassen überquert werden, da zum Teil noch Minen liegen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Unterwegs[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Strassen & Verkehr[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Nach Valbona, Boga und Vermosh fahren Minibusse (Fugon) von Bajram Curri resp. Shkodra oder Koplik aus. Nach Theth fahren nebst Lastwagen und Jeeps zumindest im Hochsommer regelmässig auch Furgons. Die Minibusse nach Bajram Curri verlassen Tirana ganz früh am Morgen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]In Shkodra können 4x4-Fahrzeuge gemietet werden. Als Kontakt werden die lokalen Reisebüros und die Organisation Ruajtja e Pyjeve dhe Mjedisi i Gjelbër (Bewahrung der Wälder und grünen Umwelt) empfohlen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Nach Tropoja sind zur Zeit nur die Strasse aus Gjakova in Kosova und die Route mit der Fähre über den Drin-Stausee zu emfpehlen. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Die Fähre auf dem Drin-Stausee Koman zwischen Shkodra (Koman) und Fierza (eine halbe Stunde von Bajram Curri entfernt) verkehrt täglich in jede Richtung: früh morgens legt sie in Fierza ab, erreicht rund zwei Stunden später Koman, von wo sie sich eher kurz vor mittags auf den Rückweg macht (unbedingt vor Ort die aktuellen Ablegezeiten erfragen). Nicht immer hat es Platz für alle Autos, die mit wollen. Die Fahrt führt durch tiefe Schluchten in einer eindrücklichen Gebirgslandschaft und gehört zu den touristischen Highlights Nordalbaniens. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Essen & Trinken & Schlafen[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]In der Regel ist man auf Privatunterkünfte angewiesen. Allmählich entsteht eine einfache touristische Infrastruktur. Ausrüstung, die über das Notwendigste hinausgeht, muss selber mitgebracht werden. Luxuriöses sollte man aber wegen Diebstahlgefahr besser nicht mitbringen.
Im Juli und August war der Ansturm in Theth zwischenzeitlich schon so gross, dass das Angebot an Gästezimmern längst nicht mehr ausreichte. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]In Bajram Curri und Shkodra gibt es mehrere Hotels. Von Shkodra aus kann man zwar lange eintägige Ausflüge nach Vermosh und Theth machen, hat dann aber kaum Zeit für Ausflüge in die Natur. Das Valbona-Tal ist von Bajram Curri aus recht bald erreicht – es gibt sogar Minibusse. In den meisten Dörfern können recht problemlos private Zimmervermieter gefunden werden – in Theth machen sie sogar Werbung hierfür am Strassenrand. Dies ist eine sehr empfehlenswerte Art, die albanische Gastfreundschaft ganz direkt kennenzulernen. Es gibt auch schon eine Liste von Privatunterkünften in mehreren Orten des Nordens, die als 40 Hanet beworben werden.
In Theth und Lepusha gibt es Hotels – in Valbona steht ein paar Kilometer vor dem Dorfeingang ein neues Restaurant, das auch Zimmer vermietet. Ein paar Kilometer zu Fuss weiter das Tal hinauf gelangt man in den Weiler Rrogam, wo es auch ein neues Hotel gibt. Das ehemals kommunistische Hotel in Bajram Curri ist nicht wirklich zu empfehlen. Ein neues Hotel gibt es auch in Razma, einem netten Flecken abseits der Strasse von Koplik nach Boga. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Kleine Cafés sind in den meisten Dörfern zu finden. Essen bieten aber nur wenige an. Die Dorfläden - oft zugleich auch das Café - bieten nur die einfachsten Lebensmittel. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif] Originell gestaltetes Café in Theth-Okoll [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Trekking[/FONT]
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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Eine Wanderung im Talboden ist meist problemlos und entführt die Touristen schnell in die ländliche Bergwelt mit schönen Einblicken. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Rund um Theth (bereits von Boga an und auch über den Pass nach Valbona) wurden diverse Wege mit weiss-roten Markierungen versehen. Diese und weitere Touren sind in einem Wanderführer beschrieben, der im deutschen Buchhandel erhältlich ist. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Berggänger, die höher hinaus wollen, sollten über reichlich alpine Erfahrung und Ausdauer verfügen, wenn sie grössere Touren planen. Viele Wege (insbesondere in höhere Regionen) sind zwischenzeitlich verfallen oder überwuchert und werden nicht mehr unterhalten. Wanderungen können deshalb recht schnell sehr anspruchsvoll und gefährlich werden. Und natürlich kommt man auch nur sehr langsam voran, wenn man sich ständig durchs Dickicht und über Geröllhalden kämpfen muss. Strecken, die die Einheimischen einst in vier Stunden bewältigten, benötigen deshalb heute schnell das Doppelte an Zeit. Zusätzlich fehlen jegliche Wegmarkierungen und vernünftige Karten. Wir empfehlen deshalb dringend, vor Ort einen Führer anzuheuern, der einen zumindest in Sichtweite des Zieles bringt. [/FONT]