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Die Sklaverei blüht trotz Verbot

John Wayne

Keyboard Turner
NOUAKCHOTT. Nirgends ist der Menschenhandel so verbreitet wie in Mauretanien. Offiziell hat die Regierung die Sklaverei schon mehrfach verboten – tatsächlich jedoch verweigert sie effektive Massnahmen.


Markus Symank

«Wohin man schaut, überall sieht man Sklaven. Sie fegen und putzen, sie bauen Häuser und hüten Schafe, sie schleppen Wasser und Ziegel. Die Wirtschaft des Landes lastet einzig auf ihren Schultern.» Was wie ein Augenzeugenbericht aus dem alten Rom klingt, ist ein aktueller Bericht des Sklavereiexperten Kevin Bales über Mauretanien. Seit Jahren trägt die nordwestafrikanische Republik die rote Laterne im Kampf gegen Sklaverei.


Lokale Menschenrechtsorganisationen gehen von etwa 600 000 Sklaven aus, was rund 20 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.


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www.tagblatt.ch – Die Sklaverei blüht trotz Verbot


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es heißt doch immer der westen versklavt afrika... jetzt machen es die afrikaner doch alleine oder wie?!
 
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Mr. Wayne, befassen sie sich bitte mit der Epoche des Kolonialzeitalters bevor sie Fragen wie die Ihrige stellen. Danke und schönen Tag.
 
Präsident Taya war wie in so vielen anderen Dingen auch in diesem Punkt unfähig etwas gegen die Sklaverei zu unternehmen.Die ihm nachgefolgten Putschisten(wollen sich jedoch lieber als "Demokraten" bezeichnet wissen) riefen eine neuartige Behörde ins Leben,die nun offiziell die Sklaverei eindämmen soll.
 
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