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Kebab mit allem, ausser zahlen
Der Kebab-Laden in Hochdorf. (BLICK/Stefano Schroeter)
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Der Kebab-Laden in Hochdorf. (BLICK/Stefano Schroeter)
Am Döner-Grill im Kebab-Laden Baldegg 22 in Hochdorf LU steht Hasan Koca (33). Hier in seiner Küche haben drei Einbrecher schmählich versagt, als sie sich eigenhändig Kebab zubereiten wollten.
«Sie sind durch das Lüftungsgitter eingestiegen, haben sich als Erstes mehrere Flaschen Bier und Zigaretten geschnappt und sind abgehauen», sagt der Wirt.
Das reicht dem Trio (18, 20, 22) aus Syrien, Kroatien und Serbien aber nicht. Kaum ist der Alkohol gekippt, brechen sie erneut in den Kebab-Laden ein – und bleiben. «Sie haben versucht, Döner zu grillen. Dazu waren sie aber nicht fähig. Schliesslich haben sie die Mikrowelle benutzt», erzählt Koca.
Satt machen sich die drei in der Lounge breit, trinken Wodka, Jägermeister und rauchen Kocas Zigaretten. «Sie müssen ein paar Stunden da gewesen sein. Der Laden sah schlimm aus, überall war Dönerfleisch und Wodka am Boden.»
Nachbarn bemerken schliesslich das Treiben und alarmieren um sieben Uhr morgens die Polizei. Die Täter fliehen, können dann aber verhaftet werden.
Koca kann nicht verstehen, wie man so dumm sein kann, für drei Döner und einen Rausch in den Knast zu wandern. «Ich kenne sogar einen der Einbrecher, er war schon ein paar Mal bei mir essen.» Der Kroate wohnt oberhalb des Döner-Ladens.
teil 1
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Der Kebab-Laden in Hochdorf. (BLICK/Stefano Schroeter)
Am Döner-Grill im Kebab-Laden Baldegg 22 in Hochdorf LU steht Hasan Koca (33). Hier in seiner Küche haben drei Einbrecher schmählich versagt, als sie sich eigenhändig Kebab zubereiten wollten.
«Sie sind durch das Lüftungsgitter eingestiegen, haben sich als Erstes mehrere Flaschen Bier und Zigaretten geschnappt und sind abgehauen», sagt der Wirt.
Das reicht dem Trio (18, 20, 22) aus Syrien, Kroatien und Serbien aber nicht. Kaum ist der Alkohol gekippt, brechen sie erneut in den Kebab-Laden ein – und bleiben. «Sie haben versucht, Döner zu grillen. Dazu waren sie aber nicht fähig. Schliesslich haben sie die Mikrowelle benutzt», erzählt Koca.
Satt machen sich die drei in der Lounge breit, trinken Wodka, Jägermeister und rauchen Kocas Zigaretten. «Sie müssen ein paar Stunden da gewesen sein. Der Laden sah schlimm aus, überall war Dönerfleisch und Wodka am Boden.»
Nachbarn bemerken schliesslich das Treiben und alarmieren um sieben Uhr morgens die Polizei. Die Täter fliehen, können dann aber verhaftet werden.
Koca kann nicht verstehen, wie man so dumm sein kann, für drei Döner und einen Rausch in den Knast zu wandern. «Ich kenne sogar einen der Einbrecher, er war schon ein paar Mal bei mir essen.» Der Kroate wohnt oberhalb des Döner-Ladens.
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