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Doris Pack über Albaner und den Kosovo:
"Die Kriminellen dort wollen gar nicht in die EU, sie wollen kein zivilisiertes Miteinander. Sie wollen Unfrieden, denn im Unfrieden können sie Raum für Korruption und Kriminalität haben."
Rede von Doris Pack zur Lage im Kosovo, EP am 30.03.2004
Pack (PPE-DE). * Herr Präsident, Herr Kommissar!
Wenn ich ehrlich bin, erfüllt mich die Situation im Kosovo mit Trauer und zugleich mit Hilflosigkeit. Wir haben 1999 einen Krieg geführt, um die Vertreibung und Unterdrückung der Albaner im Kosovo zu stoppen. Ich war dafür, hatte ich doch seit 1990 das Land und seine Menschen besucht, Schreckliches - Folterungen und anderes - erlebt, das Apartheidsregime selber erlebt. Ich war des naiven Glaubens, dass danach alles besser wird.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die gleichen Albaner, die das alles erlitten haben, jetzt Mitmenschen anderer Nationalität - Serben, Roma, Ashkali - gleiches Unrecht zufügen würden. Sie taten es, zuletzt mit offensichtlich geplanten und kriminellen Gewalttätigkeiten. Mit vielen Toten, mit Flüchtlingen, mit Schändungen kulturellen Erbes. Dazu muss man noch zählen, dass sie dann gegen Krankenhäuser, gegen Schulen, die wir wahrscheinlich mitfinanziert haben, gegen die KFOR und gegen UNMIK vorgegangen sind. Wer da die Hintermänner sind, das ist offensichtlich. Ich glaube, das normale albanische Volk weiß das auch.
Der Protest und die Distanzierung der albanischen Führung war mir nicht laut und nicht überzeugend genug. Dieser schreckliche Gewaltakt hat das Kosovo weit zurückgeworfen. Will es denn so in die EU, wie Herr Patten es sagte? Die Kriminellen dort wollen gar nicht in die EU, sie wollen kein zivilisiertes Miteinander. Sie wollen Unfrieden, denn im Unfrieden können sie Raum für Korruption und Kriminalität haben.
aus
http://www.dorispack.de/
Habe ich ja schon immer gesagt: Und die Kriminellen sind die Politiker, die nur Geschäfte machen können, wenn es Unfrieden gibt.
Und in Serbien und Mazedonien , BiH ist es genauso!
"Die Kriminellen dort wollen gar nicht in die EU, sie wollen kein zivilisiertes Miteinander. Sie wollen Unfrieden, denn im Unfrieden können sie Raum für Korruption und Kriminalität haben."
Rede von Doris Pack zur Lage im Kosovo, EP am 30.03.2004
Pack (PPE-DE). * Herr Präsident, Herr Kommissar!
Wenn ich ehrlich bin, erfüllt mich die Situation im Kosovo mit Trauer und zugleich mit Hilflosigkeit. Wir haben 1999 einen Krieg geführt, um die Vertreibung und Unterdrückung der Albaner im Kosovo zu stoppen. Ich war dafür, hatte ich doch seit 1990 das Land und seine Menschen besucht, Schreckliches - Folterungen und anderes - erlebt, das Apartheidsregime selber erlebt. Ich war des naiven Glaubens, dass danach alles besser wird.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die gleichen Albaner, die das alles erlitten haben, jetzt Mitmenschen anderer Nationalität - Serben, Roma, Ashkali - gleiches Unrecht zufügen würden. Sie taten es, zuletzt mit offensichtlich geplanten und kriminellen Gewalttätigkeiten. Mit vielen Toten, mit Flüchtlingen, mit Schändungen kulturellen Erbes. Dazu muss man noch zählen, dass sie dann gegen Krankenhäuser, gegen Schulen, die wir wahrscheinlich mitfinanziert haben, gegen die KFOR und gegen UNMIK vorgegangen sind. Wer da die Hintermänner sind, das ist offensichtlich. Ich glaube, das normale albanische Volk weiß das auch.
Der Protest und die Distanzierung der albanischen Führung war mir nicht laut und nicht überzeugend genug. Dieser schreckliche Gewaltakt hat das Kosovo weit zurückgeworfen. Will es denn so in die EU, wie Herr Patten es sagte? Die Kriminellen dort wollen gar nicht in die EU, sie wollen kein zivilisiertes Miteinander. Sie wollen Unfrieden, denn im Unfrieden können sie Raum für Korruption und Kriminalität haben.
aus
http://www.dorispack.de/
Habe ich ja schon immer gesagt: Und die Kriminellen sind die Politiker, die nur Geschäfte machen können, wenn es Unfrieden gibt.
Und in Serbien und Mazedonien , BiH ist es genauso!