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Aragorn

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Alles was ihr haben wollt über Dokus:


Mit der Bahn von Berlin nach Bagdad - Kaiser Wilhelms Traum vom Orient


In Konstantinopel gelang Kaiser Wilhelm II. ein Geschäft, bei dem es vordergründig um eine Eisenbahn und den Fortschritt ging. In Wahrheit aber kam es ihm darauf an, seine Rivalen zu überrumpeln, allen voran England und Russland.
Als Kaiser Wilhelm II. im Oktober 1898 zu seiner Orientreise aufbrach, hatte er mehr im Sinn, als einen schönen Urlaub im Süden zu verleben. Der Kaiser wollte das Osmanische Reich unter seinen Einfluss bringen. Die Bagdadbahn war eines der waghalsigsten Bauprojekte ihrer Zeit, mit dem Ziel, in nur 13 Tagen von Berlin über Bagdad an den Persischen Golf zu gelangen. Es sollte ein Konkurrenz-Unternehmen zum Suezkanal sein, das von den Engländern gefürchtet wurde. Gebaut wurde die Bahn von deutschen Unternehmen, finanziert und betrieben von der Deutschen Bank - gegen deren Willen. Der Kaiser musste sie zu diesem Projekt zwingen. Im Ersten Weltkrieg transportierte die Bahn vor allem Truppen und Waffen für die deutsch-türkische Allianz. Die Strecke ist bis heute beinahe unverändert. Die Bahn passiert Metropolen des untergegangenen Osmanischen Reichs und durchquert wilde Landschaften. Auf einer Nebenstrecke fahren noch Dampfzüge auf Krupp-Schienen von 1900. Viele Menschen an der Strecke sind Nachfahren der deutschen Bauarbeiter. Der Film enthält bislang unveröffentlichte Archivaufnahmen aus Deutschland und der Türkei. Gedreht wurde in der Türkei, Syrien und im Irak. Außerdem öffnete die Deutsche Bank dem Filmteam ihre historischen Archive.


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Größe: 349 MB (DivX) | Dauer: 00:43:25

Part 1: http://www.lix.in/eec79a

Part 2: http://www.lix.in/9fcc26

Part 3: http://www.lix.in/f68279

Part 4: http://www.lix.in/6ba797

[hr:8d7104e63a]


Fidel Castro - Ein Leben für die Revolution

Er hat eine schnelle Auffassungsgabe, eine starke Willenskraft, und er ist ein charismatischer Rhetoriker. Gelegentlich hält er siebenstündige Marathonreden und das trotz seines fortgeschrittenen Alters. Fidel Castro, “maximo lider”, der große Führer, ist schon längst eine Legende. Am 13. August wird der ewige Revolutionär 80 Jahre alt.

“Sozialismus oder Tod”, überall ist dieser Spruch auf Kuba zu lesen. Und er klingt fast 50 Jahre nach der Revolution auf der Karibik-Insel eher nach Trotz. Als die bärtigen Rebellen um Fidel Castro im Januar 1959 ihren Sieg verkündeten und kurz darauf kommunistische Reformen einführten, war die Hoffnung der Kubaner auf Freiheit und eine Verbesserung der Lebensumstände groß. Doch die sozialistische Wirklichkeit heute sieht eher trostlos aus. Zwar rühmt sich das Land weiterhin “großer Errungenschaften der Revolution” wie der kostenlosen Gesundheitsversorgung und des guten Schulsystems, die Folgen aber von
jahrzehntelanger Mangelwirtschaft sind überall deutlich sichtbar. Verfall prägt das Stadtbild der einst blühenden Hauptstadt Havanna, vielen Menschen fehlt es am Nötigsten.

Dennoch hält Fidel Castro starr am Bestehenden fest. Längst scheint es, als gehe es ihm weniger um die Aufrechterhaltung seiner Vorstellung eines Gesellschaftssystems als vielmehr um seine persönliche Macht. Alina Fernandez Revuelta hat ihre ganz eigenen Erfahrungen gemacht. Fidel Castros Tochter wuchs in einem streng revolutionären Haushalt auf, ihre Mutter “liebte nicht nur den Mann, sondern auch die Revolution”, wie sie sagt. Das bedeutete auch, mit den Rationen der Lebensmittelmarken auszukommen. “Wir hatten nichts zu essen, nur Linsen, nicht einmal Salz dazu… ich hungerte.” Dass es anderen auch nicht besser ging, erfuhr sie aus Briefen an ihren Vater, die ihr Menschen auf der Straße zusteckten. Mit zunehmendem Alter wehrte sie sich gegen den Mangel und das Unrecht, das sie umgab, und letztendlich entschloss sie sich, aus dem Land ihres Vaters zu fliehen. Wie so viele Kubaner hat sie heute ihre zweite Heimat in Miami gefunden. Fidel Castro hat viele Seiten: lebende Ikone und Diktator. Anlässlich seines 80. Geburtstages zeichnet die Dokumentation “Ein Leben für die Revolution” durch zeitgeschichtliche Rückblicke, Gespräche mit Zeitzeugen, Angehörigen und Kritikern die Triumphe und Katastrophen des Machtmenschen nach. Einblicke in die aktuelle Wirklichkeit münden in der unvermeidlichen, aber in Kuba unaussprechlichen Frage: Was passiert,
wenn der “maximo lider” einmal nicht mehr ist?


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Größe: 191 MB (Xvid) | Dauer: 00:42:39

Part 1: http://www.lix.in/193f0c

Part 2: http://www.lix.in/79552e


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Die Mauer

Die Dokumentation entstand in den 14 Tagen nach Errichtung der Berliner Mauer am 13. August 1961. Der Film zeigt die Situation an verschiedenen Mauerabschnitten, die Flucht eines jungen Grenzsoldaten, Protestmaßnahmen der Westberliner Bevölkerung und die Ankunft zusätzlicher US-Truppen. Er beobachtet Aktivitäten und Propaganda im Ostsektor und berichtet über die Auswirkungen des Mauerbaus auf den Berliner Arbeitsmarkt und Einzelhandel.


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Größe: 342 MB (Xvid) | Dauer: 00:43:34

Part 1: http://www.lix.in/12a581

Part 2: http://www.lix.in/9e3dc2

Part 3: http://www.lix.in/843e3d

Part 4: http://www.lix.in/3d68cc

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Bosnien und die Ohnmacht Europas


Ein hauptsächlich aus der Perspektive der Opfer gedrehter Bericht über den Bosnienkrieg. Das französische Filmteam erhebt schwere Vorwürfe gegenüber dem zögerlichen Verhalten der UNO während des Krieges.


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Größe: 1050 MB (MPEG) | Dauer: 01:55:00

Part 1: http://www.lix.in/cf84d9

Part 2: http://www.lix.in/efa610

Part 3: http://www.lix.in/832136

Part 4: http://www.lix.in/3a0c83

Part 5: http://www.lix.in/0cd8c6

Part 6: http://www.lix.in/0006ab

Part 7: http://www.lix.in/ac9414

Part 8: http://www.lix.in/60ce83

Part 9: http://www.lix.in/4bbcc6

Part 10: http://www.lix.in/202bc9

Part 11: http://www.lix.in/adb9c1



Der Passwort zu jeder Doku Lautet immer "doku.dl.am".
 
Amerikas Kreuzzüge - Teil 3 – Irak: Die unerfüllte Mission


Vor, während und nach der Übergabe der Regierungsmacht an die Iraker Ende Juni 2004 reisten Ulrich Tilgner und Jens Monath in den von Kurden kontrollierten Nordirak, erlebten Gewalt und Terror in der Hauptstadt Bagdad und trafen geradezu entspannte britische Soldaten in Basra im Süden.

“Ich will ein guter Kung-Fu-Kämpfer werden, um später meine Frau und die Kinder vor Feinden zu schützen”, erzählt der kleine Ali aus Basra, der einstmals schönen Hafenstadt im Süden des Irak. Erst seit zwei Jahren trainiert der Zehnjährige, doch sein Trainer sagt, er könne einmal ein Großer in seinem Sport werden. Wenn, ja wenn, seine Heimat zur Ruhe kommt und Anarchie und Gewalt einem stabilen System Platz machen.
Es sind nicht die typischen Geschichten um Krieg, Aufstand und Terror. Es sind Geschichten aus dem Alltag der Menschen: ihre Hoffnungen und ihre Ängste, wie sie leben und überleben in einem Land, das droht, in Anarchie und Rebellion zu versinken.
Auch deshalb haben die Aufständischen bis heute Zulauf. Immer mehr enttäuschte Iraker machen die Amerikaner für fehlende Stabilität und mangelnden Wohlstand verantwortlich. Auch Mustafa wünscht sich deshalb einen schnellen Abzug der Amerikaner. “Je länger sie bleiben, umso mehr werden sie unser Land in den Abgrund reißen. Sie sollen den Irak verlassen.”
In den vier Wochen, die das ZDF-Team den Irak bereiste, hätten die Erlebnisse unterschiedlicher nicht sein können: völlig entspannte amerikanische Soldaten im Nordirak, dem von den Kurden kontrollierten Gebiet. Im Zentrum Iraks, in Bagdad, scheint man davon noch Lichtjahre entfernt. Hier ist Gewalt und Terror an der Tagesordnung.
Im Süden hingegen scheint langsam Ruhe einzukehren. “Die Lage war noch nie so gut wie jetzt”, sagt der britische Captain Donald Francis, zuständig für die Pressearbeit in Basra. Das hat vor allem auch mit der Zurückhaltung der britischen Soldaten zu tun, die anders als die Amerikaner vorgehen. “Es ist das leise Auftreten, das wir an den Briten mögen”, sagt der Prediger der örtlichen Moschee.


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Größe: 350 MB (DivX) | Dauer: 0:44:37

Part 1: http://www.lix.in/a686dc

Part 2: http://www.lix.in/27ba30

Part 3: http://www.lix.in/5b786b

Part 4: http://www.lix.in/09b42a


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Todeskampf der Reichshauptstadt


Beschreibung : Die Dokumentation schildert die letzten Tage des 3 Reichs . Die ´Dokumentation beginnt am 16. April 1945 als die Rote Armee den Sturm auf Berlin eröffnet bei den Seelowerhöhen . Und Waffen-SS , Wehrmacht , Volkssturm und Hitlerjugend versuchen verzweifelt Berlin zu verteidigen


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Größe: 754 MB (MPEG) | Dauer: 01:20:00

Part 1: http://www.lix.in/df6f32

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Part 3: http://www.lix.in/394fc8

Part 4: http://www.lix.in/43a64b

Part 5: http://www.lix.in/8dc744

Part 6: http://www.lix.in/091906

Part 7: http://www.lix.in/474f0e



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Israel zwischen Geiseln und Raketen - Flächenbrand in Nahost?


Während die Internationale Gemeinschaft ihre diplomatischen Bemühungen verstärkt, dauern die Kampfhandlungen im Nahen Osten unvermindert an. Es droht ein Flächenbrand in der ganzen Region. Israel auf der einen und die libanesische Hisbollah sowie die palästinensische Hamas auf der anderen Seite liefern sich ständig eskalierende Gefechte. Nach der Entführung mehrerer israelischer Soldaten und dem Beschuss durch Raketen der Hisbollah, die sogar bis ins israelische Kernland reichen, versucht Israel nicht nur, dieser im Libanon den Boden zu entziehen, sondern lässt auch nicht in der Bekämpfung der radikalen palästinensischen Hamas im Gaza-Streifen nach. In ihrer aktuellen Reportage berichten die Israel-Korrespondenten der ARD Richard Schneider und Thomas Morawski von den Brennpunkten der Krise in Gaza und Nord-Israel. Wie geht die israelische Bevölkerung jenseits von Politik und Militär mit der neuen Bedrohung um?


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Größe: 150 MB (Xvid) | Dauer: 00:15:01


Part 1: http://www.lix.in/d3883a

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Das Passwort lautet stehts "doku.dl.am"
 
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