osmanli_kubilay
Gesperrt
1. Schenkelverkehr mit Säuglingen
Werk Tahrir Al-Wasilah, Band 2, Seite 241:
لا يجوز وطء الزوجة قبل إكمال تسع سنين ، دواما كان النكاح أو منقطعا ، وأما سائر الاستمتاعات كاللمس بشهوة والضم والتفخيذ فلا بأس بها حتى فى الرضيعة.
Es ist nicht erlaubt, Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau vor der Vollendung ihres neunten Lebensjahres zu haben, sei die Ehe von Dauer oder befristet. Was die anderen Freuden angeht, wie das Berühren mit Lust, das Umarmen und den Schenkelverkehr, so ist dies kein Problem, selbst wenn sie noch ein Säugling ist.
Punkt 12:
http://www.leader.ir/tree/view.php?parent=n6910&catid=13
2. Schenkelverkehr mit Säuglingen
Tahrir Al-Wasilah:
الحيوان الموطوء إن كان مما يراد أكله كالشاة و البقرة و الناقة يجب أن يذبح ثم يحرق و يغرم الواطئ قيمته لمالكه إن كان غير المالك ، و إن كان مما يراد ظهره حملا أو ركوبا و ليس يعتاد أكله كالحمار و البغل و الفرس أخرج من المحل الذي فعل به إلى بلد آخر فيباع فيه ، فيعطى ثمنه للواطئ ، و يغرم قيمته إن كان غير المالك .
Ein Tier mit dem man Geschlechtsverkehr hatte, sollte geschlachtet und verbrannt werden, wenn es von der Sorte ist, welche man für gewöhnlich isst, so wie das Schaf, die Kuh oder das Kamel. Darüber hinaus muss jener, welcher Verkehr mit dem Tier hatte den Wert des Tieres ersetzen, wenn er nicht selbst der Besitzer ist. Wenn das Tier von der Sorte war, die man zum transportieren von Lasten oder zum reiten benutzt und deren Fleisch man nicht begehrt, so wie der Esel, das Maultier oder das Pferd, dann soll es von dem Ort, an dem mit ihm verkehrt wurde, in eine andere Region gebracht werden und dort verkauft werden. Den Erlöß erhält jener, der mit dem Tier Geschlechtsverkehr hatte, oder er muss den Wert ersetzen wenn er nicht der Besitzer war.
Punkt 23:
http://www.alseraj.net/maktaba/kotob/feqh/tahreer/arabi/ahkam/tahrir/tahrir23.htm
3. Ruhollah Chomeini und seine Pädophilie: Einer seiner Schüler berichtet
Hussain Musawi, ein ehemaliger Schüler Khomeinis, welcher später den Islam annahm, deckt in seinem Buch "Für Allah und dann für die Geschichte" berichtet von seinen Erlebnissen mit seinem früheren Lehrer. Nachfolgend ein Auszug aus jenem Buch:
Als Chomeini sich im Irak aufhielt, pflegten wir ihn jeden Tag zu besuchen, um von ihm zu lernen, bis unsere persönliche Beziehung schließlich stärker wurde. Einmal empfing Chomeini eine Einladung von einem weit entfernten Ort und er bat mich ihm auf seiner Reise dorthin zu begleiten. Ich stimmte zu. Als wir dort ankamen, wurden wir sehr warm und freundlich empfangen. Später auf unserem Weg zurück sagte der Imam (Chomeini), dass wir einen Halt in Bagdad machen werden, um einen Ort namens Etaifeya aufzusuchen, wo sich ein Iraker Namens Saheb aufhielt, welcher ein enger Freund Chomeinis war. Der Mann freute sich sehr über Chomeinis Überraschungsbesuch. Es war gerade Nachmittag und so bereitete er Essen vor und telefonierte einige seiner nahen Verwandten herbei. Das Haus war voller Menschen, welche Chomeini sehen wollten. Der Freund Chomeinis bat ihn doch zu übernachten und Chomeini willigte ein. Als es Zeit für das Essen war brachten sie das Essen und alle Leute waren dabei die Hand Chomeinis zu küssen und ihm Fragen zu stellen. Als es dann Schlafenszeit wurde, verließen alle Leute das Haus bis auf die Familie von Saheb.
Chomeini sah ein kleines Mädchen, eine Tochter von Saheb, die gerade vier Jahre alt und sehr hübsch war. Chomeini bat Saheb sie in sein Zimmer zu bringen, damit er mit ihr Mut'a machen könne, wobei er den Umstand, dass es auch herangewachsene Mädchen im Haus gab geflissentlich ignorierte. Zu meiner Überraschung willigte der Vater mit einem Ausdruck überwältigender Freude im Gesicht ein. Chomeini nahm das Mädchen mit auf sein Zimmer und die ganze Nacht konnten wir das furchtbare Weinen dieses kleinen Kindes aus seinem Zimmer hören.
Als es Morgen wurde saßen wir alle zu Tisch zum Frühstück. Chomeini konnte einen klaren Ausdruck von Missbilligung dessen, was in der letzten Nach vorfiel, in meinem Gesicht wahrnehmen und so fragte er mich: "Oh Hussain, was sagst du über die Mut'a mit einem kleinen Kind?" Ich sagte (da ich ihn freilich zu dieser Zeit nicht offen kritisieren konnte): "Oh Imam, die Antwort wird deine Antwort sein, denn ich bin nur ein Schüler". Chomeini antwortete, dass es in Ordnung ist Mut'a mit einem kleinen Kind zu machen, dass man sich aber nur mit ihm vergnügen dürfe, indem man seine Genitalien berührt und es küsst und das Glied zwischen seine Schenkel legt, wobei man jedoch vorsichtig sein muss nicht in die Scheide einzudringen, da es das nicht aushalten kann.
Werk Tahrir Al-Wasilah, Band 2, Seite 241:
لا يجوز وطء الزوجة قبل إكمال تسع سنين ، دواما كان النكاح أو منقطعا ، وأما سائر الاستمتاعات كاللمس بشهوة والضم والتفخيذ فلا بأس بها حتى فى الرضيعة.
Es ist nicht erlaubt, Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau vor der Vollendung ihres neunten Lebensjahres zu haben, sei die Ehe von Dauer oder befristet. Was die anderen Freuden angeht, wie das Berühren mit Lust, das Umarmen und den Schenkelverkehr, so ist dies kein Problem, selbst wenn sie noch ein Säugling ist.
Punkt 12:
http://www.leader.ir/tree/view.php?parent=n6910&catid=13
2. Schenkelverkehr mit Säuglingen
Tahrir Al-Wasilah:
الحيوان الموطوء إن كان مما يراد أكله كالشاة و البقرة و الناقة يجب أن يذبح ثم يحرق و يغرم الواطئ قيمته لمالكه إن كان غير المالك ، و إن كان مما يراد ظهره حملا أو ركوبا و ليس يعتاد أكله كالحمار و البغل و الفرس أخرج من المحل الذي فعل به إلى بلد آخر فيباع فيه ، فيعطى ثمنه للواطئ ، و يغرم قيمته إن كان غير المالك .
Ein Tier mit dem man Geschlechtsverkehr hatte, sollte geschlachtet und verbrannt werden, wenn es von der Sorte ist, welche man für gewöhnlich isst, so wie das Schaf, die Kuh oder das Kamel. Darüber hinaus muss jener, welcher Verkehr mit dem Tier hatte den Wert des Tieres ersetzen, wenn er nicht selbst der Besitzer ist. Wenn das Tier von der Sorte war, die man zum transportieren von Lasten oder zum reiten benutzt und deren Fleisch man nicht begehrt, so wie der Esel, das Maultier oder das Pferd, dann soll es von dem Ort, an dem mit ihm verkehrt wurde, in eine andere Region gebracht werden und dort verkauft werden. Den Erlöß erhält jener, der mit dem Tier Geschlechtsverkehr hatte, oder er muss den Wert ersetzen wenn er nicht der Besitzer war.
Punkt 23:
http://www.alseraj.net/maktaba/kotob/feqh/tahreer/arabi/ahkam/tahrir/tahrir23.htm
3. Ruhollah Chomeini und seine Pädophilie: Einer seiner Schüler berichtet
Hussain Musawi, ein ehemaliger Schüler Khomeinis, welcher später den Islam annahm, deckt in seinem Buch "Für Allah und dann für die Geschichte" berichtet von seinen Erlebnissen mit seinem früheren Lehrer. Nachfolgend ein Auszug aus jenem Buch:
Als Chomeini sich im Irak aufhielt, pflegten wir ihn jeden Tag zu besuchen, um von ihm zu lernen, bis unsere persönliche Beziehung schließlich stärker wurde. Einmal empfing Chomeini eine Einladung von einem weit entfernten Ort und er bat mich ihm auf seiner Reise dorthin zu begleiten. Ich stimmte zu. Als wir dort ankamen, wurden wir sehr warm und freundlich empfangen. Später auf unserem Weg zurück sagte der Imam (Chomeini), dass wir einen Halt in Bagdad machen werden, um einen Ort namens Etaifeya aufzusuchen, wo sich ein Iraker Namens Saheb aufhielt, welcher ein enger Freund Chomeinis war. Der Mann freute sich sehr über Chomeinis Überraschungsbesuch. Es war gerade Nachmittag und so bereitete er Essen vor und telefonierte einige seiner nahen Verwandten herbei. Das Haus war voller Menschen, welche Chomeini sehen wollten. Der Freund Chomeinis bat ihn doch zu übernachten und Chomeini willigte ein. Als es Zeit für das Essen war brachten sie das Essen und alle Leute waren dabei die Hand Chomeinis zu küssen und ihm Fragen zu stellen. Als es dann Schlafenszeit wurde, verließen alle Leute das Haus bis auf die Familie von Saheb.
Chomeini sah ein kleines Mädchen, eine Tochter von Saheb, die gerade vier Jahre alt und sehr hübsch war. Chomeini bat Saheb sie in sein Zimmer zu bringen, damit er mit ihr Mut'a machen könne, wobei er den Umstand, dass es auch herangewachsene Mädchen im Haus gab geflissentlich ignorierte. Zu meiner Überraschung willigte der Vater mit einem Ausdruck überwältigender Freude im Gesicht ein. Chomeini nahm das Mädchen mit auf sein Zimmer und die ganze Nacht konnten wir das furchtbare Weinen dieses kleinen Kindes aus seinem Zimmer hören.
Als es Morgen wurde saßen wir alle zu Tisch zum Frühstück. Chomeini konnte einen klaren Ausdruck von Missbilligung dessen, was in der letzten Nach vorfiel, in meinem Gesicht wahrnehmen und so fragte er mich: "Oh Hussain, was sagst du über die Mut'a mit einem kleinen Kind?" Ich sagte (da ich ihn freilich zu dieser Zeit nicht offen kritisieren konnte): "Oh Imam, die Antwort wird deine Antwort sein, denn ich bin nur ein Schüler". Chomeini antwortete, dass es in Ordnung ist Mut'a mit einem kleinen Kind zu machen, dass man sich aber nur mit ihm vergnügen dürfe, indem man seine Genitalien berührt und es küsst und das Glied zwischen seine Schenkel legt, wobei man jedoch vorsichtig sein muss nicht in die Scheide einzudringen, da es das nicht aushalten kann.
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