Grizzly
Problembär
Quelle:
http://www.rki.de/cln_006/nn_225840...ion/Themenhefte/doping__inhalt.html__nnn=true
Freizeit- und Breitensport in Vereinen und kommerziellen Einrichtungen ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet, die positiven gesundheitlichen Auswirkungen sind belegt. Aber auch in diesen Bereichen des Sports gibt es Doping bzw. Arzneimittelmissbrauch. Aus den wenigen verfügbaren europäischen Studien zum Doping außerhalb des Leistungssports ist bekannt, dass ein, wenn auch geringer Teil der Fitnessstudiokundinnen und –kunden Dopingsubstanzen missbraucht. Speziell unter Bodybuildern finden sich vermehrt Nutzer verbotener Substanzen (insbesondere Anabolika). Männer geben häufiger als Frauen an, Dopingmittel eingenommen zu haben. Das gesundheitsgefährdende Potenzial dieser Wirkstoffe ist erheblich, zahlreiche Nebenwirkungen bis hin zu einer erhöhten Sterblichkeit werden beobachtet.
Neben persönlichen Motiven, wie einem übersteigerten Körperbewusstsein, sind auch gesellschaftliche Faktoren von Bedeutung, wenn nach den Ursachen des Substanzmissbrauchs im Freizeitsport gefragt wird. Der oft sorglose Einsatz von Wirkstoffen, um vermeintliche oder nur vorübergehend bestehende körperliche oder geistige Beeinträchtigungen zu kompensieren, ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Damit zu entwickelnde Präventionsmaßnahmen erfolgreich sind, sollten sie nicht allein auf den Kontext Sport beschränkt sein. Es geht darum, ein kritisches Bewusstsein gegenüber leistungssteigernden Mitteln in allen Bereichen des täglichen Lebens zu wecken.
Grizzly sein Senf:
Einige Male hab ich junge Männer -ausschliesslich Bodybuilder- erlebt,
die Dopingmittel -Steroide, Clenbuterol- genommen haben.
Einer hat nach dem Absetzen böse Depressionen gehabt -
das Zeug ist nicht ungefährlich,
auch wenn die Betroffenen glaubten, fachlich gut begleitet zu sein
(nicht von mir !!!
Ich bin zum Einen vollkommen gegen dieses Zeug,
und kenne mich zum andern nicht aus damit).
http://www.rki.de/cln_006/nn_225840...ion/Themenhefte/doping__inhalt.html__nnn=true
Freizeit- und Breitensport in Vereinen und kommerziellen Einrichtungen ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet, die positiven gesundheitlichen Auswirkungen sind belegt. Aber auch in diesen Bereichen des Sports gibt es Doping bzw. Arzneimittelmissbrauch. Aus den wenigen verfügbaren europäischen Studien zum Doping außerhalb des Leistungssports ist bekannt, dass ein, wenn auch geringer Teil der Fitnessstudiokundinnen und –kunden Dopingsubstanzen missbraucht. Speziell unter Bodybuildern finden sich vermehrt Nutzer verbotener Substanzen (insbesondere Anabolika). Männer geben häufiger als Frauen an, Dopingmittel eingenommen zu haben. Das gesundheitsgefährdende Potenzial dieser Wirkstoffe ist erheblich, zahlreiche Nebenwirkungen bis hin zu einer erhöhten Sterblichkeit werden beobachtet.
Neben persönlichen Motiven, wie einem übersteigerten Körperbewusstsein, sind auch gesellschaftliche Faktoren von Bedeutung, wenn nach den Ursachen des Substanzmissbrauchs im Freizeitsport gefragt wird. Der oft sorglose Einsatz von Wirkstoffen, um vermeintliche oder nur vorübergehend bestehende körperliche oder geistige Beeinträchtigungen zu kompensieren, ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Damit zu entwickelnde Präventionsmaßnahmen erfolgreich sind, sollten sie nicht allein auf den Kontext Sport beschränkt sein. Es geht darum, ein kritisches Bewusstsein gegenüber leistungssteigernden Mitteln in allen Bereichen des täglichen Lebens zu wecken.
Grizzly sein Senf:
Einige Male hab ich junge Männer -ausschliesslich Bodybuilder- erlebt,
die Dopingmittel -Steroide, Clenbuterol- genommen haben.
Einer hat nach dem Absetzen böse Depressionen gehabt -
das Zeug ist nicht ungefährlich,
auch wenn die Betroffenen glaubten, fachlich gut begleitet zu sein
(nicht von mir !!!
Ich bin zum Einen vollkommen gegen dieses Zeug,
und kenne mich zum andern nicht aus damit).