Greko
Gesperrt
Die Identifikation mit dem Verstand, mit dem Denken ist daran Schuld,
dass es Kriege und Leid gibt und Ausgrenzung.
Wenn man sich mit dem Denken identifiziert, sagt man sich z.B. "Ich bin Albaner!" Dann identifiziert man sich mit der albanischen Geschichte, mit dem Albanertum, "wie Albaner so sind" etc - ihr wisst, worauf ich hinaus will.
Man nimmt dann bestimmte Gedankenformen an.
Aber das hat schon immer für Leid gesorgt,
wie man aus der Zeit mit dem Nationalsozialismus sah.
Durch das denken wird man unzufrieden, bekommt Wünsche, Hoffnungen
- Man ist nichtmehr mit dem Selbst (Seele) verbunden, man ist Die Seele, die keine Wünsche hat, die inneren Frieden hat, nur man erkennt es noch nicht.
Die Leute damals identifizierten sich damit, dass man ein Nationalsozialist ist, ein Nachfolger Hitler. Man glaubte ihn, er erfüllte einen Wünsche, brachte Hoffnungen etc.
Denken bringt Leid. Denken versetzt einen in Stimmungen, dann verhält man sich so. Viele Leute, wenn sie traurig sind, denken sie nach.
Wenn man mit dem Sein verbunden ist,
hat man keine Wünsche, keine Hoffnungen.
Beobachtet euren Verstand, beobachtet euer Denken, die meiste Zeit verweilt man im Kopf in der Vergangenheit oder Zukunft...
Genauso entstehen auch Religionskriege,
man identifiziert sich mit dem Denken, man sagt "ICH bin Christ/Muslim" nun ist man schon automatisch gegen andere Religionen, oder auch nicht.
Wer bin ich?
Am Orakel von Delphi steht "Erkenne dein Selbst!"
Jeder Mensch wird als Original geboren und fast jeder stirbt als Kopie.
Aldinger
Menschen, die mit ihrem Körper identifiziert sind, beantworten diese Frage “Wer bin ich?” mit: “Ich bin mein Körper. Wenn der Körper zerfällt, bin ich nicht mehr”.
Als Dietrich Bonnhoeffer zum Galgen geführt wurde und der SS-Mann sagte: “Das ist jetzt das Ende”, antwortete Dietrich Bonnhoeffer: “Nein”.
Er war also nicht mit seinem Körper identifiziert, sondern hatte eine inner Gewissheit davon, wer er wirklich ist. Wer nicht mit seinem Körper identifiziert ist, weiß, dass er auch existiert, wenn der Körper gestorben ist.
dass es Kriege und Leid gibt und Ausgrenzung.
Wenn man sich mit dem Denken identifiziert, sagt man sich z.B. "Ich bin Albaner!" Dann identifiziert man sich mit der albanischen Geschichte, mit dem Albanertum, "wie Albaner so sind" etc - ihr wisst, worauf ich hinaus will.
Man nimmt dann bestimmte Gedankenformen an.
Aber das hat schon immer für Leid gesorgt,
wie man aus der Zeit mit dem Nationalsozialismus sah.
Durch das denken wird man unzufrieden, bekommt Wünsche, Hoffnungen
- Man ist nichtmehr mit dem Selbst (Seele) verbunden, man ist Die Seele, die keine Wünsche hat, die inneren Frieden hat, nur man erkennt es noch nicht.
Die Leute damals identifizierten sich damit, dass man ein Nationalsozialist ist, ein Nachfolger Hitler. Man glaubte ihn, er erfüllte einen Wünsche, brachte Hoffnungen etc.
Denken bringt Leid. Denken versetzt einen in Stimmungen, dann verhält man sich so. Viele Leute, wenn sie traurig sind, denken sie nach.
Wenn man mit dem Sein verbunden ist,
hat man keine Wünsche, keine Hoffnungen.
Beobachtet euren Verstand, beobachtet euer Denken, die meiste Zeit verweilt man im Kopf in der Vergangenheit oder Zukunft...
Genauso entstehen auch Religionskriege,
man identifiziert sich mit dem Denken, man sagt "ICH bin Christ/Muslim" nun ist man schon automatisch gegen andere Religionen, oder auch nicht.
Wer bin ich?
Am Orakel von Delphi steht "Erkenne dein Selbst!"
Jeder Mensch wird als Original geboren und fast jeder stirbt als Kopie.
Aldinger
Menschen, die mit ihrem Körper identifiziert sind, beantworten diese Frage “Wer bin ich?” mit: “Ich bin mein Körper. Wenn der Körper zerfällt, bin ich nicht mehr”.
Als Dietrich Bonnhoeffer zum Galgen geführt wurde und der SS-Mann sagte: “Das ist jetzt das Ende”, antwortete Dietrich Bonnhoeffer: “Nein”.
Er war also nicht mit seinem Körper identifiziert, sondern hatte eine inner Gewissheit davon, wer er wirklich ist. Wer nicht mit seinem Körper identifiziert ist, weiß, dass er auch existiert, wenn der Körper gestorben ist.