J
Jovan
Guest
das hat aber keine Bedeutung lieber Zurich, es geht zumahl um das Osterdatum, an der sich an die Jahreszeit und dem Mond orientiert wird.
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Die Pfaffen treffen sich.
- Ersteller Grdelin
- Erstellt am
das hat aber keine Bedeutung lieber Zurich, es geht zumahl um das Osterdatum, an der sich an die Jahreszeit und dem Mond orientiert wird.
daro
Kellerkind
Ich hab immer gedacht ihr hättet immer am 7 Januar Weihnachten, also 13 Tage später.
So ist es auch.
daro
Kellerkind
Zürich so neben bei wenn du dich mit Kalendern so gut auskennt.
An meiner Arbeit muss ich immer Leistungsstatistiken machen mich nervt dabei die Woche 53 im Januar.
Wiso haben die Europäer so eine ein Unlogisches Wochensystem was nicht mal logisch gerechnet werden kann.
Wiso machen wir es nicht einfach wie die Amerikaner und beginnen unser Jahr einfach mit der Woche 1
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Nach Zürich hat der Julianische Kalender immer 365 Tage also müste sich mit der Zeit der Abstand von 13 Tagen verschieben, oder?
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Auch die Appenzeller in der Schweiz haben den Julianischen Kalender.
An meiner Arbeit muss ich immer Leistungsstatistiken machen mich nervt dabei die Woche 53 im Januar.
Wiso haben die Europäer so eine ein Unlogisches Wochensystem was nicht mal logisch gerechnet werden kann.
Wiso machen wir es nicht einfach wie die Amerikaner und beginnen unser Jahr einfach mit der Woche 1
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Nach Zürich hat der Julianische Kalender immer 365 Tage also müste sich mit der Zeit der Abstand von 13 Tagen verschieben, oder?
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Auch die Appenzeller in der Schweiz haben den Julianischen Kalender.
Wir leben und rechnen alle nach dem grigorianischen Kalender. Irgendwann hat man sich aus Tradition auf den 07.01. als Weihnachtsfeiertag geeinigt, da dies wahrscheinlich aus irgendeinem Jahr mal als Basis genommen wurde. Das ist genauso ein Fixdatum wie bei den anderen Christen. Was genauso wie bei den Katholiken und Protestanten sich verschiebt sind Ostern, Pfingsten.. M.W. nach werden die aber auch wiederum mit demselben Abstand von 13 Tagen gefeiert.
Zurich
Der Lustmolch
Ja... Aber darum geht es hier nicht. Ich rede ja nicht vom Osterdatum und den Mondphasen, sondern um den Jahreskalender! Also Gregorianischer vs. Julianischer Kalender. Dass Ostern anders gerechnet wird, ist mir schon klar.
Und der gregorianische Kalender unterscheidet sich vom julianischen Kalender in der genauen Zeit für die Erdumdrehung um die Sonne. Und da ist er gregorianische Kalender (astronomisch gesehen) präziser als der julianische.
Zurich
Der Lustmolch
Der 7. Januar hat kirchlich überhaupt keine Bedeutung. Der 7. Januar (internationaler resp. gregorianischer Kalender) ist gleichzeitig der 25. Dezember im julianischen Kalender.
In einigen Jahrzehnten wird der julanische 25. Dezember dann auf den 8. Januar fallen,... usw... bis sie irgendwann im Sommer bei 30°C Weihnachten feiern und vielleicht dann merken, dass ihr liebevoller Kalender des Julius Cäsar (der nicht einmal ein Christ war) nicht ganz so richtig ist.
Zurich
Der Lustmolch
Das ist mit den Kalenderwochen ist leider eine länder-politische Sache. Da bin ich jetzt überfragt. Keine Ahnung, wer die festlegt und warum.
Ich kenn mich bloss in der Astronomie gut aus. Was dann die Länder (politisch) daraus machen, oder Kirchen, das ist ne andere Sache.
G
Gelöschtes Mitglied 22386
Guest
Dahinter steckt etwas anderes und zwar der Plan des Teufels.
Isāf und Nāʾila waren zwei Liebende die sich nicht lieben dürften, der Teufel versuchte mit ihnen eine Verbindung zu machen zwischen Unzucht und Heiligtum (um das Heiligtum zu erobern und zu missbrauchen) worauf sie in zwei Steine (Statuen) verwandelt wurden, und das gelang ihm auch zum grossen Teil bis die Kaaba voll von Götzen war, die ersten Steinidole (nach Ismaels und Abrahams Tod) waren Isāf und Nāʾila.
Isāf und Nāʾila (arabisch إساف ونائلة) waren zwei Steinidole, die im vorislamischen Mekka verehrt wurden. Nach der arabischen Überlieferung handelt es sich ursprünglich um einen Mann und eine Frau, die in der Kaaba Unzucht miteinander getrieben hatten und deshalb versteinert worden waren.
Ibn al-Kalbī überliefert die Legende in seinem Götzenbuch, wie folgt: „Sie kamen als Pilger nach Mekka und fanden eine einsame Stelle im Tempel und wurden von den Leuten nicht beachtet. Da trieb er Unzucht mit ihr im heiligen Hause, worauf sie in zwei Steine verwandelt wurden.“[SUP][1][/SUP]
Nach der Überlieferung des mekkanisches Lokalhistorikers al-Azraqī († 837) trug sich die Episode zu der Zeit zu, als der arabische Stamm der Dschurhum über Mekka herrschte. Die beiden Steine seien dann aus der Kaaba entfernt und auf den Hügeln as-Safa und al-Marwa aufgestellt worden, damit sich die Menschen davon mahnen ließen. Im Laufe der Zeit seien sie dann als Götzen verehrt worden. Einige Gelehrte, so al-Azraqī, machten ʿAmr ibn Luhayy, den Stammvater des arabischen Stammes Chuzāʿa, der den Götzendienst in Mekka einführte, für die Verehrung von Isāf und Nāʾila verantwortlich. Er habe die Menschen zu ihrer Verehrung aufgerufen und das damit begründet, dass bereits ihre Vorfahren dies getan hätten. Der Quraischit Qusaiy ibn Kilāb habe dann die beiden Steine zu dem Ort Zamzam bei der Kaaba verbracht, damit dort bei ihnen geopfert würde.[SUP][2][/SUP]
Abū Sufyān ibn Harb, das Oberhaupt des Clans ʿAbd Schams, brachte noch kurz vor der Einnahme Mekkas durch die Muslime bei diesen Idolen Haaropfer dar, schlachtete Tiere für sie und gelobte, bis zu seinem Tode ihnen zu dienen.[SUP][3][/SUP] Nach der muslimischen Einnahme der Stadt im Januar 630 wurden die beiden Steinidole dann zerstört.[SUP][4]
[/SUP]https://de.wikipedia.org/wiki/Is%C4%81f_und_N%C4%81%CA%BEila
17.50. Sage: "Ihr könnt sogar zu Stein oder zu Eisen werden,
17.51. oder eine Schöpfung, die eurem Verstand nach noch härter ist!‘ ...
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Die Kaaba allein ist das Haus Gottes und ein Symbol für Gemächer (Zimmer) und Liebe...
