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Eine Verarbeitung des eigenen Faschismus hat nie stattgefunden

Alkohol ist doch bei dir verboten, Allah wird auf dich boese sein, wenn du staendig im Vollrausch dummes Gesuelze von dir gibst. Ich bedauere es sehr, dass auch Geschichte kein Thema ist wo du dich auskennst.
Was du und deine Bros vergesst, Griechenland hat die Nazis und die Faschisten bekaempft waehrend die Tuerken Hitler den Arsch gekuesst haben. Fakt. Fakt ist auch, Nazi-Mitlaeufer gab es in beinahe jedem Land, auch in Griechenland.
Bekämpft? In der Besatzungszeit habt ihr mit den Nazis gebumst und Kollaboriert. Noch immer gedeiht die menschenverachtende Brot der Nazis unter den heutigen griechischen möchte gerne Nazis wie die goldene Morgenkröte und Chrissi Avgi Club. Das selbe haben eure Ableger auf Zypern im blutigen um Weihnachten von 1962 auf die türkische Minderheit versucht durch zu ziehen, indem sie zahlreiche unschuldige Zivilisten brutal ermordet haben bis die türkischen Truppen 1974 aus den rassistischen möchte gern Griechen auf Zypern Kleinholz gemacht haBen.
 
GESCHICHTE
Balkan Stories: Serbien, die verdrängten Mithelfer
SS, deutsche Wehrmacht und örtliche Kollaborateure ermordeten bis zu 80 Prozent der jüdischen Jugoslawen. Und zehntausende jugoslawische Roma. Vor allem die örtliche Mittäter- und Mithelferschaft wird gerne verdrängt oder schöngeredet. Das ist auch Fehlern in der jugoslawischen Erinnerungspolitik geschuldet. Ein Beitrag von Max Bitter.
...
Hier wurde die Vergasung erprobt. Vor Aller Augen
Ein großer Teil wurde in einen mobilen Gaswagen gepfercht. Der fuhr mitten durch die serbische Hauptstadt.
Jede und jeder konnte es sehen. Auch, was sich im Lager abspielte, war vom Stadtzentrum aus mit besseren Operngläsern jederzeit zu beobachten.
Auch hier nahm das „Judenlager Semlin“ eine Pionierrolle im systematischen Morden ein.
Sowohl als Experimentierfeld für die effizienteste Methode wie als Ort des Vergessenwollens.
Möglich war das alles nur durch die Kooperation von Serbiens Quisling Milan Nedić und dem praktisch gesamten Behördenapparat Rumpfserbiens.
Der half nicht nur eifrig mit, Juden auszuforschen. Er stellte auch gerne die Unterlagen bereit, mit deren Hilfe man Serbiens Roma aufspüren konnte, wie Historiker Milovan Pisarri den Studienreisenden beim Besuch in einer ehemaligen Fabrikshalle am Stadtrand erklärt. Auch sie diente als KZ, vorwiegend für Roma.
Die serbische Polizei halt aktiv bei den Verhaftungen mit.
Beide Orte und die Rolle der serbischen Mithelfer sind heute nicht offiziell vergessen aber so weit verdrängt wie möglich.
In Staro Sajmište erinnert nur eine kleine Tafel am Gelände an die Ermordung tausender Menschen und daran, dass das Lager zentraler Durchgangspunkt des Holocaust in Serbien war.
Ein offizielles Denkmal für die Opfer steht in gleichsam sicherer Entfernung direkt am Sava-Ufer.
Es stammt aus der Zeit des gewalttätigen Zerfalls Jugoslawiens.
...
Keine seriöse Aufarbeitung
Dazu kommt, dass es in Jugoslawien nie eine wissenschaftliche Erforschung der heimischen Täterschaft gab.
Den größten NS-Kollaborateuren wurde nach dem Krieg der Prozess gemacht.
Tausende weniger wichtige Mittäter wurden noch 1945 ohne Prozess ermordet.
Danach breitete man den Mantel von „Bratsvo i Jedinstvo“ über das Geschehen. Brüderlichkeit und Einigkeit.
Hier die braven Jugoslawen, Partisanen, Widerstandskämpferinnen, dort die Faschisten.
Mehr brauchte man nicht zu wissen.
....
Der Quisling harrt des Heldentums
Quisling Milan Nedić darf bis heute nicht zu den Heroen des Widerstands gezählt werden.
Nicht, dass es an Versuchen gemangelt hätte, den Ministerpräsidenten Rumpfserbiens von Nazis Gnaden von aller Schuld reinzuwaschen.
2018 entschied das Obergericht Serbiens, dass das doch ein wenig viel sei.
Was nichts daran ändert, dass der serbische Quisling in dem einen oder anderen serbischen Schulbuch als „Bewahrer der biologischen Substanz des serbischen Volkes“ angeführt wird.
Merke: Auch ein verurteilter NS-Kolloborateur höchsten Grades hat seine Verdienste.
Es ist alles eine Frage der Perspektive.
Um Ehrlichkeit bemüht oder nationalistisch-verbohrt, das ist die Frage.
Vielleicht ist sie es auch nicht. Siehe oben.
Der nationalistische Unsinn wird so lange jungen Serbinnen und Serben eingetrichtert, bis die nationalistischen Banden verschwunden sind, die im Land bis heute das Sagen haben. Egal, wie sie sich heute nennen.
Vielleicht wird dann das lang diskutierte Museum in Staro Sajmište gebaut.
Und Serbinnen und Serben haben einen würdigen Ort, um sich damit auseinanderzusetzen, was mit ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern geschah.
Als niemand hinschauen wollte.
Und tausende der eigenen Leute Mithelfer wurden.




 
Bekämpft? In der Besatzungszeit habt ihr mit den Nazis gebumst und Kollaboriert. Noch immer gedeiht die menschenverachtende Brot der Nazis unter den heutigen griechischen möchte gerne Nazis wie die goldene Morgenkröte und Chrissi Avgi Club. Das selbe haben eure Ableger auf Zypern im blutigen um Weihnachten von 1962 auf die türkische Minderheit versucht durch zu ziehen, indem sie zahlreiche unschuldige Zivilisten brutal ermordet haben bis die türkischen Truppen 1974 aus den rassistischen möchte gern Griechen auf Zypern Kleinholz gemacht haBen.
Mein Mitgefuehl fuer deine Versuche die Tuerkei reinzuwaschen. Genau genommen war es die Tuerkei die in Zypern rassistisch vorgegangen ist.
 
Nachdem die Nazi‘s im 2. WK in Jugoslawien Fuß Fasten haben sich die Kroaten sofort und absolut Freiwillig zur Zusammenarbeit bereit erklärt


Kroaten und Deutsche verfolgten kommunistische Partisanen. Serben verachteten die Nazis als Slawen. Für die Ustascha waren sie »Feinde des Staates«. Juden, Roma wie Angehörige anderer Minderheiten galten Nazis und Ustascha als »minderwertig«. Neben diesen großen Opfergruppen waren Moslems, teils »Volksdeutsche«, angeworbene kroatische Arbeiter unterschiedlicher politischer Einstellung und Kriegsgefangene Zwangsarbeiter. Kroatische SS-Freiwillige, die als »politisch unzuverlässig« galten, kamen in deutsche KZ’s. Täter- und Opferschaft mischen sich bei ihnen. »Freiwilligkeit« konnte erzwungene, gewaltsame Einziehung bis hin zur freiwilligen Meldung bei der SS meinen. Dem Erfahrungsspektrum von Zwangsarbeit ist gemein, dass hier etwa 220.000 Menschen in fast immer todbringende Situationen gezwungen wurden. Sie waren Teil der zwischen 7 und 11 Millionen Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg.
 
Nachdem die Nazi‘s im 2. WK in Jugoslawien Fuß Fasten haben sich die Kroaten sofort und absolut Freiwillig zur Zusammenarbeit bereit erklärt


Kroaten und Deutsche verfolgten kommunistische Partisanen. Serben verachteten die Nazis als Slawen. Für die Ustascha waren sie »Feinde des Staates«. Juden, Roma wie Angehörige anderer Minderheiten galten Nazis und Ustascha als »minderwertig«. Neben diesen großen Opfergruppen waren Moslems, teils »Volksdeutsche«, angeworbene kroatische Arbeiter unterschiedlicher politischer Einstellung und Kriegsgefangene Zwangsarbeiter. Kroatische SS-Freiwillige, die als »politisch unzuverlässig« galten, kamen in deutsche KZ’s. Täter- und Opferschaft mischen sich bei ihnen. »Freiwilligkeit« konnte erzwungene, gewaltsame Einziehung bis hin zur freiwilligen Meldung bei der SS meinen. Dem Erfahrungsspektrum von Zwangsarbeit ist gemein, dass hier etwa 220.000 Menschen in fast immer todbringende Situationen gezwungen wurden. Sie waren Teil der zwischen 7 und 11 Millionen Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg.
Lass das Hetzen, vor allem wenn du keine Ahnung hast.
Abgesehen davon, gab es auch eine serbische SS und Kollaboration mit Nazis und Faschisten. Du solltest lieber die faschistische Vergangenheit der Türkei aufarbeiten.

 
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Die Menschen habe deshalb die Wehrmacht mit Jubel empfangen, weil so wie es dort steht, sie es als Befreiung von der serbischen Terrorherrschaft ansahen.
Hat nicht lange gedauert, als man das wahre Gesicht, sowohl der Nazis als auch der Ustascha oder der slowenischen Faschisten, sah

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Die Menschen habe deshalb die Wehrmacht mit Jubel empfangen, weil so wie es dort steht, sie es als Befreiung von der serbischen Terrorherrschaft ansahen.
Hat nicht lange gedauert, als man das wahre Gesicht, sowohl der Nazis als auch der Ustascha oder der slowenischen Faschisten, sah

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"
Schneller jedoch als es Pavelić und die deutschen Stellen erwarteten, schlug die Unterstützung in Ernüchterung, Ablehnung und Hass um. Dazu der "Deutsche General" in Zagreb, Edmund Glaise von Horstenau: "Einig sind sich alle Volksteile mit verschwindenden Ausnahmen in der entschiedenen Ablehnung der Ustascha-Bewegung als staatstragender Einheitspartei. Der Hass gegen sie ist kaum mehr zu überbieten.
"
Und man sollte dazu auch erwähnen das in den Gebieten die sie den Italienern überlassen haben sowieso keine Unterstützung vorhanden war.....
 
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