MIC SOKOLI
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kulturen.......
Ein Kulturproblem?
Wenn bei uns heute in Deutschland ein Anteil der Homosexuellen von 4 % an allen Männern als normal angesehen wird, im heutigen (polnischen) Danzig man bei einer Untersuchung auf 0,5 % kam, und in der griechischen Antike fast 100 % der Männer homosexuell waren (mit den Frauen verkehrten die alten Griechen häufig nur mit angsterfülltem Widerwillen, schreibt Ernest Bornemann in seinem "Patriarchat"), so ist das wohl der beste Beweis, daß Homosexualität selten genetisch, sondern im allgemeinen wohl meistens kulturell (siehe zeitbedingte Atmosphäre und Kultur) bedingt ist - vorausgesetzt, daß die Gene der Menschen bei uns, in Polen und im alten Griechenland im üblichen Rahmen dieselben sind - und das wird ja wohl so sein! Und zudem ist nach den Gesetzen von Mutation und Selektion das Erbgut ja sozusagen wie ein unveränderlicher Prägestempel und demnach dürfte echte Homosexualität genetisch sehr sehr selten vorkommen, zumal es nun einmal in der Natur der Sache liegt, dass sich Homosexuelle ja auch nicht fortpflanzen. Heterosexualität ist also ganz offensichtlich das Normale.
http://basisreligion.reliprojekt.de/homosex.htm
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Alexander der Schwule?
Anwälte drohen Hollywood mit Klage
Eroberte der griechische Nationalheld Alexander der Große auch Männerherzen? Der neue Film von Regisseur Oliver Stone deutet es an. Die Hellenen sind empört.
http://www.cityinfonetz.de/tagblatt/kino/index.php?aktion=thema&filmid=525686
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Wenn der junge Grieche Alkibiades nachts zu Sokrates unter die Decke kroch, so tat er damit nichts, wofür er sich zu rechtfertigen brauchte. Er tat, was ein junger, vornehmer Grieche zu jener Zeit zu tun hatte, wenn er gesellschaftlich vorankommen wollte. Er liess sich auf eine Liebesbeziehung zu einem älteren Mann ein und war ihm zu Willen. Er handelte ehrenhaft und tat, was sich gehörte. Es gehörte sich allerdings nicht, wenn er zu einem Gleichaltrigen eine Beziehung gehabt hätte. Eine partnerschaftliche Beziehung, den er das eine Mal nimmt und sich das andere Mal von ihm nehmen lässt, wäre nach griechischer Sitte verwerflich gewesen.
http://www.queersite.ch/geschichte/schwule_geschichte.htm
Ein Kulturproblem?
Wenn bei uns heute in Deutschland ein Anteil der Homosexuellen von 4 % an allen Männern als normal angesehen wird, im heutigen (polnischen) Danzig man bei einer Untersuchung auf 0,5 % kam, und in der griechischen Antike fast 100 % der Männer homosexuell waren (mit den Frauen verkehrten die alten Griechen häufig nur mit angsterfülltem Widerwillen, schreibt Ernest Bornemann in seinem "Patriarchat"), so ist das wohl der beste Beweis, daß Homosexualität selten genetisch, sondern im allgemeinen wohl meistens kulturell (siehe zeitbedingte Atmosphäre und Kultur) bedingt ist - vorausgesetzt, daß die Gene der Menschen bei uns, in Polen und im alten Griechenland im üblichen Rahmen dieselben sind - und das wird ja wohl so sein! Und zudem ist nach den Gesetzen von Mutation und Selektion das Erbgut ja sozusagen wie ein unveränderlicher Prägestempel und demnach dürfte echte Homosexualität genetisch sehr sehr selten vorkommen, zumal es nun einmal in der Natur der Sache liegt, dass sich Homosexuelle ja auch nicht fortpflanzen. Heterosexualität ist also ganz offensichtlich das Normale.
http://basisreligion.reliprojekt.de/homosex.htm
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Alexander der Schwule?
Anwälte drohen Hollywood mit Klage
Eroberte der griechische Nationalheld Alexander der Große auch Männerherzen? Der neue Film von Regisseur Oliver Stone deutet es an. Die Hellenen sind empört.
http://www.cityinfonetz.de/tagblatt/kino/index.php?aktion=thema&filmid=525686
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Wenn der junge Grieche Alkibiades nachts zu Sokrates unter die Decke kroch, so tat er damit nichts, wofür er sich zu rechtfertigen brauchte. Er tat, was ein junger, vornehmer Grieche zu jener Zeit zu tun hatte, wenn er gesellschaftlich vorankommen wollte. Er liess sich auf eine Liebesbeziehung zu einem älteren Mann ein und war ihm zu Willen. Er handelte ehrenhaft und tat, was sich gehörte. Es gehörte sich allerdings nicht, wenn er zu einem Gleichaltrigen eine Beziehung gehabt hätte. Eine partnerschaftliche Beziehung, den er das eine Mal nimmt und sich das andere Mal von ihm nehmen lässt, wäre nach griechischer Sitte verwerflich gewesen.
http://www.queersite.ch/geschichte/schwule_geschichte.htm