Styria
Top-Poster
I wer' narrisch - Wir sind EURO 2012!!!
Österreich springt als Ersatzgastgeber ein
mehr zur Story
·"Das bringt natürlich Devisen und viel Geld"
VIDEO: Heimische Promis
von EURO 2012 begeistert
·So holen wir diesmal wirklich den EM-Titel
EXKLUSIV: Constantinis Geheimplan für die EURO
·Brunnenmarkt wird
Wiens neue Fanzone
Türkische Untertitel bei Übertragung der Spiele
·Die Stadien der EURO 2012 in Österreich
NEU DABEI: Linz, Graz,
St. Pölten und Bregenz
I wer' narrisch - Österreich ist die Fußball-EURO 2012!!! Was wie ein billiger Aprilscherz anmutet, ist grandioser Ernst. Da die geplanten Gastgeber Polen und die Ukraine nicht rechtzeitig mit dem Stadionbau fertig werden, zieht UEFA-Präsident Michel Platini die Reißleine und gleichzeitig Plan B aus der Schublade. Dieser besagt: Der Co-Gastgeber der Endrunde 2008 wird alleiniger Host des Turniers 2012!
Ständige Querelen um unfertige Stadien bei den ursprünglichen Gastgebern sorgten in den vergangenen Monaten für Ärger beim europäischen Fußball-Verband. Hat Platini aber vor kurzem noch ausgeschlossen, dass ein Plan B existiert, so zog er genau den nun aus der Schublade. Und laut diesem findet die Endrunde nicht in Deutschland statt, wie viele spekuliert haben, sondern in Österreich. Der Grund dafür: Man wolle dem ständigen Titelkandidaten nicht erneut einen Heimbonus zukommen lassen, hat dieser doch bereits die WM 2006 ausgerichtet.
Österreich im Alleingang
Platini hatte noch die perfekte Organisation der Endrunde 2008 im Gedächtnis, dieses ausgezeichnete Urteil galt aber nur für Österreich, musste sich Co-Gastgeber Schweiz doch Kritik an Gastronomie (zu viel Käse), Finanzierung (zu viele schwarze Konten) und Kommunikation (zu viel Dialekt) gefallen lassen. Als im September 2009 absehbar war, dass die Ukraine nicht rechtzeitig die notwendige Infrastruktur schaffen wird, reiste eine UEFA-Delegation mit Platini selbst an der Spitze nach Wien, um gemeinsam mit ÖFB-Präsident Leo Windtner, Generaldirektor Alfred „Gigi“ Ludwig und Sportminister Darabos ein mögliches Einspringen Österreichs zu besprechen. Und zwar als alleiniger Gastgeber.
Das Ergebnis dieser Runde: Der ÖFB und die österreichische Bundesregierung sollten einen Masterplan für die Organisation der EURO 2012 erstellen, und die UEFA setzte der Ukraine am 1. Oktober ein sechsmonatiges Ultimatum, um die bekannten Probleme aus der Welt zu schaffen. Dies ist bis zum heutigen Ende der Frist nicht geschehen, und da das rot-weiß-rote Konzept überzeugte, wird zwischen 9. Juni und 1. Juli 2012 der europäische Spitzenfußball in der Alpenrepublik zu Gast sein.
Neue Stadien und neue Steuer
Um dieses Turnier allein stemmen zu können, sind laut ÖFB-Masterplan, der NEWS.at exklusiv vorliegt, zahlreiche Schritte zu setzen. Die drei wichtigsten: Österreich erhält vier brandneue Fußballtempel, und zwar in St. Pölten, Graz, Linz und Bregenz. Weiters wird noch im Juli diesen Jahres eine EURO 2012-Steuer eingeführt, um auch die finanziellen Rahmenbedingungen für das Turnier zu schaffen. Wie hoch diese für jeden Bürger ausfallen wird, ist noch unklar, doch sollen persönliche sportliche Aktivitäten, Vereinsmitgliedschaften und nachgewiesene Stadienbesuche die Höhe der jeweiligen Abgabe erheblich beeinflussen. Außerdem wird, so eine Bedingung der UEFA, die offizielle Wiener Fanzone vom Heldenplatz auf den Brunnenmarkt
verlegt, und dort alles dem türkischen Flair angepasst.
Weitere Auswirkungen hat dieser Knalleffekt auch auf sportlicher Ebene. Das ÖFB-Team ist als Gastgeber natürlich automatisch für das Turnier qualifiziert und muss sich folglich nicht in der Hammergruppe mit Deutschland, der Türkei und Belgien auseinandersetzen. Stattdessen wird Polen den Platz Österreichs einnehmen, die Ukraine wird als Strafe für zwei Jahre gesperrt.
Constantinis Geheimplan
Das bedeutet gleichzeitig auch, dass für das ÖFB-Team ab sofort die Vorbereitung für das nächste Heimturnier startet. Teamchef Didi Constantini war natürlich schon vorab darüber informiert und hat einen detaillierten Geheimplan ausgeheckt, mithilfe dessen er 2012 den Titel gewinnen will. Auf dieses Erfolgsrezept konnte NEWS.at nach hartnäckiger Recherchearbeit einen Blick werfen und hat dadurch herausgefunden, dass Constantini den Liberoposten wieder einführen möchte. Und den soll ausgerechnet der gefallene Sohn, Andreas Ivanschitz, ausfüllen, um der europäischen Fußball-Elite den Garaus zu machen.
Außerdem soll auch der bisher einzige österreichische Torschütze bei einer Europameisterschaft, Ivica Vastic, als Geheimwaffe reaktiviert werden. Schließlich flößt allein schon dessen körperliche Präsenz, und sei es in einem Rollstuhl, den Gegnern gehörigen Respekt ein.
Mit Ivo an vorderster und Andi an hinterster Front - Dem Gewinn der EURO 2012 scheint nichts mehr im Wege zu stehen.
HIER KLICKEN: Didi Constantinis Geheimplan für den EURO-2012-Titel
April, April!!!
(Da es sich um einen Aprilscherz von NEWS.at handelt, richten Sie bitte keine Anfragen an den Österreichischen Fußballbund!)
Österreich springt als Ersatzgastgeber ein
- Stadien noch nicht fertig: Polen und die Ukraine raus
- Vier neue Arenen in Österreich - EURO-Steuer kommt
Geheimplan: So will Didi Constantini den Titel holen
mehr zur Story
·"Das bringt natürlich Devisen und viel Geld"
VIDEO: Heimische Promis
von EURO 2012 begeistert
·So holen wir diesmal wirklich den EM-Titel
EXKLUSIV: Constantinis Geheimplan für die EURO
·Brunnenmarkt wird
Wiens neue Fanzone
Türkische Untertitel bei Übertragung der Spiele
·Die Stadien der EURO 2012 in Österreich
NEU DABEI: Linz, Graz,
St. Pölten und Bregenz
I wer' narrisch - Österreich ist die Fußball-EURO 2012!!! Was wie ein billiger Aprilscherz anmutet, ist grandioser Ernst. Da die geplanten Gastgeber Polen und die Ukraine nicht rechtzeitig mit dem Stadionbau fertig werden, zieht UEFA-Präsident Michel Platini die Reißleine und gleichzeitig Plan B aus der Schublade. Dieser besagt: Der Co-Gastgeber der Endrunde 2008 wird alleiniger Host des Turniers 2012!
Ständige Querelen um unfertige Stadien bei den ursprünglichen Gastgebern sorgten in den vergangenen Monaten für Ärger beim europäischen Fußball-Verband. Hat Platini aber vor kurzem noch ausgeschlossen, dass ein Plan B existiert, so zog er genau den nun aus der Schublade. Und laut diesem findet die Endrunde nicht in Deutschland statt, wie viele spekuliert haben, sondern in Österreich. Der Grund dafür: Man wolle dem ständigen Titelkandidaten nicht erneut einen Heimbonus zukommen lassen, hat dieser doch bereits die WM 2006 ausgerichtet.
Österreich im Alleingang
Platini hatte noch die perfekte Organisation der Endrunde 2008 im Gedächtnis, dieses ausgezeichnete Urteil galt aber nur für Österreich, musste sich Co-Gastgeber Schweiz doch Kritik an Gastronomie (zu viel Käse), Finanzierung (zu viele schwarze Konten) und Kommunikation (zu viel Dialekt) gefallen lassen. Als im September 2009 absehbar war, dass die Ukraine nicht rechtzeitig die notwendige Infrastruktur schaffen wird, reiste eine UEFA-Delegation mit Platini selbst an der Spitze nach Wien, um gemeinsam mit ÖFB-Präsident Leo Windtner, Generaldirektor Alfred „Gigi“ Ludwig und Sportminister Darabos ein mögliches Einspringen Österreichs zu besprechen. Und zwar als alleiniger Gastgeber.
Das Ergebnis dieser Runde: Der ÖFB und die österreichische Bundesregierung sollten einen Masterplan für die Organisation der EURO 2012 erstellen, und die UEFA setzte der Ukraine am 1. Oktober ein sechsmonatiges Ultimatum, um die bekannten Probleme aus der Welt zu schaffen. Dies ist bis zum heutigen Ende der Frist nicht geschehen, und da das rot-weiß-rote Konzept überzeugte, wird zwischen 9. Juni und 1. Juli 2012 der europäische Spitzenfußball in der Alpenrepublik zu Gast sein.
Neue Stadien und neue Steuer
Um dieses Turnier allein stemmen zu können, sind laut ÖFB-Masterplan, der NEWS.at exklusiv vorliegt, zahlreiche Schritte zu setzen. Die drei wichtigsten: Österreich erhält vier brandneue Fußballtempel, und zwar in St. Pölten, Graz, Linz und Bregenz. Weiters wird noch im Juli diesen Jahres eine EURO 2012-Steuer eingeführt, um auch die finanziellen Rahmenbedingungen für das Turnier zu schaffen. Wie hoch diese für jeden Bürger ausfallen wird, ist noch unklar, doch sollen persönliche sportliche Aktivitäten, Vereinsmitgliedschaften und nachgewiesene Stadienbesuche die Höhe der jeweiligen Abgabe erheblich beeinflussen. Außerdem wird, so eine Bedingung der UEFA, die offizielle Wiener Fanzone vom Heldenplatz auf den Brunnenmarkt
verlegt, und dort alles dem türkischen Flair angepasst.
Weitere Auswirkungen hat dieser Knalleffekt auch auf sportlicher Ebene. Das ÖFB-Team ist als Gastgeber natürlich automatisch für das Turnier qualifiziert und muss sich folglich nicht in der Hammergruppe mit Deutschland, der Türkei und Belgien auseinandersetzen. Stattdessen wird Polen den Platz Österreichs einnehmen, die Ukraine wird als Strafe für zwei Jahre gesperrt.
Constantinis Geheimplan
Das bedeutet gleichzeitig auch, dass für das ÖFB-Team ab sofort die Vorbereitung für das nächste Heimturnier startet. Teamchef Didi Constantini war natürlich schon vorab darüber informiert und hat einen detaillierten Geheimplan ausgeheckt, mithilfe dessen er 2012 den Titel gewinnen will. Auf dieses Erfolgsrezept konnte NEWS.at nach hartnäckiger Recherchearbeit einen Blick werfen und hat dadurch herausgefunden, dass Constantini den Liberoposten wieder einführen möchte. Und den soll ausgerechnet der gefallene Sohn, Andreas Ivanschitz, ausfüllen, um der europäischen Fußball-Elite den Garaus zu machen.
Außerdem soll auch der bisher einzige österreichische Torschütze bei einer Europameisterschaft, Ivica Vastic, als Geheimwaffe reaktiviert werden. Schließlich flößt allein schon dessen körperliche Präsenz, und sei es in einem Rollstuhl, den Gegnern gehörigen Respekt ein.
Mit Ivo an vorderster und Andi an hinterster Front - Dem Gewinn der EURO 2012 scheint nichts mehr im Wege zu stehen.
HIER KLICKEN: Didi Constantinis Geheimplan für den EURO-2012-Titel
April, April!!!
(Da es sich um einen Aprilscherz von NEWS.at handelt, richten Sie bitte keine Anfragen an den Österreichischen Fußballbund!)