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El Greco
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Der vor zwei Wochen in Griechenland entführte Industrielle Giorgos Mylonas ist wieder frei. Die Kidnapper ließen den 49-Jährigen laufen, nachdem dessen Familie ein Lösegeld gezahlt hatte. Über die Höhe der Summer schweigt sich die Familie aus.
Freilassung des Entführten erfolgt
Saloniki - Mylonas selbst erklärte nach seiner Freilassung, seine Familie habe Lösegeld gezahlt: "Nur ich und meine Ehefrau kennen die genaue Summe, nicht einmal die Polizei weiß davon", sagte der Chef des Aluminium-Konzerns Alumil vor Journalisten.
Der Staatsrundfunk (NET) berichtete, es sei ein Lösegeld in zweistelliger Millionenhöhe gezahlt worden. Die Nachrichtenagentur AFP sprach von zwölf Millionen Euro, die gezahlt worden sein sollen. Das Geld sei an einem Parkplatz in dem Küstenort Makrygiali hinterlegt worden, hieß es. Die Entführer hatten der Polizei zufolge 30 Millionen Euro für eine Freilassung gefordert.
Er sei in der Nähe der Hafenstadt Saloniki freigelassen worden und selbst mit einem Auto nach Hause gefahren, das seine Entführer ihm gegeben hätten, erklärte Mylonas weiter. Er sei gut behandelt worden, habe die Gesichter der Männer aber nicht gesehen. Sie hätten Griechisch mit ihm gesprochen und professionell gehandelt.
"Es war eine unglückliche Erfahrung, die nun vorbei ist", sagte Mylonas, der auch Direktor des nordgriechischen Industrieverbands ist. Es gebe Details, die er bis zu seinem Tode für sich behalte werde. "Ich habe 13 Tage lang kein Tageslicht gesehen und genieße jetzt die Sonne."
Freilassung des Entführten erfolgt
Saloniki - Mylonas selbst erklärte nach seiner Freilassung, seine Familie habe Lösegeld gezahlt: "Nur ich und meine Ehefrau kennen die genaue Summe, nicht einmal die Polizei weiß davon", sagte der Chef des Aluminium-Konzerns Alumil vor Journalisten.
Der Staatsrundfunk (NET) berichtete, es sei ein Lösegeld in zweistelliger Millionenhöhe gezahlt worden. Die Nachrichtenagentur AFP sprach von zwölf Millionen Euro, die gezahlt worden sein sollen. Das Geld sei an einem Parkplatz in dem Küstenort Makrygiali hinterlegt worden, hieß es. Die Entführer hatten der Polizei zufolge 30 Millionen Euro für eine Freilassung gefordert.
Er sei in der Nähe der Hafenstadt Saloniki freigelassen worden und selbst mit einem Auto nach Hause gefahren, das seine Entführer ihm gegeben hätten, erklärte Mylonas weiter. Er sei gut behandelt worden, habe die Gesichter der Männer aber nicht gesehen. Sie hätten Griechisch mit ihm gesprochen und professionell gehandelt.
"Es war eine unglückliche Erfahrung, die nun vorbei ist", sagte Mylonas, der auch Direktor des nordgriechischen Industrieverbands ist. Es gebe Details, die er bis zu seinem Tode für sich behalte werde. "Ich habe 13 Tage lang kein Tageslicht gesehen und genieße jetzt die Sonne."