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Gesperrt
Alles was vom IMF kommt ist absolut falsch und schlecht.
Nur deswegen gibt es viel zu hohe Steuern und niemand bezahlt diese Steuern. Und nur deshalb werden Staats Betriebe privatisiert, was zu einer gigantischen Korruption und Destabiliserung des Staates führt.
IWF übt Druck auf Banken in Bulgarien aus
Sofia, 15.9.2004, 1238 GMT, RADIO BULGARIEN IS, deutsch
Unter der Schlagzeile "Neuer Druck auf die Banken und Kredite zu drosseln" schreibt die Zeitung "Sega", dass die neue Mission des Internationalen Währungsfonds, die gestern (14.9.) in Bulgarien eingetroffen ist, neue drastischere Maßnahmen gegen den Boom der so genannten Verbraucherkredite fordern wird.
Die bisherigen Schritte des Fonds und der bulgarischen Regierung in dieser Richtung erweisen sich vorerst als wirkungslos. Laut jüngsten Angaben sind die von den Banken in Bulgarien gewährten Verbraucherkredite in nur einen Monat um 550 Millionen Lewa (Rund 275 Millionen Euro) angewachsen. Das ist ein Zuwachs um 53 Prozent, so die Zeitung.
Jetzt werde der Internationale Währungsfond noch strengere Maßnahmen von der Regierung fordern, z. B. die Erhöhung der vorgeschriebenen Mindestreserven der Banken, prognostiziert die Sega". Bei den Gesprächen der Vertreter des Fonds mit dem bulgarischen Finanzminister Milen Weltschew im Juni war von einer direkten Kontrolle auf die Kreditvergabe nach kroatischem Vorbild die Rede. Außerdem sei der Internationale Währungsfond gegen die Erhöhung des Mindestlohns in Bulgarien im kommenden Jahr von 120 auf 150 Lewa (umgerechnet von rund 60 auf 65 Euro).
Der Leiter der Mission des IWF in Bulgarien, Hans Flickenschild, meinte, diese drastische Erhöhung sei für die bulgarische Wirtschaft nicht tragbar und der gesetzliche Mindestlohn müsse in kleinen Schritte um je zehn Prozent in den nächsten drei Jahren erhöht werden. Der Fond werde von der Regierung wahrscheinlich noch fordern, den Haushaltüberschuss nicht für soziale Zwecke auszugeben, wenn das Limit dafür erreicht wird, so die Zeitung "Sega". (fp)
http://www.dw-world.de/german/0,1594,2991_A_1329446_1_A,00.html
und so versteht die Balkan Bevölkerung die reichen, überfressenen und korrupten Aufbau Helfer
http://www.bhbulgaria.com/index2.htm
Nur deswegen gibt es viel zu hohe Steuern und niemand bezahlt diese Steuern. Und nur deshalb werden Staats Betriebe privatisiert, was zu einer gigantischen Korruption und Destabiliserung des Staates führt.
IWF übt Druck auf Banken in Bulgarien aus
Sofia, 15.9.2004, 1238 GMT, RADIO BULGARIEN IS, deutsch
Unter der Schlagzeile "Neuer Druck auf die Banken und Kredite zu drosseln" schreibt die Zeitung "Sega", dass die neue Mission des Internationalen Währungsfonds, die gestern (14.9.) in Bulgarien eingetroffen ist, neue drastischere Maßnahmen gegen den Boom der so genannten Verbraucherkredite fordern wird.
Die bisherigen Schritte des Fonds und der bulgarischen Regierung in dieser Richtung erweisen sich vorerst als wirkungslos. Laut jüngsten Angaben sind die von den Banken in Bulgarien gewährten Verbraucherkredite in nur einen Monat um 550 Millionen Lewa (Rund 275 Millionen Euro) angewachsen. Das ist ein Zuwachs um 53 Prozent, so die Zeitung.
Jetzt werde der Internationale Währungsfond noch strengere Maßnahmen von der Regierung fordern, z. B. die Erhöhung der vorgeschriebenen Mindestreserven der Banken, prognostiziert die Sega". Bei den Gesprächen der Vertreter des Fonds mit dem bulgarischen Finanzminister Milen Weltschew im Juni war von einer direkten Kontrolle auf die Kreditvergabe nach kroatischem Vorbild die Rede. Außerdem sei der Internationale Währungsfond gegen die Erhöhung des Mindestlohns in Bulgarien im kommenden Jahr von 120 auf 150 Lewa (umgerechnet von rund 60 auf 65 Euro).
Der Leiter der Mission des IWF in Bulgarien, Hans Flickenschild, meinte, diese drastische Erhöhung sei für die bulgarische Wirtschaft nicht tragbar und der gesetzliche Mindestlohn müsse in kleinen Schritte um je zehn Prozent in den nächsten drei Jahren erhöht werden. Der Fond werde von der Regierung wahrscheinlich noch fordern, den Haushaltüberschuss nicht für soziale Zwecke auszugeben, wenn das Limit dafür erreicht wird, so die Zeitung "Sega". (fp)
http://www.dw-world.de/german/0,1594,2991_A_1329446_1_A,00.html
und so versteht die Balkan Bevölkerung die reichen, überfressenen und korrupten Aufbau Helfer
http://www.bhbulgaria.com/index2.htm