Revolut schrieb:
Erklaert einiges an der politischen und kulturellen Situation in Kosova, und legt die wirtschaftliche kulturelle unterdrueckung des albanischen Volkes...
http://www.fes.de/fulltext/id/00557toc.htm
Sorry, aber das ist absolut falsch. Die Website FES, ist die Partei Stiftung der Friedrich Ebert Stiftung, welche die Unterschlagungs kartelle Deutscher Politiker aus der SPD organisiert.
Ich zitiere mal aus deren eigenen Propaganda Materlien!
* Die Programme, die die USA Europa und Japan nach dem Krieg, wenn auch erst unter den Bedingungen des Kalten Krieges, verordneten,
bieten genügend Anschauungsmaterial dafür, wie erfolgreiche Entwicklungsstrategien angegangen werden können. Staatliches Handeln, das nicht von Partikularinteressen bestimmt wird, sondern auf sachgerechten Wegen tragfähige Strukturen schafft, ist gefordert. Ohne solche Strukturen können die Märkte ihr Wohlstand mehrendes Potential nicht entfalten; sie wirken im Gegenteil zerstörerisch.
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III. Schluß
Sollten sich die EU-Mitgliedstaaten, die die Hauptlast und Verantwortung für Umsetzung einer umfassenden Aufbaustrategie im Kosovo und in Südosteuropa tragen, mit dieser Aufgabe politisch oder wirtschaftlich überfordert fühlen, sollten sie sich ehrlicherweise mit den zunächst preiswerteren und deshalb politisch vielleicht einfacheren Alternativen auseinandersetzen:
1. Unterstützung der Integration Kosovo-Albaner in Albanien;
2. Aufnahme- und Integrationsperspektiven für die Kosovo-Albaner in der EU;
3. dauerhafte Restauration der Subsistenzwirtschaft. Die setzt die Bereitschaft voraus, Wanderarbeiter zuzulassen.
16. Juni 1999
http://www.fes.de/fulltext/id/00557002.htm#E9E4
Und so sieht die Wirklichkeit aus, wenn die Deutsche Mafia von "erfolgreichen Aufbau Progrommen spricht" und damit das füllen ihrer eigenen Taschen meint.
Der Kosovo hat eine absolute Negativ Entwicklung, seitdem Deutsche, NATO, UN und Ausländer das Sagen haben.
Die Mechthild Henneke u.a. als Managerin in der KEK, hat nur eine einzige Berufs Erfahrung: Sozial HIlfe kassieren, und für die Grünen Partei, Demonstrationen in Berlin zu organisieren. Und so ne Null, verdient Millionen im Kosovo als aktiver Bestandteil einer Verbrecher UN Ausbeutungs Kultur im Kosovo.
Wo sind nun die versprochenen erfolgreichen Aufbau Modell der SPD? Die meinten nur, die eigenen Taschen. In Deutschland fordern die selben Leute, die Offenlegung der Manager Gehälter und im Kosovo weigern die sich, ihre Gehälter offen zu legen. Die Parasiitäre Mafiose Gesellschaft aus Deutschland hat zugeschlagen.
Arbeiterrebellion beim Stromgiganten KEK Drucken
von Ilir Berisha
Montag, 25 September 2006
Die Nominierung von Joachim Rücker zum Boss der UNMIK kommentierte eine albanische Tageszeitung im August mit folgenden Worten: „ Der Herr der Finsternis wird UNMIK Leiter“. Herr Rücker war vor seiner Bestellung zum UNMIK Protektoratsleiter, verantwortlich für das „vierte Büro der UNMIK“, zuständig für die Privatisierung und Wirtschaft, sowie maßgeblicher Leiter der KTA ( Kosova-Treuhandagentur). Zu der Bezeichnung
„ Herr der Finsternis“ kam Rücker wegen der Arbeit des Stromgiganten KEK, deren Management von der UNMIK gestellt wird.
In Kosova ist die Stromerzeugung absolut katastrophal, die Bürger verfügen nur Stundenweise über Strom, dennoch erhalten sie Stromrechnungen welche mit den Strompreisen in Deutschland absolut vergleichbar sind. Auf den Seiten des deutschen Außenministeriums wird jedoch die Arbeit von „Jogi“ Rücker in Kosova als vorbildlich dargestellt. Der weilen rebellieren die Arbeiter der KEK gegen das internationale Management und werfen ihm Versagen und Korruption vor.
Wieviel verdienen die Manager der KEK ?
Die Gewerkschaft der Energiearbeiter SPE, legte vergangene Woche eine Untersuchung des Einkommens der Manager der KEK vor. Nach Angaben der Gewerkschaft streichen die
70 KEK Manager pro Monat 1,8 Millionen Euro ein. Namentlich genannt wurde John Ashley, mit einem Monatssalär von 40.000 Euro und sein enger Mitarbeiter Mc. Goldrick, mit 35.000 Euro pro Monat. Die Gewerkschaft fordert die komplette Entlassung des Spitzenmanagements und eine Untersuchung über Missmanagement und Korruption. In der Tat, vor einigen Jahren landeten zwei deutsche KEK Manager vor Gericht in Bochum, weil sie Strom an bestimmte Länder des Balkans verscheuerten und 2. Millionen Dollar auf Konten -von ihnen- in Malta auftauchten. Die Stromversorgung in Kosova wird nicht besser sondern schlechter und die Preise steigen weiter. Die „Kosova Treuhandagentur“ gibt der KEK keine wirtschaftliche Perspektive. Gegenwärtig wird ein Investor gesucht, dem Kapital wird der Bau eines neuen Energiewerkes empfohlen, mit billigen Arbeitskräften und enormer Kohlebasis. In der Zwischenzeit plündern von der UNMIK eingesetzte Manager die KEK aus und lassen die Produktion verkommen. Bezahlt werden diese Herrschaften im übrigen auf Befehl der UNMIK aus dem „Haushalt Kosovas“. Der zuständige Minister Ceku, weiß nach eigenen Angaben allerdings nicht, „wieviel aus den Abgaben an die UNMIK für die Manager der KEK“ verbraten wird.
Die UNMIK will keine Zahlen nennen
Nach den Arbeiterprotesten erklärte die Sprecherin der KEK, Donika Kada, am 22. September: „ Wir sind bereit die Gehälter der Arbeiter und Angestellten der KEK zu publizieren, aber nicht die Gehälter des Managements.“ Die Büroleiterin des vierten Büros der UNMIK, die Deutsche Mechthild Henneke unterstützte diese Position. Angeblich gibt es keine gesetzliche Grundlage für die Publikation des Einkommens der Manger. Dies kann und sollte die Wut der Arbeiter der KEK und der Bevölkerung nur steigern. Während die Arbeiter im Schnitt zwischen
135 und 200 Euro pro Monat verdienen, kassiert das Management ab und läßt die Bevölkerung ohne Strom.
Konsequenzen
Praktisch fordern die Beschäftigten die Arbeiterkontrolle der Produktion. Diese ist auch nötig, denn das Management muß wie die katastrophale Energielage im Land zeigt, von den Beschäftigten kontrolliert werden. Die Manger müssen von den Arbeitern gewählt und abgewählt werden können. Nur durch die Arbeiterdemokratie ist es möglich, wirtschaftliches Banditentum auf der Basis der privaten Bereicherung zu unterbinden. Die Entwicklung der Stromproduktion in Kosova hat hinlänglich bewiesen, dass es die Arbeiter und Arbeiterinnen es auf jeden Fall besser können, als eine von OBEN eingesetzte prokapitalistische UNMIK Bürokratie, die den Stromerzeuger KEK nur noch abwickeln will. Vorher füllen sich diese Herrschaften allerdings noch die eigene Tasche. Es ist an der Zeit, dass ihnen die Arbeiter und die Bevölkerung kräftig auf die Finger klopfen, letztendlich sollte diese Bande davongejagt werden.
http://www.kosova-aktuell.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=217&Itemid=39