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die grenzen der albaner 1912

MIC SOKOLI

Gesperrt
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die schwarze linie sind die von russland vorgeschlagenen grenzen, die grüne linie stellte die forderung von österreich, die rote linie war von den albanern vorgeschlagen.
leider blieben mehr als die hälfte der albaner auserhalb der grenzen.
 
Der Londoner Vertrag wurde am 30. Mai 1913 geschlossen und beendete den Ersten Balkankrieg. Vertragsschließende Staaten waren Serbien, Griechenland, Bulgarien und Montenegro auf der einen Seite und deren Kriegsgegner das Osmanische Reich auf der anderen Seite. Vermittelt wurde der Vertrag von den europäischen Mächten Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Russland, Österreich-Ungarn und Italien.
In dem 1912 ausgebrochenen Krieg hatte der Balkanbund das Osmanische Reich in kurzer Zeit militärisch besiegt und fast das gesamte Territorium der europäischen Türkei besetzen können. Nunmehr musste ausgehandelt werden, wie die Eroberungen aufzuteilen waren. Bereits Ende 1912 war in London eine Botschafterkonferenz der Großmächte zusammengetreten, die über die Neuordnung des Balkans verhandelte. Vor allem Russland, Italien und Österreich-Ungarn verfolgten dabei ganz eigene Interessen.
Die Friedenskonferenz musste in erster Linie drei Probleme lösen:
  • die Klärung des Status von Albanien, das im November 1912 seine Unabhängigkeit ausgerufen hatte, von den Balkanländern aber nicht anerkannt worden war. Die albanischen Gebiete waren zum großen Teil von serbischen, montenegrinischen und griechischen Truppen besetzt.
die Aufteilung der anderen eroberten Territorien: Kosovo, Mazedonien und Thrakien.

Die Bestimmungen des Friedensschlusses waren:
  • Albanien wird unabhängig, wobei große Teile des albanischen Siedlungsgebiets (vor allem Kosovo) an Serbien, kleinere an Montenegro fallen. Die endgültigen albanischen Grenzen werden durch eine Kommission der Großmächte festgelegt. Serbien, Montenegro und Griechenland haben ihre Truppen aus Albanien zurückzuziehen.
  • Der Sandschak von Novi Pazar wird zwischen Serbien und Montenegro aufgeteilt.
  • Mazedonien wird zwischen Serbien, Griechenland und Bulgarien aufgeteilt. Den kleinsten Teil erhält Bulgarien, Serbien erhält das Binnenland mit Skopje, Ohrid, Prilep und Bitola, Griechenland die Küstenregion mit Thessaloniki.
  • Thrakien fällt an Bulgarien.
http://de.wikipedia.org/wiki/Londoner_Vertrag_(1913)
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an den albanern wurde danach ein Genozid angerichtet.
hundert-tausende wurden vertrieben...
 
ich diskutiere nicht mehr mit solchen leuten die solche fakten nicht akzeptieren.

du kannst dich mit ahnungslosen und lügnern nicht über sowas unterhalten.

;)

es hat einfach keinen sinn.
 
Schade das Kennedy während dem Kalten Krieg ein 1A Diplomat war. Wäre es nicht so gewesen, würde es das heutige Russland nichtmehr geben und viele Völker der Welt hätten ihre Ruhe und nicht Tausende von Toten zu beklagen.

Russlands Regierung ist die Achse des Bösen, die vernichted werden muss um Frieden auf der Welt herzustellen. Zu lange haben die Russen ihre Bauernpolitik betrieben.

Es soll mir einer eine gute Tat Russlands zeigen. Er wird sich schwer damit tun.


Das nur nebenbei zu Russlands Grenzvorschlag. Zum Thema direkt: Glaubt nicht daran das die AKSH euch die Grenzen verändern wird. Sie schadet mehr als sie hilft. Gebt euch mit den jetztigen Grenzen zufrieden, da die Albaner ja immerhin kein Volk sind die wegen einem Groß Reich über Leichen gehen wie die Nachbarn der Albaner im Norden.
 
GRENZEN

DIE KARTE HAT SICH VERÄNDERT JETZ
DIE SERBEN WOLLTEN GROSS WERDEN JEETZ SIND SIE KLEINER GEWORDEN HAHHAHAHAHHAHHAHAHHAHAHHAHAHA

EUROPA HAT DIE SCHULDEN VON 1912 JETZ GEZAHLT
DAS EUROPA HAT UNS GEITEIL WEIL DIESE LAND KARTE GABS MAL




TÜSSSSSSSSSSS

SERBIEN
 
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