Bevor die Slawen den Balkan im 5/6 jahrundert besiedelten lebten dort seit dem 2 Jahrhundert nach dem austserben der Illyrer ein gewisses Volk das sich Goten nannte.Besonders waren sie im heutigen Serbien,Rumänien,Bulgarien,FYROM bis zum schwarzen Meer aufzufinden.
Da sich die Goten jedoch in Ost und Westgoten teilten waren die Balkangoten die Ostgoten.
Als die Slawen dann in den Balkan einmaschierten verschwanden die Ostgoten von der Bildfläche.
Goten
Die Goten waren ein germanisches Volk, das zur Zeitenwende im Bereich der Weichselmündung siedelte. Damals war es den antiken Geographen unter dem Namen Gotonen (Gutonen; gotisch Gutans) bekannt. Der Name wird vom gotischen Wort giutan ("gießen") bzw. gutans ("gegossen") abgeleitet und als "Ausgießer" gedeutet. In der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts zog ein Teil der Goten nach Südosten(Balkan) zum Schwarzen Meer. Nach ersten Auseinandersetzungen mit dem Römischen Reich in Südosteuropa in der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts kam es am Ende des 3. Jahrhunderts zur Spaltung in eine östliche (Greutungen) und eine westliche Gruppe (Terwingen), aus denen sich später die Ost- und Westgoten (Ostrogothi, glänzende Goten, und Visigothi, gute Goten) entwickelten.
Die Greutungen/Ostgoten wurden 375 von den Hunnen unterworfen. Sie wurden nach deren Niedergang zu römischen Foederati und eroberten 488 unter Theoderich Italien, vorgeblich im Auftrag von Byzanz. Nach Theoderichs Tod zerfiel das Ostgotenreich. Die Terwingen/Westgoten, die noch im Jahre 378 das oströmische Heer unter Kaiser Valens in der Schlacht von Adrianopel schlugen, wurden 382 Föderierte und gründeten Anfang des 5. Jahrhunderts ein Reich in Gallien, das von den Franken nach Spanien verdrängt wurde. Das Westgotenreich unterlag 711 den Mauren.
Da sich die Goten jedoch in Ost und Westgoten teilten waren die Balkangoten die Ostgoten.
Als die Slawen dann in den Balkan einmaschierten verschwanden die Ostgoten von der Bildfläche.
Goten
Die Goten waren ein germanisches Volk, das zur Zeitenwende im Bereich der Weichselmündung siedelte. Damals war es den antiken Geographen unter dem Namen Gotonen (Gutonen; gotisch Gutans) bekannt. Der Name wird vom gotischen Wort giutan ("gießen") bzw. gutans ("gegossen") abgeleitet und als "Ausgießer" gedeutet. In der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts zog ein Teil der Goten nach Südosten(Balkan) zum Schwarzen Meer. Nach ersten Auseinandersetzungen mit dem Römischen Reich in Südosteuropa in der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts kam es am Ende des 3. Jahrhunderts zur Spaltung in eine östliche (Greutungen) und eine westliche Gruppe (Terwingen), aus denen sich später die Ost- und Westgoten (Ostrogothi, glänzende Goten, und Visigothi, gute Goten) entwickelten.
Die Greutungen/Ostgoten wurden 375 von den Hunnen unterworfen. Sie wurden nach deren Niedergang zu römischen Foederati und eroberten 488 unter Theoderich Italien, vorgeblich im Auftrag von Byzanz. Nach Theoderichs Tod zerfiel das Ostgotenreich. Die Terwingen/Westgoten, die noch im Jahre 378 das oströmische Heer unter Kaiser Valens in der Schlacht von Adrianopel schlugen, wurden 382 Föderierte und gründeten Anfang des 5. Jahrhunderts ein Reich in Gallien, das von den Franken nach Spanien verdrängt wurde. Das Westgotenreich unterlag 711 den Mauren.