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Die Witwe kämpft um die Ehre des albanischen Ex-Diktators

J

jugo-jebe-dugo

Guest
Fast 20 Jahre ist er nun schon tot, aber seinen Frieden hat Enver Hodscha wohl noch immer nicht gefunden. Das jedenfalls glaubt seine Witwe Nedschmije. Denn die albanische Regierung versagt dem Diktator die Anerkennung als Kriegsveteran. Die 82-Jährige kämpft dafür, dass ihrem verstorbenen Gatten posthum endlich der Ehrentitel des Veteranen verliehen wird.

Doch die Chancen stehen schlecht. Denn für die Anerkennung als Veteran verlangen die Behörden Empfehlungsschreiben von mindestens drei Zeugen. Nedschmije weigert sich aber, die Papiere beizubringen. Das sei unter ihrer und ihres verstorbenen Gatten Würde, meint die streitbare Greisin: "Es ist abwegig zu verlangen, dass einfache Soldaten Verdienste eines Generals bescheinigen".

Von 1944 bis 1985 regierte Hodscha Albanien mit eiser-ner Faust und installierte eine der weltweit brutalsten stalinistischen Diktaturen. Nach dem Sturz der Diktatur 1991 wurde Hodschas Leichnam von der Gedenkstätte der "Märtyrer der Nation" in Tirana auf einen öffentlichen Friedhof umgebettet. Nedschmije lebt heute in ärmlichen Verhältnissen.

Jetzt schrieb sie sogar einen Brief an den albanischen Präsidenten Alfred Moisiu. Sie erinnerte ihn daran, dass dessen Vater im 2. Weltkrieg als Partisan "im Schnee unter derselben Decke mit Enver Hodscha geschlafen" habe. Eine Antwort auf ihren Brief hat die Witwe bisher nicht bekommen.


http://www.waz.de/waz/waz.standard....=Welt&region=National&auftritt=WAZ&dbserver=1
 
Er war der grösste Grund warum Albanien heute das ärmste Land Europas ist.
 
Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen lag im Jahre 2003 in Albanien bei 1.942 USD.

Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen lag im Jahre 2003 in Serbien-Montenegro bei ca 1.500 USD.

Allgemeine Wirtschaftslage Albanien

Die Privatisierung der ehemaligen Staatsbetriebe ist weitgehend abgeschlossen. Die Sparkasse "Savings Bank of Albania" wurde Ende 2003 an die österreichische Raiffeisenbank für 126 Mio. USD verkauft.

Der Festnetzanbieter AlbTelekom hat 2004 eine Lizenz als Mobilfunkanbieter erhalten. 2005 soll der Telekommunikationssektor liberalisiert werden, damit würde das Festnetzmonopol der AlbTelekom aufgelöst werden.

40 % der Anteile der staatlichen Versicherungsgesellschaft INSIG wurden zur Vorbereitung auf die Privatisierung an EBWE und IFC übertragen, die restlichen 60% sollen in ein bis zwei Jahren durch internationale Ausschreibungen angeboten werden. 2004 soll das staatliche Hotel Tirana International privatisiert werden.

Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel entwickeln sich weiterhin rasant. In diesem Bereich kommen - ebenso wie in der Bauwirtschaft - Investitionen der Auslandsalbaner zum Tragen. Wachstumsbranche ist - auf niedrigem Niveau - auch der Tourismus; das Angebot wird bislang jedoch fast ausschließlich von Binnentouristen (Albanien/Kosovo/Mazedonien) wahrgenommen. Auffällig ist der Aufschwung der Bauwirtschaft.

Mehr als die Hälfte der öffentlichen Investitionen kam aus dem Ausland. Ausländische Direktinvestitionen betrugen 2003 lediglich 178 Mio. USD.

Nach wie vor sind ausländische Geber - Weltbank, EU, Italien und Deutschland

Der einzige internationale Flughafen Albaniens, Tirana, wurde 2003 zur Konzession ausgeschrieben. Verhandlungen über diese Konzession mit dem deutsch-amerikanischen Konsortium unter der Führung von HochTief sollen Mitte 2004 abgeschlossen werden.

Die Sicherheitslage im Lande hat sich deutlich verbessert.

Einheimische Investitionen nahmen in einigen Sektoren (Einfuhr von Maschinen und Ausrüstung, Bauindustrie) stark zu. Hinzu kommen Investitionen der Auslandsalbaner, die in erster Linie Cafés und Restaurants, inzwischen aber auch kleinere Produktionsunternehmen eröffnen.

Nach 1996 (Albanian Mobile Communications AMC) konnte im Januar 2001 eine zweite Mobiltelefonlizenz an ein anglo-griechisches Konsortium (Vodafone) verkauft werden. Eine dritte Lizenz wurde inzwischen an einen albanischen Festnetzbetreiber vergeben, der 2004 den Betrieb aufnehmen will.

Die Privatisierung der größeren ehemaligen industriellen Staatsbetriebe ist abgeschlossen

Der Bergbausektor ist durch Erteilung von Konzessionen an ein italienisches Unternehmen (Chrom) und ein türkisches Unternehmen (Kupfer) weitgehend privatisiert worden; dabei halfen auch Kredite und Beteiligungen der Weltbank (IFC).

Ein türkisches Unternehmen hat die Stahlproduktion in Elbasan übernommen und fährt diese auf kleiner Flamme weiter.

Die Düngemittelfabrik in Lac wurde an ein französisches Unternehmen verkauft; die Zementfabrik in Elbasan hat einen Käufer aus dem Libanon gefunden.

In der Erdölindustrie gibt es ein joint venture mit Premier Oil, Preussag, der IFC und Albpetrol, das die Förderung in Patos Marinze übernehmen will; mit Neubohrungen beschäftigen sich die Occidental Co. und die ÖMV. Nickel und Marmor harren im Norden des Landes noch ihrer Erschließung.

Die EU hat Ende Januar 2003 Verhandlungen über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Albanien aufgenommen.



Wirtschaftlage Serbien

Die Infrastruktur und die industrielle Basis sind nach achtjähriger sanktionsbedingter Isolation nur mit hohen (ausländischen) Investitionen wiederherzustellen.

Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft (einschließlich Lebensmittelverarbeitung), deren Erträge allerdings aufgrund klimatischer Einflüsse stark schwanken.

Die einst gut ausgebaute Industrie liegt zum großen Teil darnieder.

Die Republik Montenegro setzt große Hoffnungen auf den Ausbau des Tourismus (Adriaküste).

Nach zehnjähriger Isolation sind Industrieprodukte aus Serbien und Montenegro aufgrund von Mängeln in puncto Qualität, technischem Standard und Design in Westeuropa nur schwer zu verkaufen

Oberstes Zwischenziel der Politik von Serbien und Montenegro auf dem Weg in die EU ist der Abschluss eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens
 
Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen lag im Jahre 2003 in Albanien bei 1.942 USD.

Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen lag im Jahre 2003 in Serbien-Montenegro bei ca 1.500 USD.

Allgemeine Wirtschaftslage Albanien

Die Privatisierung der ehemaligen Staatsbetriebe ist weitgehend abgeschlossen. Die Sparkasse "Savings Bank of Albania" wurde Ende 2003 an die österreichische Raiffeisenbank für 126 Mio. USD verkauft.

Der Festnetzanbieter AlbTelekom hat 2004 eine Lizenz als Mobilfunkanbieter erhalten. 2005 soll der Telekommunikationssektor liberalisiert werden, damit würde das Festnetzmonopol der AlbTelekom aufgelöst werden.

40 % der Anteile der staatlichen Versicherungsgesellschaft INSIG wurden zur Vorbereitung auf die Privatisierung an EBWE und IFC übertragen, die restlichen 60% sollen in ein bis zwei Jahren durch internationale Ausschreibungen angeboten werden. 2004 soll das staatliche Hotel Tirana International privatisiert werden.

Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel entwickeln sich weiterhin rasant. In diesem Bereich kommen - ebenso wie in der Bauwirtschaft - Investitionen der Auslandsalbaner zum Tragen. Wachstumsbranche ist - auf niedrigem Niveau - auch der Tourismus; das Angebot wird bislang jedoch fast ausschließlich von Binnentouristen (Albanien/Kosovo/Mazedonien) wahrgenommen. Auffällig ist der Aufschwung der Bauwirtschaft.

Mehr als die Hälfte der öffentlichen Investitionen kam aus dem Ausland. Ausländische Direktinvestitionen betrugen 2003 lediglich 178 Mio. USD.

Nach wie vor sind ausländische Geber - Weltbank, EU, Italien und Deutschland

Der einzige internationale Flughafen Albaniens, Tirana, wurde 2003 zur Konzession ausgeschrieben. Verhandlungen über diese Konzession mit dem deutsch-amerikanischen Konsortium unter der Führung von HochTief sollen Mitte 2004 abgeschlossen werden.

Die Sicherheitslage im Lande hat sich deutlich verbessert.

Einheimische Investitionen nahmen in einigen Sektoren (Einfuhr von Maschinen und Ausrüstung, Bauindustrie) stark zu. Hinzu kommen Investitionen der Auslandsalbaner, die in erster Linie Cafés und Restaurants, inzwischen aber auch kleinere Produktionsunternehmen eröffnen.

Nach 1996 (Albanian Mobile Communications AMC) konnte im Januar 2001 eine zweite Mobiltelefonlizenz an ein anglo-griechisches Konsortium (Vodafone) verkauft werden. Eine dritte Lizenz wurde inzwischen an einen albanischen Festnetzbetreiber vergeben, der 2004 den Betrieb aufnehmen will.

Die Privatisierung der größeren ehemaligen industriellen Staatsbetriebe ist abgeschlossen

Der Bergbausektor ist durch Erteilung von Konzessionen an ein italienisches Unternehmen (Chrom) und ein türkisches Unternehmen (Kupfer) weitgehend privatisiert worden; dabei halfen auch Kredite und Beteiligungen der Weltbank (IFC).

Ein türkisches Unternehmen hat die Stahlproduktion in Elbasan übernommen und fährt diese auf kleiner Flamme weiter.

Die Düngemittelfabrik in Lac wurde an ein französisches Unternehmen verkauft; die Zementfabrik in Elbasan hat einen Käufer aus dem Libanon gefunden.

In der Erdölindustrie gibt es ein joint venture mit Premier Oil, Preussag, der IFC und Albpetrol, das die Förderung in Patos Marinze übernehmen will; mit Neubohrungen beschäftigen sich die Occidental Co. und die ÖMV. Nickel und Marmor harren im Norden des Landes noch ihrer Erschließung.

Die EU hat Ende Januar 2003 Verhandlungen über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Albanien aufgenommen.

Ab 2007 Aufnahme in die Nato


Wirtschaftlage Serbien

Die Infrastruktur und die industrielle Basis sind nach achtjähriger sanktionsbedingter Isolation nur mit hohen (ausländischen) Investitionen wiederherzustellen.

Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft (einschließlich Lebensmittelverarbeitung), deren Erträge allerdings aufgrund klimatischer Einflüsse stark schwanken.

Die einst gut ausgebaute Industrie liegt zum großen Teil darnieder.

Die Republik Montenegro setzt große Hoffnungen auf den Ausbau des Tourismus (Adriaküste).

Nach zehnjähriger Isolation sind Industrieprodukte aus Serbien und Montenegro aufgrund von Mängeln in puncto Qualität, technischem Standard und Design in Westeuropa nur schwer zu verkaufen

Oberstes Zwischenziel der Politik von Serbien und Montenegro auf dem Weg in die EU ist der Abschluss eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens
 
Albanesi schrieb:
Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen lag im Jahre 2003 in Albanien bei 1.942 USD.

Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen lag im Jahre 2003 in Serbien-Montenegro bei ca 1.500 USD.

Allgemeine Wirtschaftslage Albanien

Die Privatisierung der ehemaligen Staatsbetriebe ist weitgehend abgeschlossen. Die Sparkasse "Savings Bank of Albania" wurde Ende 2003 an die österreichische Raiffeisenbank für 126 Mio. USD verkauft.

Der Festnetzanbieter AlbTelekom hat 2004 eine Lizenz als Mobilfunkanbieter erhalten. 2005 soll der Telekommunikationssektor liberalisiert werden, damit würde das Festnetzmonopol der AlbTelekom aufgelöst werden.

40 % der Anteile der staatlichen Versicherungsgesellschaft INSIG wurden zur Vorbereitung auf die Privatisierung an EBWE und IFC übertragen, die restlichen 60% sollen in ein bis zwei Jahren durch internationale Ausschreibungen angeboten werden. 2004 soll das staatliche Hotel Tirana International privatisiert werden.

Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel entwickeln sich weiterhin rasant. In diesem Bereich kommen - ebenso wie in der Bauwirtschaft - Investitionen der Auslandsalbaner zum Tragen. Wachstumsbranche ist - auf niedrigem Niveau - auch der Tourismus; das Angebot wird bislang jedoch fast ausschließlich von Binnentouristen (Albanien/Kosovo/Mazedonien) wahrgenommen. Auffällig ist der Aufschwung der Bauwirtschaft.

Mehr als die Hälfte der öffentlichen Investitionen kam aus dem Ausland. Ausländische Direktinvestitionen betrugen 2003 lediglich 178 Mio. USD.

Nach wie vor sind ausländische Geber - Weltbank, EU, Italien und Deutschland

Der einzige internationale Flughafen Albaniens, Tirana, wurde 2003 zur Konzession ausgeschrieben. Verhandlungen über diese Konzession mit dem deutsch-amerikanischen Konsortium unter der Führung von HochTief sollen Mitte 2004 abgeschlossen werden.

Die Sicherheitslage im Lande hat sich deutlich verbessert.

Einheimische Investitionen nahmen in einigen Sektoren (Einfuhr von Maschinen und Ausrüstung, Bauindustrie) stark zu. Hinzu kommen Investitionen der Auslandsalbaner, die in erster Linie Cafés und Restaurants, inzwischen aber auch kleinere Produktionsunternehmen eröffnen.

Nach 1996 (Albanian Mobile Communications AMC) konnte im Januar 2001 eine zweite Mobiltelefonlizenz an ein anglo-griechisches Konsortium (Vodafone) verkauft werden. Eine dritte Lizenz wurde inzwischen an einen albanischen Festnetzbetreiber vergeben, der 2004 den Betrieb aufnehmen will.

Die Privatisierung der größeren ehemaligen industriellen Staatsbetriebe ist abgeschlossen

Der Bergbausektor ist durch Erteilung von Konzessionen an ein italienisches Unternehmen (Chrom) und ein türkisches Unternehmen (Kupfer) weitgehend privatisiert worden; dabei halfen auch Kredite und Beteiligungen der Weltbank (IFC).

Ein türkisches Unternehmen hat die Stahlproduktion in Elbasan übernommen und fährt diese auf kleiner Flamme weiter.

Die Düngemittelfabrik in Lac wurde an ein französisches Unternehmen verkauft; die Zementfabrik in Elbasan hat einen Käufer aus dem Libanon gefunden.

In der Erdölindustrie gibt es ein joint venture mit Premier Oil, Preussag, der IFC und Albpetrol, das die Förderung in Patos Marinze übernehmen will; mit Neubohrungen beschäftigen sich die Occidental Co. und die ÖMV. Nickel und Marmor harren im Norden des Landes noch ihrer Erschließung.

Die EU hat Ende Januar 2003 Verhandlungen über ein Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit Albanien aufgenommen.



Wirtschaftlage Serbien

Die Infrastruktur und die industrielle Basis sind nach achtjähriger sanktionsbedingter Isolation nur mit hohen (ausländischen) Investitionen wiederherzustellen.

Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Landwirtschaft (einschließlich Lebensmittelverarbeitung), deren Erträge allerdings aufgrund klimatischer Einflüsse stark schwanken.

Die einst gut ausgebaute Industrie liegt zum großen Teil darnieder.

Die Republik Montenegro setzt große Hoffnungen auf den Ausbau des Tourismus (Adriaküste).

Nach zehnjähriger Isolation sind Industrieprodukte aus Serbien und Montenegro aufgrund von Mängeln in puncto Qualität, technischem Standard und Design in Westeuropa nur schwer zu verkaufen

Oberstes Zwischenziel der Politik von Serbien und Montenegro auf dem Weg in die EU ist der Abschluss eines Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens

Und trotzdem ist Albanien heute noch mit abstand das ärmste Land in Europa.Kosovo ist mit abstand derärmste Teol Serbien und west Mazedonien ist der ärmste Teil Mazedoniens.

Überall wo ihr lebt ist armmut ,ihr seit einfach zu dumm zum kacken.
 
Leider nur in Albanisch.

Die geheimen CIA Operationen gegen Enver Hodscha!


Ekskluzive - Arkivat sekrete të Amerikës i dhurojnë arkivës shqiptare 11 Raporte të CIA-s për Shqipërinë dhe përmbysjen e regjimit politik komunist nga vitet 1949 deri në 1977. “Shekulli” fillon botimin e tyre me një raport të vitit 1975 për Bashkimin Sovjetik dhe Shqipërinë

Raporti sekret i CIA-s për Enver Hoxhën

Belina Budini

TIRANË – Mbërrijnë dëshmi të reja që vërtetojnë orvatjet për përmbysjen e pushtetit politik në Shqipërinë komuniste. Burimi: CIA. Bëhet fjalë për 11 raporte të Shërbimit të Inteligjencës Amerikane, të gjitha për Shqipërinë nga viti 1949 deri në vitin 1977. Njëri prej këtyre raporteve që i përket vitit 1955 dhe emërtohet “Bashkimi Sovjetik dhe Evropa Lindore” por me një kapitull për Shqipërinë dhe trazirat e vërejtura, botohet sot, ndërsa në ditët në vijim, do të njihemi me përmbajtjen e raporteve të tjera të CIA-s, që sapo kanë mbërritur në Drejtorinë e Përgjithshme të Arkivave si dhuratë e një delegacioni amerikan të Projektit Ndërkombëtar të Historisë së Luftës së Ftohtë. Dikur ‘top secret’, këto dokumenta janë deklasifikuar në vitin 2001 nga Arkiva e Sigurisë Kombëtare në Uashington, aty ku vazhdojnë të ruhen edhe dokumenta e raporte të tjera për Shqipërinë. Raportet e mbërritura përmbajnë kryesisht vlerësime të situatës politike në Shqipëri nga viti 1949 deri në 1977, trajtojnë mundësinë e ndërhyrjes amerikane, mundësinë e aktivizimit të aktorëve të tretë si dhe të vetë shqiptarëve, veçanërisht atyre në emigracion. Të gjitha këto në kuadër të gjendjes konfliktuale mes Shqipërisë dhe Amerikës gjatë Luftës së Ftohtë. Raporti është përgatitur nga James Hershberg, ish president i Projektit Ndërkombëtar të Historisë së Luftës së Ftohtë, në bashkëpunim me Malcolm Byrne, specialist në arkivat sekrete të Amerikës.



Dokumenta për Shqipërinë dhe Luftën e Ftohtë, 1949-1977
Të deklasifikuara nga Agjencia Qendrore e Inteligjencës Amerikane (CIA)

I përpiluar nga

James G. Hershberg
George Washington University
dhe
Malcolm Byrne
Arkiva e Sigurisë Kombëtare

Nga ana e

“The George Washington University, Grupi i Luftës së Ftohtë (GWCW)


Projekti i historisë ndërkombëtare të Luftës së Ftohtë
Woodroë Wilson Internacional Center for Scholars

Arkiva e Sigurisë Kombëtare
Pranë “George Washington University”

Për një takim në Tiranë, Shqipëri,
6-9 nëntor 2004.


Lista e dokumentave sekrete të CIA-s që kanë mbërritur në Shqipëri dhe një pjesë e mirë e të cilëve do të botohen në gazetën “Shekulli” në vijim të ciklit “Dossier”

1.“Situata aktuale në Shqipëri”, Sekret, 15 dhjetor 1949
2.Inteligjenca kombëtare vlerëson “Situatën aktuale në Shqipëri me referenca të veçanta me Greqinë, Jugosllavinë dhe interesat italiane”, NIE-42, Sekret, 15 nëntor 1951.
2.a. “NIE-42: Situata aktuale në Shqipëri me referim të veçantë ndaj Greqisë, Jugosllavisë dhe interesat dhe pretencat italiane, 11 tetor 1951.

3.Bordi i Vlerësimeve Kombëtare, Memorandum për “Intelligence Advisory Committee, “Subjekti: Shqipëria,” 19 shtator 1952.
4.Vlerësimi i Inteligjencës Kombëtare, “Qëllimet jugosllave ndaj Shqipërisë”, NIE-42/1 Sekret, 20 tetor 1952.
5.Vlerësim special, “Rrjedhojat e orvatjes për përmbysjen e regjimit aktual në Shqipëri”. SE-34. Top Sekret, 30 dhjetor 1952.
6.Këshilli Kombëtar i Sigurisë (NSC): udhëzim “Shqipëria”, 28 qershor 1955.
7.Vlerësim i Inteligjencës Kombëtare, “Rezistenca potenciale antikomuniste në bllokun sovjetik”, NIE 10-58, Sekret, 4 mars 1958 (me aneks për Shqipërinë)
8.Studim i stafit të inteligjencës: “Stadi i ri i studimit sovjetik”, tetor 1961-janar 1962, Sekret, 26 shkurt 1962
9.Zyra e CIA-s për kërkime dhe raporte, Memorandumi gjeografik i inteligjencës, “Shqipëria”, CIA/RR GM 62-3, Konfidenciale, mars 1962.
9a.CIA, Ndarja Gjeografike, ORR, Projekt për fillimin e Memorandumit, 14 nëntor 1961.
9b.(autori dhe emri janë fshirë) mesazhi ka të bëjë me memorandumin gjeografik të propozuar në Shqipëri, 22 nëntor 1961.
10.Shënime të stafit: Bashkimi Sovjetik/Evropa Lindore, “Trazirat në Shqipëri”, nr. 0771/75, Sekret/Noforn, 3 nëntor 1975
11.Çarja e Shqipërisë me Kinën: Për Tiranën, disa opsione”, gusht 1977.



Informacion i Sigurisë Kombëtare

I aprovuar për t’u vënë në qarkullim në vitin 2001

Bashkimi Sovjetik-Evropa Lindore
Publikimi është përgatitur për specialistët rajonalë në komunitetin e Uashingtonit nga USSR (Easter Europe Division, Office of Current Intelligence: me kontributet e rastit të zyrave të tjera pranë Direktoratit të Inteligjencës. Komentet dhe pyetjet janë të mirëpritura. Ato mund t’u drejtohen autorëve të artikujve individualë.

Përmbajtja

3 Nëntor 1975

Parada Ushtarake Sovjetike mund të jetë më pak ushtarake……………………….1.

Trazirat në Shqipëri………………………………………………………………….2


Panorama e CIA-s për Shqipërinë dhe Enver Hoxhën në 1975

Trazirat në Shqipëri

Udhëheqësi i partisë shqiptare Enver Hoxha, po vazhdon dukshëm sulmet e tij mbi intelektualët dhe zyrtarët e kombit. Mahmut Bakalli, presidenti i Ligës Komuniste të Kosovës (provinca jugosllave, fqinje me Shqipërinë), tha se kishin ndodhur “përmbysje të tmerrshme politike në front të gjerë në Shqipëri”. Bakalli tha se sulmet mbi intelektualët ishin rrjedhojë e frikës së Hoxhës për tendenca pro sovjetike mes disa zyrtarëve në Tiranë dhe gjithashtu, tha se tronditja vazhdonte në qeveri dhe në sferat ekonomike. Raportet mbi spastrimin e disa prej zyrtarëve kryesorë shqiptarë gjatë verës së shkuar, tani janë shfaqur në shtypin perëndimor. Heshtja e Tiranës ndaj të huajve i lë qëllimet e saj të hapura ndaj spekullimeve, por duket qartë që me siguri ato (qëllimet) shkojnë pas në kohë, në spastrimin e ministrit të Mbrojtjes Beqir Balluku në verën e 1974-ës. Largimi i tij ndodhi në një kohë kur ishin të dukshme shenjat e përleshjes ndërmjet atyre njerëzve në parti që mbështesnin një politikë të ashpër në çështjet e brendshme dhe të jashtme dhe atyre që ishin për një pozicion më reformator. Bakalli dukej i bindur se spastrimet e kësaj vere buronin nga një konflikt rreth planifikimit ekonomik dhe tregtisë së huaj. Dy nga zyrtarët e spastruar ishin ministri dhe zëvendësministri i Tregtisë, por ende nuk ka zëra për ndonjë zëvendësim. Bakalli tha se nevoja e Tiranës për kapital do ta detyrojë atë të kthehet më shumë nga Perëndimi, por deri më tani nuk ka shenja që Hoxha është i interesuar për diçka të tillë. Ndërkohë, Hoxha dhe mbështetësit e tij vazhdojnë të mbajnë vijën e ashpër të Tiranës në botën komuniste, si dhe opozitën e tij të paepur ndaj çdo forme bashkëpunimi me Moskën.


Parada ushtarake sovjetike mund të jetë më pak ushtarake

Parada ushtarake e këtij viti përgjatë Sheshit të Kuq në 7 nëntor, mund të mos i përmbajë mjetet e rënda dhe raketat e mëdha të shfaqura normalisht në të shkuarën. Dy atashe amerikanë që kanë vëzhguar dy prova të paradës, kanë parë vetëm gjysmën e pajisjeve që janë përdorur vite më parë dhe asnjë nga pajisjet më të mëdha. Të tilla prova zakonisht u kanë korresponduar vetë paradave, megjithëse ka ndodhur që mjete ushtarake që nuk janë shfaqur gjatë provave, kanë figuruar më pas në 7 nëntor. Nëse pajisjet e mëdha janë hequr nga ky përvjetor, mund të nënkuptojë që Kremlini ka vendosur të minimizojë kostumin e tij ushtarak të festimeve dhe prej këtej ta sjellë në harmoni me “programin e paqes” së Moskës. Që prej Helsinkit, propaganda sovjetike është munduar të përshtasë uljen e tensionit politik me lehtësimin e tensionit ushtarak. Vitin e shkuar, pjesa civile e paradës u anullua në mënyrë të menjëhershme, gjoja prej motit të ashpër, por me më shumë të ngjarë me qëllim mbrojtjen e shëndetit të udhëheqësve të moshuar sovjetikë në radhën e parë. Epërsia e temave ushtarake që pasoi provokoi një stuhi të padëshiruar spekullimesh në shtypin perëndimor, dhe mund të ketë nxitur një shqyrtim më të kujdesshëm mbi formatin e aktiviteteve të këtij viti. Arsyetime më mondane mund të kenë ndikuar gjithashtu, në vendimin për të hequr dorë nga shfaqja e pajisjeve të rënda këtë vit. Sovjetikët mund të jenë duke u munduar të mbrojnë rrugët që sapo janë rishtruar gjatë itinerarit të paradës. (KONFIDENCIALE)

Bashkimi Sovjetik – Europa Lindore

Ky publikim është përgatitur për specialistët rajonalë në komunitetin e Uashigtonit nga Sektori i BS – Europës Lindore, me kontribute rastësore nga zyra të tjera të Drejtorisë së Inteligjencës. Komentet dhe pyetjet janë të mirëpritura. Ato u duhen drejtuar autorëve të artikujve përkatës.


Shënim i botuesit të raportit

“Përgjithësisht Agjencia është treguar shumë më e shpejtë në deklasifikimin e materialeve vlerësuese të inteligjencës, se sa të materialeve të tjera analitike, si dhe të dokumentave operacionale, ku përfshihen operacione sekrete (të tilla si tentativa për përmbysjen e 1949-ës në Shqipëri, si dhe përpjekje të tjera për të rrëzuar sistemin komunist në Europën Qendrore dhe Lindore), përdorimi i agjentëve, etj.”


Kjo përmbledhje paraqet shembuj dokumentesh dhe ilustrime nga Agjencia Qendrore Amerikane e Inteligjencës (CIA) mbi Shqipërinë dhe mbi Luftën e Ftohtë për periudhën 1949 – 1977. Në fillim sekrete, më pas ato janë deklasifikuar nga CIA gjatë viteve të fundit për t’u vënë në dispozicion të studiuesve në SHBA. Ato mund të gjenden në U.S. National Archives II në College Park, si dhe në National Security Archive. Sipas ligjeve dhe rregullave amerikane, çdo dokument qeveritar bëhet pronësi publike, kur “deklasifikohet”, dhe mund të riprodhohet dhe publikohet pa kufizime. Ne i inkurajojmë studiuesit shqiptarë t’i botojnë të përkthyera në shqip këto materiale. Lexuesit do të vënë re se këto dokumente përfaqësojnë shumë më tepër anën analitike se sa atë operacionale të CIA-s. Përgjithësisht Agjencia është treguar shumë më e shpejtë në deklasifikimin e materialeve vlerësuese të inteligjencës, se sa të materialeve të tjera analitike, si dhe të dokumentave operacionale, ku përfshihen operacione sekrete (të tilla si tentativa për përmbysjen e 1949-ës në Shqipëri, si dhe përpjekje të tjera për të rrëzuar sistemin komunist në Europën Qendrore dhe Lindore), përdorimi i agjentëve, etj.. Nga ana tjetër është e pamunduar të thuhet roli që kanë luajtur këto raporte në vendimet e politikëbërësve. Gjithsesi këto dokumenta sjellin dritare të mendimit amerikan mbi Shqipërinë gjatë Luftës së Ftohtë. Gjithashtu ato hedhin dritë mbi politikat e Uashingtonit mbi një përmbysje të mundshme të regjimit të Hoxhës; marrëdhëniet shpesh të trazuara të Shqipërisë me fqinjët, veçanërisht Jugosllavinë; rolin e kësaj të fundit në ndarjen me BS, ku përfshihen ndarja nga Hrushovi dhe ngrohja e marrëdhënieve me Pekinin; dhe ndarjen me Kinën pas rivendosjes së marrëdhënieve të kësaj të fundit me amerikanët dhe vdekjes së Maos. Ashtu si me vlerësime të tjera të inteligjencës amerikane mbi vendet komuniste gjatë Luftës së Ftohtë, për të vlerësuar thelbin e këtyre raporteve, nevojiten prova edhe nga vetë arkivat komuniste. Ne i mirëpresim kontaktet me kolegët shqiptarë – arkivistë, studiues, studentë dhe të tjerë – me shpresën se kjo do të çojë në një shkëmbim më të madh idesh dhe informacioni, duke përfshirë edhe materialet arkivore të politikës së jashtme të Tiranës dhe marrëdhëniet brenda partisë gjatë regjimit të Hoxhës, çka do të lejojë një kuptim më të mirë të rolit të Shqipërisë në Luftën e Ftohtë.

29/11/2004
KATEGORIA: Dossier

http://www.shekulli.com.al/index.php?page=shownews&newsID=62539
 
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