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Dukagjin/Dukagjini/Dukadschin

  • Ersteller Ersteller Jehona_e_Rahovecit
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Jehona_e_Rahovecit

Guest
Dukagjini ist eine Region in Nord Albanien und westlich Kosovo, das enthält Albanische Nordalpen, eine Verlängerung von Dinaric Alpen Strecke. Der höchste Punkt ist Einfassung Jezerce (2693 m).

Es wird durch acht Stämmen bewohnt;

* Shala
* Shoshi
* Merturi
# Shllaku
# Temali
# Xhani
# Kiri
# Plani

Alle vier Stämme innerhalb Dukagjini gehören dem römisch-katholischen Glauben, obgleich das Dukagjini von Kosovo hauptsächlich als moslemisch gilt. Heute ist die Region ein Teil von Shkodër Bezirk in Albanien, außer dem Merturi Stamm, der ein Teil von ist Tropojë Bezirk in Albanien

Der Name „Dukagjini“ leitet von ab Lekë Dukagjini, das unifier und der Gesetzgeber des albanischen Hochlandgesetzes, Kanun. Leka stand Führer des albanischen Widerstandes gegen türkischen Angriff, Recht nach dem Tod von Skenderbeg. Er kämpfte tapfer beiseite mit seinen Männern für andere dreizehn Jahre bis seinen Tod.

Geschichte

Die Dukagjini Region von Nordalbanien und von WestKosovo wurde zuerst unter der Führung des Prinzen Pal Dukagjini (Vater von Leka Dukagjini) innen um das späte 1300's verursacht. Das Gründungskapital von, sobald princedom war Lipljan, das jetzt in Kosovo ist. Lipljan war in der Tat der Geburtsort von Lekë Dukagjini, obgleich anderer Quellanspruch er in den albanischen Nordalpen getragen wurde. Römischer Katholizismus behauptete, die amtliche Religion der Region bis die Invasion der Türken zu sein und zwang die meisten des Kosovo Teils der Region, um in Islam umzuwandeln, während der Rest der Region noch handhabte, ihren Glauben zu verteidigen.

Während aller 500 Jahre der türkischen Herrschaft, erwarb die Region von Dukagjini die meiste Unabhängigkeit aller albanischen Länder, zusammen mit Malësi e Madhe. Tapferkeit, rauhes Gelände und Einheit hielten diese Region vom Fallen zu den Türken, wie einige andere albanische Regionen und Bezirke. Dukagjini erreichte es ist Höhepunkt unter der Führung von Lekë Dukagjini, das Prinzrecht nach seinem Vater Kameraden war. Als engagierter Prinz war Leka, das gehandhabt wurde, um das conept der Einheit durch seine Arbeiten des „Kanun“ zu verbreiten, dieses Kanun, später, genannt zu werden „Kanuni I Lekë Dukagjinit“, wie durch das große Gjergj Kastrioti selbst proklamiert worden. Leka handhabte auch, die albanischen Länder vom Ottomans für andere 13 Jahre nach Gjergj Kastriotis Tod zu verteidigen, als schließlich es zu ihnen auf dem Jahr von 1480 gefallen war.

Nach dem Tod von Leka, war die Region no more ein princedom aber eher eine Region weniger Hierarchie. Anstelle von einer zentralen Energie war die Region defekter Abstieg zu den kleineren Energien, die als eine in beibehaltener Einheit während der vollständigen Region dienten. Dem Bajraktar (das flagbearer) von jedem Bajrak die kleineren Energien wurden übergeben und bedeuteten Stamm.
 
Leke Dukagjini


Lekë Dukagjini (* 1410; † 1481) war ein albanischer Fürst, der an der Seite Skanderbegs gegen die Türken kämpfte. Nach ihm ist der Kanun des Lekë Dukagjini benannt, in dem das mittelalterliche Gewohnheitsrecht Nordalbaniens gesammelt wurde und der Tradition nach von diesem Fürsten formuliert wurde.

Über die Abstammung und das Leben des Lekë Dukagjini gibt es kaum zuverlässige Informationen – er ist mehr eine Gestalt der Legende als eine historisch fassbare Person.[1] Er soll in Lipljan (Kosovo) geboren worden sein. 1446 trat er die Nachfolge seines Vaters Pal Dukagjini als Herrscher über das Kleinfürstentum seiner Familie an. Hatten die Dukagjini vorher auch Besitzungen auf dem Amselfeld gehabt, so beschränkte sich Lekës Machtbereich auf einen schmalen Streifen Land in der nördlichen Mirdita, auf das Tal des Drins mit den Orten Puka, Lura, und Luma sowie die Region Polatum nordöstlich von Shkodra.[2] Diese zum größten Teil südlich des Drins gelegene Landschaft heißt heute noch Dukagjin. Östlich davon lag das bereits türkisch gewordene Kosovo.

Neben Skanderbeg war er einer der Anführer der Liga von Lezha, in der eine Reihe albanischer Territorialherren sich gegen die osmanische Invasion zusammengeschlossen hatten. Nach dem Tod Skanderbegs setzte er den Widerstand gegen die Türken noch einige Jahre fort. Mit seinem Ableben brach die Liga aber endgültig zusammen und die Türken konnten Nordalbanien für das Osmanische Reich gewinnen.
 
Als Albaner kann man auf Dukagjin stolz sein und zwar unabhängig von der Religion.
 
Die Shala (albanisch auch Shalë und Lumi i Shalës) ist ein Fluss in den Albanischen Alpen in Nordalbanien. Sie entwässert den zentralen Teil des Gebirges nach Süden und mündet nach rund 35 km in den künstlich gestauten Drin respektive Koman-Stausee.
Das obere Shala-Tal aus der Luft

Der Fluss fließt in einem mächtigen, von Nord nach Süden verlaufenden Tal, das zusammen mit dem nördlich anschließenden Ropojana-Tal die Albanischen Alpen zweiteilt. Die Quellen der Shala – hier zum Teil noch Theth-Fluss genannt – liegen in einem eindrücklichen Trogtal unterhalb der Steilwand des nach Montenegro führenden Passes Qafa Peja. Das Tal ist von mehreren hohen Zweitausendern umgeben, darunter die Maja Radohimës (2568 m) im Westen und die Maja Paplukës (2578 m) sowie die Jezerca (2694 m) im Osten. Im Talkessel erstreckt sich über mehrere Kilometer die Streusiedlung Theth, wo der Gebirgsbach zwei kleine Wasserkraftwerke und eine Mühle antreibt. Weiter unterhalb hat er sich eine rund 50 Meter tiefe Schlucht gegraben, die zum Teil nur wenige Meter breit ist. Die Berghänge zu beiden Seiten sind hier sehr steil, treten aber nach de Zusammenfluss mit dem Përroi i Zi bei Nderlysa wieder zurück.

Die Hänge im folgenden Talabschnitt sind zu beiden Seiten bewohnt. Fast ein Dutzend Siedlungen – darunter Nicaj, Gimaj, Abati, Lekaj, Pecaj, Lotaj, Vuksanaj und Nënmavriq – bilden die weit zertreute Gemeinde, die wie der Fluss und das Tal und die Sippe der Bewohner Shala heißt. Einzig das Verwaltungszentrum Breglumi liegt im Tal.

Unterhalb dieses Abschnitts wird das Tal wieder enger und ist praktisch unbewohnt. Die Shala verläuft hier in einem tiefen v-förmigen Einschnitt. Beim Zusammenfluss mit der Shtupa ändert sich die Fliessrichtung nach Osten. Nach einigen 100 Metern mündet sie in einen schmalen Arm des Koman-Stausees, der sich über Dutzende von Kilometern das Lesniqa-Tal hochzieht. Dieser heute überspülte Teil der Shala wurde früher auch Lesniqa genannt.

Die Shala eignet sich für Befahrungen mit dem Kajak, wobei gewisse Passagen mit kleineren Wasserfällen technisch sehr schwierig sind.

Shala-Fluss


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