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EM
Beckenbauer: EM ab 2016 mit 24 Mannschaften
Franz Beckenbauer verriet bei der UEFA-Exekutivsitzung eine interessante Information zur Austragung künftiger Europameisterschaften: Schon die EM 2016 soll mit 24 Teams stattfinden.
Hat aus dem Nähkästchen geplaudert: Franz Beckenbauer
Das Teilnehmerfeld der Europameisterschaft bekommt Zuwachs. Das Turnier im Jahr 2016 soll mit 24 statt wie bisher mit 16 Mannschaften ausgetragen werden. Diese Entscheidung gab FIFA-Exekutivmitglied Franz Beckenbauer am Rande der UEFA-Exekutivsitzung in Bordeaux am Donnerstag bekannt. Er vertritt die Belange der Europäischen Fußballunion (UEFA) in der "Regierung" des Welt-Fußballs Das neue Modell werde am Freitag offiziell vorgestellt, sagte Beckenbauer.
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Keines der 13 stimmberechtigten UEFA-Exekutiv-Mitglieder wollte sich am Donnerstag zu diesem Thema äußern. Angeblich findet die Abstimmung über eine Aufstockung auf 24 Teams am Freitagmorgen statt. Beckenbauer ist nicht stimmberechtigt.
UEFA-Präsident Michel Platini hatte bereits zuvor erklärt, er wolle auch kleineren Nationen die Chance geben, an einer EM-Endrunde teilzunehmen. Die EM würde ab 2016 damit um eine auf vier Wochen verlängert und um ein Achtelfinale im K.o.-System erweitert.
Folgender Spielmodus, der zuletzt bei der WM 1994 in den USA mit 24 Mannschaften durchgeführt wurde, ist denkbar. Es könnten in acht Jahren sechs Vierergruppen formiert werden. Neben den jeweils beiden Gruppenersten würden die vier besten Dritten ins Achtelfinale (16 Teams) einziehen. Derzeit wird nach der Gruppenphase (4 Mannschaften in vier Gruppen) sofort das Viertelfinale (8 Teams) ausgetragen
Beckenbauer: EM ab 2016 mit 24 Mannschaften
Franz Beckenbauer verriet bei der UEFA-Exekutivsitzung eine interessante Information zur Austragung künftiger Europameisterschaften: Schon die EM 2016 soll mit 24 Teams stattfinden.
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Das Teilnehmerfeld der Europameisterschaft bekommt Zuwachs. Das Turnier im Jahr 2016 soll mit 24 statt wie bisher mit 16 Mannschaften ausgetragen werden. Diese Entscheidung gab FIFA-Exekutivmitglied Franz Beckenbauer am Rande der UEFA-Exekutivsitzung in Bordeaux am Donnerstag bekannt. Er vertritt die Belange der Europäischen Fußballunion (UEFA) in der "Regierung" des Welt-Fußballs Das neue Modell werde am Freitag offiziell vorgestellt, sagte Beckenbauer.
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Folgender Spielmodus, der zuletzt bei der WM 1994 in den USA mit 24 Mannschaften durchgeführt wurde, ist denkbar. Es könnten in acht Jahren sechs Vierergruppen formiert werden. Neben den jeweils beiden Gruppenersten würden die vier besten Dritten ins Achtelfinale (16 Teams) einziehen. Derzeit wird nach der Gruppenphase (4 Mannschaften in vier Gruppen) sofort das Viertelfinale (8 Teams) ausgetragen