Don Corleone schrieb:
Athleti_Christi schrieb:
Don Corleone schrieb:
Bring eine seriöse und objektive Quelle, das ist unmöglich, ich kann auch sagen im Vatikan erklären sich über 50% zum Islam, vorallem zu Sunna. :roll:
Nee, in den Arabischen Ländern ist es echt hoch, aber da mann sich ja nicht zum Islam abwenden darf, da es ja mit der Todesstrafe oder der klapse endet, dann würden viele eine andere Religion ändern, es ist einfach die angst das öffentlich oder sogar in der familie zu sagen, da so zum beispiel die mullahs von iran diese person jagen würden. Es ist einfach ein riesen druck auf die jeweiligen personen.
Stimmt, im atheistischen China wächst der Christentum ja auch, weiss nicht wie viel und im Schwarzafrika auch, aber gleichzeitig wächst der Islam dort auch, aber weniger.
Die ersten zehn Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden:
Platz 1 Nordkorea: Das vierte Jahr in Folge führt das kommunistische Nordkorea, in dem es keine religiöse Freiheit gibt, den Weltverfolgungsindex an.
Platz 2 Saudi-Arabien: Das strikt islamische Königreich hält auch in diesem Jahr den 2. Platz.
Platz 3 Iran: Im vergangenen Jahr stand die islamische Republik noch auf Platz 5.
Platz 4 Somalia: Das afrikanische Land rückte von Platz 7 auf den 4. Rang vor.
Platz 5 Malediven: Obwohl die Gesamtpunktzahl für das Inselreich gegenüber 2005 gleich geblieben ist, rückt es wegen Veränderungen bei anderen Ländern vom 6. auf den 5. Platz.
Platz 6 Bhutan: Wegen leichter Veränderungen in der Bewertung und unter dem Einfluss anderer Länder rückte Bhutan zwei Positionen nach vorn.
Platz 7 Vietnam: Leichte Verbesserungen gab es auch beim ehemaligen Drittplatzierten.
Platz 8 Jemen: Ein neues Land gehört zu den ersten zehn Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Open Doors erhielt neue Informationen über die Situation von Christen mit muslimischem Hintergrund.
Platz 9 Laos: Noch im vergangenen Jahr belegte das Land Platz vier.
Platz 10 China: Für Christen im Reich der Mitte gab es keine größere Veränderung. Wegen Veränderungen bei anderen Ländern setzte es von Platz 9 um eine Stelle zurück.
In fünf der zehn favorisierten Ländern ist der Islam die vorherrschende Religion: Saudi-Arabien, Iran, Somalia, die Malediven, Jemen. Vier Länder haben kommunistische Regierungen: Nordkorea, Viet-nam, Laos und China. Bhutan ist das einzige buddhistische Land unter den ersten zehn Ländern des Weltverfolgungsindex.
Verschlechtert hat sich die Religionsfreiheit im Iran, in Usbekistan, Indien und Bangladesch.
* Eine neue Welle von Christenverfolgung folgte im Iran auf die Wahl des streng konservativen Präsidenten Mahmud Ahmadineschad. Seit seiner Präsidentschaft sind viele Christen – hauptsächlich mit islamischem Hintergrund – von der Polizei schikaniert, verhaftet und geschlagen worden.
* In Usbekistan (Platz 12/2005: Platz 15) schränkten amtliche Maßnahmen nach der Unterdrückung des Volksaufstandes in Andijan Christen in ihrer Religionsfreiheit ein. Stärker als bisher werden Kirchen und Christen überwacht.
* In Indien (Platz 26/2005: Platz 24) scheint die Gewalt gegen Christen auf dem Vormarsch zu sein. Christen geraten wegen angeblicher missionarischer Aktivitäten immer stärker unter Druck. Der zeigt sich in körperlichen Angriffen, negativer Darstellung in den Medien, Drohungen, Mord usw.
* Intoleranz und Gräueltaten nehmen in Bangladesch (Platz 39/2005: 46) zu. Im vergangenen Jahr wurden etliche Christen aufgrund ihres Glaubens ermordet. Der Extremismus unter Muslimen nimmt offensichtlich zu. Seit 1988 ist der Islam Staatsreligion.
Im Jahr 2004 wurden in Afghanistan fünf afghanische Christen getötet, die sich vom Islam zum Christentum bekehrten haben. Diese Christen erzählen von ihrem neuen Glauben auch anderen. 2005 erreichten Open Doors weniger derartige Berichte. Dennoch kommt es allgemein noch häufig zu gewalttätigen Übergriffen auf Christen durch fundamentalistische Muslime.
Gemeindeleiter in Vietnam und Laos signalisierten für das Jahr 2005 eine gewisse Verbesserung für Christen. So war es gestattet, Kirchengebäude zu errichten und zu renovieren sowie Schulungen durchzuführen. Im Süden Laos´ konnten christliche Leiter viele kirchliche Aktivitäten mit nur geringer oder gar keiner Einmischung der Regierunren. Gemeindeleitern oder einzelnen Christen war es zunehmend möglich, Fälle von Verfolgung und Übergriffe durch örtliche Beamte vor die jeweiligen Landesbüros zu bringen. Christen im Norden Laos´ werden jedoch weiterhin mit Benachteiligungen und Verfolgung konfrontiert.
Berichte über religiös motivierte Gewalt in Nigeria erreichten Open Doors auch im vergangenen Jahr – wenngleich es weniger Opfer unter Christen gab als noch 2004. Die weitere Entwicklung im bevölkerungsreichsten Land in Afrika bleibt abzuwarten. Jüngst wurden Pläne militanter Muslime entdeckt, die Christen in bestimmten Teilstaaten attackieren und diese Staaten destabilisieren wollen.