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Ein Krieg zwischen Naturwissenschaft und Religion ?

Ganz einfach...

science-v-religion.jpg

::lol:

naja, das suggeriert, Wissenschaft wäre allwissend, allhelfend und allheilend, das ist sie natürlich nicht, aber sie bemüht sich ... :-)
 
Greifbar bedeutet in diesem Kontext etwas empirisch, methodisch usw. erfassen zu können um eine Theorie darüber mit wissenschaftlichen Werkzeugen ( Experimente, Mathematik, Formeln usw) immer näher der absoluten Wahrheit anzunähern oder zu widerlegen. Mit Gott ist dies nicht möglich.

Und wenn man etwas nicht sieht kann es trotzdem durch entsprechende Naturgesetze, Modelle, Formeln, Experimente usw. bewiesen werden.

Ps: Ich hab schon Gold Atome gesehn ;-)

Hat jetzt nix mit dem thema zu tun, aber das Teilchenmodell könnte eigentlich auch total falsch sein. Es ist nicht bewiesen. Es ist nur ein Modell, also eine Vorstellung davon, wie es sein könnte. Vielleicht ist es ja ganz anders? Und trotzdem basiert die ganze Chemie auf dem Teilchenmodell. Wenn es nun falsch wär, was dann? War all der Chemie-Unterricht und Studium von Chemikern umsonst? :^^:
 
Dafür gibt mir Naturwissenschaft keinen Lebenssinn ;)
Und sie sagt mir auch nicht wie ich richtig leben soll.

Sie sagt dir nicht wie du moralisch gut leben sollst, und das find ich an der Religion, wenn sie richtig praktiziert wird gut, aber gesundheitlich beispielsweise schon.
Das es dir keinen Lebenssinn gibt, ist deine Sache..
 
Hat jetzt nix mit dem thema zu tun, aber das Teilchenmodell könnte eigentlich auch total falsch sein. Es ist nicht bewiesen. Es ist nur ein Modell, also eine Vorstellung davon, wie es sein könnte. Vielleicht ist es ja ganz anders? Und trotzdem basiert die ganze Chemie auf dem Teilchenmodell. Wenn es nun falsch wär, was dann? War all der Chemie-Unterricht und Studium von Chemikern umsonst? :^^:
naja, das Modell hat ja im Laufe der Jahrzehnte schon einige Anpassungen erfahren, und in gewisser Weise ist es bereits "falsch", siehe Welle-Teilchen-Dualismus - trotzdem bricht die Physik/Chemie nicht zusammen: je nach Perspektive hat man mal ein Teilchen, mal eine Welle vor sich, und für den jeweils betrachteten Aspekt funktioniert es.
 
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