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DSCHIHADISTEN-RAZZIA Mehrere Tote bei Anti-Terror-Aktion in Belgien

Ares

Gesperrt
Ein Augenzeuge sagte der belgischen Zeitung "Le Soir", er habe gegen 18 Uhr sein Fahrzeug gegenüber dem Justizpalast der Stadt gelenkt. Plötzlich habe er zwei Explosionen gehört und "zwei schwarz gekleidete Männer zwischen 25 und 30 Jahren nordafrikanischer Herkunft" über die Straße laufen sehen. Die Polizei habe die Gegend dann abgeriegelt.

Syrien-Rückkehrer im Visier der belgischen Behörden
Laut dem belgischen Fernsehen war die Aktion Teil eines groß angelegten landesweiten Einsatzes gegen militante Islamisten. Zielpersonen seien Rückkehrer aus dem syrischen Bürgerkrieg gewesen.

Ebenfalls am Donnerstagabend soll ein bewaffneter Mann in einer Brüsseler U-Bahn-Haltestelle religiöse Parolen auf Arabisch und Französisch skandiert haben. Der Mann sei flüchtig, berichtete die Nachrichtenagentur Belga. Ob es einen Zusammenhang mit dem Anti-Terror-Einsatz in Verviers gibt, ist noch unklar.

Nach IS-Drohungen auch Anti-Terror-Aktion in Brüssel
Auch in der Hauptstadt führte die Polizei in den Abenstunden eine Aktion gegen mutmaßliche Dschihadisten aus. Die Verdächtigen sollen Anschläge in Brüssel geplant haben.

Am Mittwoch hatte der 19-jährige Lucas Van Hessche aus dem belgischen Courtrai auf Facebook im Namen der Terrormiliz Islamischer Staat eine "Botschaft an Belgien" veröffentlicht: "Wir sind keine kleine Armee, wie ihr glauben machen wollt. Wir sind ein Staat, der dabei ist, sich auszudehnen, und der auch Belgien erreichen wird - ob ihr wollt oder nicht."

Mehrere Tote bei Anti-Terror-Aktion in Belgien
 
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Ich glaube die Muslime werden jetzt dran glauben müssen , diese Attentäter in paris haben die Pforten der Pandora geöffnet, die jagt auf muslime geht langsam los..
 
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Bruder, das Problem liegt im Sozialen System des jeweiligen Landes, da kann man den Grünen nicht die Schuld geben sonder der SPD oder CDU der jeweiligen Ländern den die haben in der Vergangenheit Fehler gemacht.

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Ja, das endet noch wie damals in Spanien.
Davatoglu wird das Verhindern!
 
Polizeiuniformen bei Terror-Razzia entdeckt



So terroristenverseucht ist Europa und so gefährlich sind die IS-Rückkehrer! In mehreren europäischen Staaten laufen Großrazzien, wobei jene in Belgien blutig ablief. In diesem Terrornest wurden nicht nur Kriegswaffen und Sprengstoff entdeckt, sondern auch Polizeiuniformen!
Belgien: Die Sicherheitstruppen stürmten nur Stunden vor den geplanten Anschlägen 13 Terrornester. Die IS-Rückkehrer hatten Terroraktionen gegen Polizeieinrichtungen sowie die Gefangennahme und Köpfung von Polizisten vorbereitet. Es sei einer der größten Anti-Terror-Einsätze in der Geschichte gewesen, hieß es. Belgien will nun auch die Armee einsetzen.

Frankreich: In Paris sind erneut mehrere Komplizen der Pariser Terrorzelle verhaftet worden. Insgesamt handelt es sich um zwölf Dschihadisten: neun Männer und drei Frauen. Mehrere Wohnungen wurden durchsucht.

Berlin: In Berlin stürmte die Polizei ein Terrornest. Die beiden festgenommenen mutmaßlichen Islamisten mit türkischem Migrationshintergrund waren nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft Kern einer Logistikzelle für terroristische Aktivitäten. Ihnen wird vorgeworfen, Kämpfer rekrutiert, fanatisiert und bei der Ausreise nach Syrien unterstützt zu haben, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner. Die Gruppe, zu der weitere drei Männer mit "untergeordneter Tatbeteiligung" gerechnet werden, soll Nachtsichtgeräte, Geld und Flugtickets besorgt haben.

"Emir von Berlin" hielt Islam-Unterricht ab
Der verdächtige Ismet D. (41) soll in einem Berliner Moschee-Verein mit sogenanntem Islamunterricht mindestens 30 junge Menschen radikalisiert und auf den Kampf gegen "Ungläubige" im syrischen Bürgerkriegsgebiet vorbereitet haben. Wie viele dieser Teilnehmer tatsächlich ausreisten, blieb unklar.

Wolfsburg: In Wolfsburg ging den Ermittlern ein Terrorverdächtiger ins Netz. Der junge Deutsch-Tunesier soll sich der Miliz IS angeschlossen haben. Der Mann soll Angaben vom Donnerstagabend zufolge zwischen Ende Mai und Mitte August 2014 in Syrien eine Kampfausbildung durchlaufen haben. Bei einer militärischen Offensive soll er Tote und Verletzte vom Schlachtfeld geborgen haben. Außerdem soll er weitere Kämpfer für den IS angeworben haben.

Pforzheim: Dort hatte die Polizei am Donnerstag die Wohnungen mutmaßlicher Islamisten durchsucht. Die Razzia stand laut einer Sprecherin der Staatsanwaltschaft Karlsruhe nicht im Zusammenhang mit den Anschlägen von Paris. Vier terrorverdächtige Tschetschenen wurden nach Informationen der "Bild"-Zeitung bei Hornbach in der Pfalz an der Einreise aus Frankreich nach Deutschland gehindert.

Über 100 Dschihadisten warten auf Einsatzbefehl
"Schläferzellen": Laut dem US-Sender CNN, der sich auf US-Geheimdokumente beruft, soll es in Europa 20 sogenannte Schläferzellen geben, wo mindestens 120 bis 180 Dschihadisten nur auf den Einsatzbefehl warten.

Asylanten aus Tschetschenien
Es handelt sich nicht nur um IS-Kämpfer, sondern auch um ein tschetschenisches Terrornetzwerk. Der "Emir des Kaukasus" rekrutiert seine Dschihadisten vorwiegend aus Tschetschenien und Dagestan, beides sind russische Titular-Republiken.

Demonstrationen gegen Mohammed-Karikaturen
In mehreren islamischen Staaten kam es zu Demonstrationen gegen neue Mohammed-Karikaturen. Dabei gab es in Pakistan zahlreiche Verletzte. In Jordanien, das zu den relativ liberalen islamischen Staaten zählt, stoppte die Polizei einen Protestmarsch nach dem Freitagsgebet.
 
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