-Troy-
Spiritbreaker
Ich möchte euch eine mysteriöse Geschichte über den Islam zeigen. Es geht um die Frage wer im Islam die größte Macht besitzt. Als Kandidaten kommen folgende Wesen in Frage.
Ist es vielleicht Gott, also Allah, sein letzter Prophet Mohammed oder doch eine gewöhnliche Ziege? Diese Frage soll hier geklärt werden.
Zuerst nenne ich diese Verse aus dem Koran, dieser ist nach dem Glauben der Muslime das Wort Gottes, und zwar wortwörtlich.
Wer Unzucht begeht, soll also vor anderen Muslimen mit 100 Peitschenhieben bestraft werden. Dies ist ein klares Gesetz von Allah, wie es ganz deutlich dort steht. Damit hat Allah ein Gebot aufgestellt, wird es aber auch eingehalten?
Schauen wir nun auf die Hadithe, diese stellen sowas wie eine Biographie Mohammeds dar, in dem in ihnen alles aufgezeichnet wurde, was Mohammed getan und gesagt haben soll.
Alyy hat also eine Frau gesteinigt und selber gesagt, er hat nach der Sunna gehandelt hat und nicht nach dem Koran.
Aber einige Muslime wussten, dass etwas nicht in Ordnung ist:
Klar ist, dass diese Hadithe entstanden ist nachdem die Sure 24 bereits offenbart wurde.
Aber hätte Mohammed einfach die Steinigung anordnen können, auch wenn Allah noch keine Regel aufgestellt hatte und die Sure 24 noch nicht bekannt war? Schließlich war Mohammed ja nur ein Gesandter... und
Dieser Mod ist natürlich Muslim, denn sonst würde ich diese äußerst gute Quelle ja nicht akzeptieren.
Aber gut, es geht noch weiter.
Ich hoffe ihr seid bisher mitgekommen, denn jetzt wird es kompliziert:
Also hier sagt "Umar"... (wer auch immer das ist), dass Menschen, die behaupten im Koran stehe nichts über die Steinigung, sich irren.
Aber komischerweise kommt im gesamten heutigen Koran kein einziges Mal der Befehl einer Steinigung vor.
Umar hat zudem behauptet, dass folgender Vers im Koran steht:
Steinigungsvers ? Wikipedia
Er soll in der Sure 33 stehen. Tut er aber schlicht und einfach nicht. Er ist nicht vorhanden. Da Allah allmächtig ist und der Koran das unverfälschte Wort Gottes, ist er wohl zurecht nicht drin, denn sonst hätte Allah ihn ja nicht offenbart und dann verlorengehen lassen. Oder doch?
Bevor darauf eingegangen wird, soll noch kurz auf den Inhalt der beiden Verse eingegangen werden.
Nach Sure 24 drohen 100 Peitschenhiebe bei Unzucht, egal ob die Person verheiratet ist oder nicht. Nach dem Steinigungsvers werden nur Verheiratete also "Ehebrecher" mit Unzucht bestraft.
Ich möchte kurz anhand von Sure 24 zeigen, dass ganz sicher auch für Ehebrecher nur Peitschenhiebe als Strafe vorgesehen sind und keine Steinigung, ich zeige die folgenden Verse:
Es wird also eine spezielle Situation beschrieben, falls nur der Ehemann Zeuge ist.
Aber Fakt ist, auch für die Gattin, die verheiratete Frau, kommt lediglich "die Strafe", die oben genannt wurde, in Frage und keine Steinigung.
Wäre also der Steinigungsvers im Koran, dann hätte dieser einen Widerspruch, denn auch Ehebrecher müssten nur mit Peitschenhieben bestraft werden.
Trotzdem die Frage, wieso steht der Vers denn nun nicht im Koran?
Mohammeds letzte Frau Aisha sagte dazu anscheinend Folgendes:
Wie kann eine Ziege die Macht besitzen die Worte Allahs aus dem Koran zu streichen? Hat Allah diese Ziege geschickt? Wieso hat er die Verse denn offenbart, wenn sie doch nicht im Koran stehen sollten und dann von einer Ziege gefressen wurden?
Dies ist sehr wohl möglich, denn im Koran steht:
Eine Aya ist nichts anderes als ein Vers im Koran.
Allah hat sich möglciherweise gedacht, er lässt diesen Vers besser wieder verschwinden, den er angeblich in Sure 33 offenbart hat, die vor Sure 24 offenbart wurde.
Damit hätte sich Mohammed aber möglicherweise über Allah hinweggesetzt. Denn er hätte, wenn der Steinigungsvers tatsächlich mal existierte, nach der Offenbarung der Sure 24 keine Steinigung wegen Unzucht veranlassen dürfen, aber die Steinigung wird auch heute noch genau wegen den Handlungen Mohammeds in einigen Ländern von Muslimen praktiziert.
Und damit man sich Gedanken machen kann, ob so ein Vers wirklich existiert haben kann und dann von einer Ziege gefressen wird und verschwindet noch ein letztes Zitat aus dem Koran.
Allahs Worte sind also unabänderlich... Kann eine Ziege einfach die heiligen Verse fressen?
So entscheidet selbst. Wer ist der mächtigste?
Allah, der einzige Gott, der uns alle und die Welt erschaffen hat.
Mohammed, der Gesetze erschaffen und durchführen kann, die Allahs Worte widersprechen ohne dafür bestraft zu werden.
Oder eine Ziege, die die unabänderlichen Worte Allahs einfach verschwinden lässt.
Wäre toll, wenn nur Leute antworten, die auch alles gelesen haben. Also dürften das nicht ganz so viele sein. Alle Zitate aus dem Koran oder den Hadithen dürfen natürlich gerne überprüft werden.
Und verzichtet bitte auf Beleidigungen und Spam. Ich bitte die Mods dann einzuschreiten und die Beiträge zu entfernen.
Ist es vielleicht Gott, also Allah, sein letzter Prophet Mohammed oder doch eine gewöhnliche Ziege? Diese Frage soll hier geklärt werden.
Zuerst nenne ich diese Verse aus dem Koran, dieser ist nach dem Glauben der Muslime das Wort Gottes, und zwar wortwörtlich.
Sure 24:
1. (Dies ist) eine Sura, die Wir hinabsandten und die Wir zum Gesetz erhoben, und worin Wir deutliche Zeichen offenbarten, auf das ihr ermahnt sein möget.
2. Peitscht die Unzüchtige und den Unzüchtigen gegebenenfalls jeweils mit hundert Peitschenhieben aus; und lasset euch angesichts dieser Vorschrift Allahs nicht von Mitleid mit den beiden ergreifen, wenn ihr an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt. Und eine Anzahl der Gläubigen soll ihrer Pein beiwohnen.
Wer Unzucht begeht, soll also vor anderen Muslimen mit 100 Peitschenhieben bestraft werden. Dies ist ein klares Gesetz von Allah, wie es ganz deutlich dort steht. Damit hat Allah ein Gebot aufgestellt, wird es aber auch eingehalten?
Schauen wir nun auf die Hadithe, diese stellen sowas wie eine Biographie Mohammeds dar, in dem in ihnen alles aufgezeichnet wurde, was Mohammed getan und gesagt haben soll.
Kapitel: Die Scheidung (Talaq)
Dschabir berichtete: „Ein Mann von (dem Stamm) Aslam kam zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, während er sich in der Moschee aufhielt, und erzählte ihm, dass er Unzucht begangen hat. Der Prophet wandte sich von ihm ab, und der Mann begab sich zu der Seite, zu der der Prophet sich hinwandte, und leistete viermal die Zeugnisaussage gegen sich selbst. Der Prophet ließ ihn zu sich näher kommen und sagte zu ihm: „Bist du verrückt! Bist du verheiratet?“ Der Mann sagte: „Ja!“ Darauf veranlaßte der Prophet seine Steinigung im Gebetssaal. Als er durch die Steine verletzt wurde, entfloh er und wurde in einer steinigen Gegend eingeholt, wo er dort getötet wurde.“ (Siehe Hadith Nr. 5271, 6814 f. und die Anmerkung dazu)
Also, ein Mann hat Unzucht begangen und gesteht selbst. Es gibt keine anderen Zeugen außer ihm selbst. Und Mohammed lässt ihn wegen Unzucht steinigen, obwohl Allah für Unzucht nur 100 Peitschenhiebe vorsieht.
Wie haben die Muslime darauf reagiert? Müssten sie sich nicht fragen: "Wie kann Mohammed sowas machen, wenn Allah doch ein anderes Gebot erteilt hat?"
Hätten sie nicht sagen müssen: "Mohammed, du bist nur ein Gesandter Allahs, du kannst nicht einfach eine Strafe für eine Tat festlegen, die Allah so nicht vorgesehen hat!"
Hätten sie nicht sagen müssen: "Mohammed, du bist nur ein Gesandter Allahs, du kannst nicht einfach eine Strafe für eine Tat festlegen, die Allah so nicht vorgesehen hat!"
Stattdessen haben sie aber Mohammeds Regel befolgt:
Kapitel: Das Strafrecht (Hudud)
`Alyy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, - nachdem er am Freitag für eine Frau die Strafe der Steinigung vollzogen hatte - sagte: „Ich habe sie nach der Sunnah des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, mit der Steinigung bestraft.“
Alyy hat also eine Frau gesteinigt und selber gesagt, er hat nach der Sunna gehandelt hat und nicht nach dem Koran.
Aber einige Muslime wussten, dass etwas nicht in Ordnung ist:
Kapitel: Das Strafrecht (Hudud)
Asch-Schaibanyy berichtete: „Ich stellte `Abdullah Ibn Abi Aufa folgende Frage: „Hat der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, die Steinigungsstrafe angewendet?“ Und er entgegnete: „Ja!“ Ich fragte ihn weiter: „War das vor der Offenbarung der Surah An-Nur (Nr. 24) oder danach?“ Er sagte: „Ich kann mich nicht erinnern!“
Klar ist, dass diese Hadithe entstanden ist nachdem die Sure 24 bereits offenbart wurde.
Aber hätte Mohammed einfach die Steinigung anordnen können, auch wenn Allah noch keine Regel aufgestellt hatte und die Sure 24 noch nicht bekannt war? Schließlich war Mohammed ja nur ein Gesandter... und
Zitat eines Mods:
Mohammed ist der Gesandte Allahs (und sonst nichts)
Dieser Mod ist natürlich Muslim, denn sonst würde ich diese äußerst gute Quelle ja nicht akzeptieren.
Aber gut, es geht noch weiter.
Ich hoffe ihr seid bisher mitgekommen, denn jetzt wird es kompliziert:
Kapitel: Das Strafrecht (Hudud)
`Umar sagte: „Ich befürchte, dass eine lange Zeit über die Menschen vergeht, bis jemand sagt: „Wir finden nichts über die Steinigung im Buche Allahs.“ Und dann gehen sie mit der Unterlassung einer Bestimmung, die Allah herabgesandt hat, in die Irre. Wahrlich, die Steinigung ist eine gerechte Strafe für denjenigen, der Unzucht begeht und verheiratet ist, solange der Beweis oder die Schwangerschaft oder das Geständnis vorliegen.“ *Sufyan fügte hinzu: „Ich behielt noch den Satz: „Wahrlich, der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, bestrafte mit der Steinigung und nach ihm haben wir auch die Steinigung (als Strafe) angewendet.“ (Vgl. die Anmerkungen zum Hadith Nr. 6823)
Also hier sagt "Umar"... (wer auch immer das ist), dass Menschen, die behaupten im Koran stehe nichts über die Steinigung, sich irren.
Aber komischerweise kommt im gesamten heutigen Koran kein einziges Mal der Befehl einer Steinigung vor.
Umar hat zudem behauptet, dass folgender Vers im Koran steht:
Wenn ein bejahrter Mann und eine bejahrte Frau Unzucht treiben, so steinigt sie auf jeden Fall als Strafe Gottes. Und Gott ist gütig und weise.
Steinigungsvers ? Wikipedia
Er soll in der Sure 33 stehen. Tut er aber schlicht und einfach nicht. Er ist nicht vorhanden. Da Allah allmächtig ist und der Koran das unverfälschte Wort Gottes, ist er wohl zurecht nicht drin, denn sonst hätte Allah ihn ja nicht offenbart und dann verlorengehen lassen. Oder doch?
Bevor darauf eingegangen wird, soll noch kurz auf den Inhalt der beiden Verse eingegangen werden.
Nach Sure 24 drohen 100 Peitschenhiebe bei Unzucht, egal ob die Person verheiratet ist oder nicht. Nach dem Steinigungsvers werden nur Verheiratete also "Ehebrecher" mit Unzucht bestraft.
Ich möchte kurz anhand von Sure 24 zeigen, dass ganz sicher auch für Ehebrecher nur Peitschenhiebe als Strafe vorgesehen sind und keine Steinigung, ich zeige die folgenden Verse:
Sure 24:
3. Ein Unzüchtiger darf nur eine Unzüchtige oder eine Götzendienerin heiraten, und eine Unzüchtige darf nur einen Unzüchtigen oder einen Götzendiener heiraten; den Gläubigen aber ist das verwehrt.
4. Und denjenigen, die ehrbaren Frauen (Unkeuschheit) vorwerfen, jedoch nicht vier Zeugen (dafür) beibringen, verabreicht achtzig Peitschenhiebe. Und lasset ihre Zeugenaussage niemals gelten; denn sie sind es, die Frevler sind
5. außer jenen, die es hernach bereuen und sich bessern; denn wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.
6. Und (was) jene (betrifft), die ihren Gattinnen (Ehebruch) vorwerfen und keine Zeugen (dafür) außer sich selber haben - von solchen Leuten soll die Aussage des Mannes allein (genügen), wenn er viermal bei Allah schwört, daß er die Wahrheit rede
7. und (sein) fünfter (Eid) soll sein, daß der Fluch Allahs auf ihm lasten möge, falls er ein Lügner sei.
8. Von ihr aber soll die Strafe abgewendet werden, wenn sie viermal den Schwur bei Allah leistet, daß er ein Lügner sei.
9. Und (ihr) fünfter (Eid) soll sein, daß Allahs Zorn auf ihr lasten möge, falls er die Wahrheit rede.
Es wird also eine spezielle Situation beschrieben, falls nur der Ehemann Zeuge ist.
Aber Fakt ist, auch für die Gattin, die verheiratete Frau, kommt lediglich "die Strafe", die oben genannt wurde, in Frage und keine Steinigung.
Wäre also der Steinigungsvers im Koran, dann hätte dieser einen Widerspruch, denn auch Ehebrecher müssten nur mit Peitschenhieben bestraft werden.
Trotzdem die Frage, wieso steht der Vers denn nun nicht im Koran?
Mohammeds letzte Frau Aisha sagte dazu anscheinend Folgendes:
Ferner existiert eine Überlieferung, die auf Aischa zurückgeht, derzufolge der Steinigungsvers einer jener Verse gewesen sei, der nach dem Tod des Propheten verloren gegangen sei. Eine Ziege sei in das Zimmer gekommen und habe die Blätter, auf denen der Vers geschrieben stand, aufgefressen. Dieser Vers habe die Steinigung als Strafe für Unzucht vorgeschrieben
Wie kann eine Ziege die Macht besitzen die Worte Allahs aus dem Koran zu streichen? Hat Allah diese Ziege geschickt? Wieso hat er die Verse denn offenbart, wenn sie doch nicht im Koran stehen sollten und dann von einer Ziege gefressen wurden?
Dies ist sehr wohl möglich, denn im Koran steht:
Sure 2:
106. Wenn Wir eine Aya aufheben oder der Vergessenheit anheimfallen lassen, so bringen Wir eine bessere als sie oder eine gleichwertige hervor. Weißt du denn nicht, daß Allah Macht über alle Dinge hat?
Eine Aya ist nichts anderes als ein Vers im Koran.
Allah hat sich möglciherweise gedacht, er lässt diesen Vers besser wieder verschwinden, den er angeblich in Sure 33 offenbart hat, die vor Sure 24 offenbart wurde.
Damit hätte sich Mohammed aber möglicherweise über Allah hinweggesetzt. Denn er hätte, wenn der Steinigungsvers tatsächlich mal existierte, nach der Offenbarung der Sure 24 keine Steinigung wegen Unzucht veranlassen dürfen, aber die Steinigung wird auch heute noch genau wegen den Handlungen Mohammeds in einigen Ländern von Muslimen praktiziert.
Und damit man sich Gedanken machen kann, ob so ein Vers wirklich existiert haben kann und dann von einer Ziege gefressen wird und verschwindet noch ein letztes Zitat aus dem Koran.
Sure 10
64. Für sie ist die frohe Botschaft im diesseitigen Leben sowie im Jenseits (bestimmt) Unabänderlich sind Allahs Worte - das ist wahrlich der gewaltige Gewinn.
Allahs Worte sind also unabänderlich... Kann eine Ziege einfach die heiligen Verse fressen?
So entscheidet selbst. Wer ist der mächtigste?
Allah, der einzige Gott, der uns alle und die Welt erschaffen hat.
Mohammed, der Gesetze erschaffen und durchführen kann, die Allahs Worte widersprechen ohne dafür bestraft zu werden.
Oder eine Ziege, die die unabänderlichen Worte Allahs einfach verschwinden lässt.
Wäre toll, wenn nur Leute antworten, die auch alles gelesen haben. Also dürften das nicht ganz so viele sein. Alle Zitate aus dem Koran oder den Hadithen dürfen natürlich gerne überprüft werden.
Und verzichtet bitte auf Beleidigungen und Spam. Ich bitte die Mods dann einzuschreiten und die Beiträge zu entfernen.
Zuletzt bearbeitet: