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Die FAKTEN: Kurzgeschichte über das Kosovo

Viva_La_Pita

Gesperrt
Die neuere Geschichte des Kosovo ist schnell erzählt:
Die USA fasste den Plan, Jugoslawien zu zerschlagen und sich so den Balkan unter den Nagel zu reissen.

In Bezug auf das Kosovo: dieses Herzstück von Serbien sollte den Albanern zugeschanzt werden. Dabei sollten auch ethnische Säuberungen eingesetzt werden.
Wie wurde das in die Praxis umgesetzt ?
CIA und BRD-Dreckschweine trainierten Albaner für den Terrorkampf gegen die Serben.
Die Terror-Einheiten kennt man unter dem Namen UCK .

Das Geld für die dreckige Geschichte besorgten sich die Albaner mit Menschenhandel, Prostitution und Rauschgifthandel .... vor allem in der BRD.

Die weltweite CIA-Propaganda hämmerte der Welt ein, daß die Serben die Übeltäter waren und daß die Serben das Kosovo ethnisch von den Albanern säubern wollten.

Die Wahrheit war das genaue Gegenteil: albanische Terroristen vergewaltigten Serbinnen, ermordeten Serben, verbrannten die Ernten, vergifteten die Brunnen der Serben im Kosovo.

Doch die UCK hatte ja die mächtige USA auf ihrer Seite.
Mit entsprechenden Propagandalügen wurde Serbien von der NATO angegriffen und systematisch zerbombt.

Nun konnte das ursprüngliche Ziel umgesetzt werden: die Vertreibung der Serben aus ihrer Heimat, dem Kosovo.

Unter Aufsicht der verlogenen KFOR wurden Serben ermordet, bis auch die letzten aus Todesangst das Kosovo verliessen.

Die USA hat - wie man hört - im Kosovo den größten Militärstützpunkt in Europa errichtet und für 99 Jahre das Recht, dort zu machen, was ihnen beliebt.
Und natürlich gibt es dort Bodenschätze, welche die USA haben wollen.

Das war alles ein bißchen grob vereinfacht, aber so lief die Sache ab.

Im Kosovo regieren kriminelle Albaner, welche dafür sorgen, daß der CIA seinen Rauschgifthandel über diese Drehscheibe betreiben kann.

Und die verlogenen und heuchlerischen Staaten, welche das Kosovo als Staat anerkannten, wissen das alles.
 
z.b. war die UçK keine Terroreinheit...



Solche Morde wurden 1998, den Serben angelastet, obwohl sämtliche Deutsche, Polnische, Amerikanische Beobachter diese Morde von UCK Verbrechern an Albanern notierten und feststellten. siehe auch Anklagen gegen Fatmir Limaj etc. etc.
15.11.2004
Ausland
Rüdiger Göbel
Die UCK und ihre Massengräber im Kosovo
EU-Beobachter Wolfgang Kaufmann berichtet über seine Zeit auf dem Balkan
………………………..
Als Leiter einer EU-Beobachtergruppe hielt sich Kaufmann im Zentrum des Geschehens auf. Der pensionierte Berufssoldat wurde 1998 als erfahrener Krisenbeobachter in die Stadt Pec im äußersten Westen des Kosovo gesandt.
…………………………
Es waren harte Maßnahmen, mit denen die UCK gegen die eigene Landbevölkerung vorging«, so Kaufmann. »Meist richteten sich die Aktionen gegen Familienmitglieder der Dorfältesten, die getötet wurden.« Für das Klima der Angst im Kosovo war in erster Linie die UCK verantwortlich, nicht die serbische Führung und deren Sicherheitskräfte.
Kaufmanns Beobachtungen zufolge muß es seitens der UCK auch Massenhinrichtungen gegeben haben – für die anschließend die »serbische Soldateska« verantwortlich gemacht wurde. Ein Albaner in Pec habe ihm erklärt, die bei Glodane in einem Massengrab »entdeckten Toten seien nur ein Bruchteil der Albaner aus der Gegend, die durch die UCK hingerichtet worden seien. Die Regie dafür hätte bei Ramush Haradinaj und besonders bei Faton K. gelegen«.
http://www.jungewelt.de/2004/11-15/007.php
Die UN Anklage gegen Fatmir Limaj und andere UCK Verbrecher:
Ähnlich war die Anklage gegen Daut Haradinaj inklusive Verurteilung.
U.a. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Entführung, Folter, Mord an Zivilisten usw.
Und hier die UN Anklage gegen Fatmir Limaj
THE INTERNATIONAL CRIMINAL TRIBUNAL FOR THE FORMER YUGOSLAVIA
Case No. IT-03-66-PT
THE PROSECUTOR OF THE TRIBUNAL
AGAINST
Fatmir LIMAJ,
Haradin BALA,
Isak MUSLIU
Second Amended Indictment - Limaj et al.
Ramush Haradinaj Kosovo-Politiker mit blutiger Vergangenheit PROFIL
Dieser Mann wirft einen langen Schatten. Zwar ist er noch nicht
Ministerpräsident, aber viele fürchten sich schon davor. Javier
Solana zum Beispiel, der EU-Chefdiplomat, lässt vermelden, Ramush
Haradinaj sei doch bis jetzt “nur eine von mehreren Möglichkeiten”
für die Besetzung dieses Amtes. Und für den Westen, so viel wird
klar, wäre dies gewiss eine der schlechteren. Denn an der Spitze der
Regierung im UN-Protektorat Kosovo stünde dann ein albanischer
Ex-Freischärler, der im Geruch von Kriegsverbrechen steht. Kein gutes
Omen wäre dies für die Verhandlungen über die Zukunft der früher
serbischen Provinz, die im nächsten Jahr beginnen sollen.
Kosovo-Präsident Ibrahim Rugova hatte nach der Parlamentswahl vom 23.
Oktober eine Koalition seiner Demokratischen Liga (LDK) mit
Haradinajs Allianz für die Zukunft des Kosovo (AAK) vereinbart. Im
Parlament hält die LDK 47 von insgesamt 120 Sitzen, die AAK nur neun.
Weil Rugova Präsident bleiben soll, reklamiert der kleinere Partner
nun den Posten des Premiers für sich, genauer gesagt für den
Parteivorsitzenden Haradinaj. Doch dieser Zukunftsplan wird
empfindlich gestört durch die Vergangenheit des Kandidaten, der im
Krieg gegen Serbien der Kosovo-Befreiungsarmee (UCK) als Regionalchef
diente. Aus Belgrad heißt es sogleich, eine Berufung Haradinajs sei
“unvereinbar” mit dem internationalen Ziel eines multi-ethnischen
Kosovo. Der serbische Präsident Boris Tadic kündigte bereits eine
“diplomatische Kampagne” gegen eine solch “absolut unannehmbare”
Entscheidung an. Doch die internationale Gemeinschaft scheint sich
wieder einmal selbst gefesselt zu haben.
Sie hatte nach der Wahl darauf gedrungen, schleunigst die neuen
Institutionen zu bilden. Wie sie das machten, sei Sache der
“Kosovaren", wurde betont. Jetzt aber könnte sich die für Mittwoch
geplante Konstituierung des Parlaments verzögern. Es soll nämlich den
Präsidenten und die Regierung wählen, doch im derzeitigen Gezerre ist
das wohl unmöglich.
Nervosität war schon spürbar geworden, als Anfang des Monats
Ermittler des Haager Tribunals für Kriegsverbrechen Haradinaj zu
Vernehmungen in Pristina vorluden. Carla Del Ponte, die
Chefanklägerin, hatte zuvor den UN-Vertretern im Kosovo mangelnde
Kooperation vorgeworfen. Der neue UN-Gouverneur Sören Jessen-Petersen
suchte Del Ponte daraufhin persönlich auf und forderte sie zu
“gebotener Rücksicht auf den Zusammenhang” auf.
Del Ponte wollte noch vor Jahresende Anklagen gegen hochrangige
Kosovo-Albaner erheben. Doch Haradinaj sagte nach den Vernehmungen,
seine Kooperation mit dem Tribunal sei damit abgeschlossen. Belgrad
rechnet auf das Konto des 36-Jährigen drei Dutzend Tote, die 1998 in
der Umgebung seines Hauptquartiers Glogjan entdeckt wurden. Seinen
Bruder Daut verurteilten Richter im Kosovo bereits wegen Morden an
rivalisierenden Freischärlern bei Kriegsende 1999. Ein Jahr später
war Haradinaj selber mit der Familie eines der Opfer in eine
Schießerei verwickelt. Ein Verfahren deswegen wurde jedoch
niedergeschlagen. Bernhard Küppers
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