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Entfernung der Barrikaden im Norden der Republik Kosova

Doganori

Shqiptar
Kosovo
Seit nunmehr als 17 Tagen blockieren die Barrikaden, mutmaßlich durch die serbischen kriminellen Strukturen aufgestellt, den Überregionalen-/Verkehr zw. Mitrovica und den Grenzposten nach Jarinje oder Bernjak nach Serbien. Die Barrikaden befinden sich z. B. in Rudare, in Leposaviq, in Zubin Potok, in Zubqe, im bosnischem Stadtteil der Stadt Mitrovica usw.
In der Anzahl stand heute sind es 13 Barrikaden.
Hier ein Lageplan von REL in der die Sperrungen dargestellt sind:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

https://www.evropaelire.org/a/32195127.html

Die Barrikaden bestehen zumeist aus mehreren LKWs (manche haben Erdaushub/Steine u. dgl. geladen, um ein höheres Gewicht zu erzielen), welche so verschachtelt geparkt sind, dass es u.a. ziemlich aufwendig wird diese zu entfernen, wenn man keine Fahrzeugschlüssel hat.

Habe diesem Thread ein paar Impressionen zu den Barrikaden beigefügt.

Unabhängig davon wer die Barrikaden entfernen wird/muss, ob KFOR o. die kosovarische Polizei, müssen wir davon ausgehen, dass dieses Mal die LKWs von den Deliquenten nicht selbstständig entfernt werden, weil es keine Verhandlung diebezüglich mit der serbischen Regierung vonseiten Kurti geben wird.

Da ich aus dem Baubereich komme und wir meist größere Baugerätschaften im Einsatz haben, kam bei mir die Frage auf, mit welchen Gerätschaften solche Barrikaden am besten zu entfernen wären.
Es wurden meist 3-Achser/4-Achser geparkt, inkl. Zuladungen würde ich davon ausgehen, dass wir es hier mit einem Gesamtgewicht von ca. 30to pro LKW zu tun haben.

Denkbar wäre, dass größere Radlader zum Einsatz kommen würden, die in der Republik Kosova verfügbar sein sollten. Sowas wie einen Liebherr L 586 XPower. Der könnte die LKWs locker "hochlupfen" u. dann so ausrichten, dass diese abgeschleppt werden könnten. Dies sollte relativ schnell gehen, sodass pro Barrikade wohl ca. 1-2h eingerechnet werden müssten. Problematisch was ich hierbei sehe, dass die Radlader nicht gepanzert sind u. dementsprechend von den militanten Serben schnell ausgeschaltet werden könnten.
https://www.liebherr.com/de/deu/produkte/baumaschinen/erdbewegung/radlader/l-586-xpower.html

Alternativ könnte auch ein Autokran genutzt werden, dies ist aber äußerst unpraktisch, da mind. ein 300to-Autokran genutzt werden müsste. Die Einrichtung dauert (ca. 1h bis Einsatzbereit) zu lange, es müsste auch wohl pro Barrikade zweimal umgesetzt werden. Auch diese Gerätschaft ist nicht gepanzert u. kann relativ schnell zerstört werden (ein Hydraulikschlauch durchtrennen u. vorbei ist die Sache).
https://www.liebherr.com/de/deu/pro...iebherr-teleskop-mobilkrane/ltm-1300-6.2.html

Aufgrund der anspruchsvollen Situation wäre aber wohl eine Investition in ein speziell für solche Zwecke Berg- und Abschleppfahrzeug vorzusehen, was es jedoch weder in der kosovarischen Armee noch in der kosovarischen Polizei verfügbar ist (selbst die Bundeswehr besitzt lediglich 12 Stück). Habe hierzu ein bisschen recherchiert u. diesen Bison gefunden, welcher wirklich hervorragend ist , gepanzert u. die LKWs schnell entfernen könnte. Ich würde schätzen die Anschaffungskosten würden bei mind. 250.000€ liegen.

Auch hierzu zwei Impressionen von diesem schönen Gefährt:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
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https://www.panzer-modell.de/referenz/in_detail/bison/bison.htm

Schlussendlich müssen wir davon ausgehen, dass während der Entfernung der Barrikaden es zu Angriffen von den serbischen Militanten werden wird, kann mir vorstellen dass die mit einer Sniper auf einem Berg nur warten bis der Versuch starten wird. Zudem könnten auch Granaten während der Bergung auf die Polizei/KFOR geworfen werden, vor denen sich Niemand schützen kann. Abgesichert kann auch nur über den zugänglichen Bereich, hinter den LKWs wird es wohl zu gefährlich sein sich hinzubegeben.
M.E. sollte ein Nachteinsatz wohl das sicherste sein, es müssten zudem wahrscheinlich Rauchgranaten genutzt werden u. das Bodenpersonal bräuchte Absicherung aus der Luft, sprich ein Helikopter mit einem Nachtsichtgerät müsste das Umfeld im Auge behalten.
Problematisch wird auch sein, dass nicht alle Barrikaden auf einmal entfernt werden, sondern nach und nach, sodass die serbischen Militanten von einer Barrikade zur anderen gehen können um die Entfernung zu verhindern.

Das wird wirklich eine herkules Aufgabe, ich hoffe vom Herzen dass kein einziger kosovarischer Polizist o. ein KFOR Soldat auch nur eine Schürfwunde davon trägt, geschweige dass ein Polizist oder Soldat bei diesem Einsatz stirbt. Hoffen wir, dass die serbischen Militanten auf keine dummen Ideen kommen.
 

Anhänge

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Danke für den ausführlichen Threadnericht zu den Barrikaden. Aber was ich scheisse finde von euch die euren albanischen Seselj Kurti nachplappert, wo ihr alle Menschen dort als Kriminelle bezichnet. Das sind normale Bürger die führ ihre Rechte kämpfen, Rechte die euer eigenes Parlament in Pristina ratifiziert hat und eure Regierung im Brüssler Abkommen unterzeichnet hat. Immerhin warten sie jetzt 10 volle Jahre das der Brüssler Vertrag erfüllt wird, dafür mussten die Kosovo Serben ja auch ihre serbischen Institutionen aufgeben,w as schon lange erfüllt ist. An den Barriakaden sind tagsüber Frauen, kinder, alte Menschen, es herrscht Einheitsgefühl, kein Zwang. Das Kriminelle dort Nutz niessen, das kann nicht mehr als 1% sein und im Norden leben etwa 40.000 Serben.

Kann auch sein das Zivilisten ohne Waffen versuchen die Barrikaden zu beschützen, mit blossen Händen und Körpereinsatz, wie 2011
 
Aber was ich scheisse finde von euch die euren albanischen Seselj Kurti nachplappert, wo ihr alle Menschen dort als Kriminelle bezichnet.
Weder ein albanischer BF-User, noch Kurti hat jemals alle Serben im Norden der Republik Kosova als Kriminell deklariert. Es werden die militanten Serben als Kriminell deklariert, welche den Rechtsstaat unterwandern, versuchen mit allen Mitteln die kosovarische Verfassung außer Kraft zu setzen u. allgemein die Republik Kosova zu destabilisieren. Das sind Kriminelle die hinter Gittern gehören u. nicht auf offene Straße als freie Menschen. Z.B. Milan Radoiçiq.
Das sind normale Bürger die führ ihre Rechte kämpfen,
Normale Bürger haben keine LKWs zur Verfügung um die Straßen zu blockieren. Es werden Krankentransporte, Schultransporte etc.. behindert, die Polizei kann nicht deren Arbeit ausführen u. für Ordnung und Sicherheit sorgen. Das sind keine normalen Bürger sondern kriminelle die die Barrikaden aufgebaut haben.
Rechte die euer eigenes Parlament in Pristina ratifiziert hat und eure Regierung im Brüssler Abkommen unterzeichnet hat. Immerhin warten sie jetzt 10 volle Jahre das der Brüssler Vertrag erfüllt wird, dafür mussten die Kosovo Serben ja auch ihre serbischen Institutionen aufgeben,w as schon lange erfüllt ist.
Und was ist mit den Kennzeichen? Wurden die auch nicht in Brüssel ratifiziert? Weshalb wurden diese nicht mit den kosovarischen Kennzeichen gewechselt?
Wie sieht es aus mit der Anerkennung von staatlichen Ausweisdokumenten. Bis vor einigen Monat erhielten die kosovarischen Staatsangehörigen einen Zettel, welcher nach Durchfahrt von Serbien wieder abgegeben werden musste ("Verlust von Ausweispapieren"). Auch dies wurde bereits vor etlichen Jahren in Brüssel ratifiziert, aber nie von serbischer Seite umgesetzt. Wollen wir noch zur Anerkennung von Bachelor u. Master-Studiengängen sprechen, welche in der serbischen Republik nicht anerkannt werden, welche in Prishtina durchgeführt worden sind? Auch dies wurde in Brüssel ratifiziert.
An den Barriakaden sind tagsüber Frauen, kinder, alte Menschen, es herrscht Einheitsgefühl, kein Zwang. Das Kriminelle dort Nutz niessen, das kann nicht mehr als 1% sein und im Norden leben etwa 40.000 Serben.
Vollkommener Schwachsinn. Es sind zu 90% serbische Kriminelle, welche komplett dunkel gekleidet sind u. ca. 20-30m von den Barrikaden auf Journalisten bzw. Polizisten warten u. diese dann mit Steinen angreifen. Das sind weder Frauen, noch Kinder sondern junge serbische Militanten. Finde gerade das Video von vor paar Tagen nicht, reiche das nach falls ich es finde.
Kann auch sein das Zivilisten ohne Waffen versuchen die Barrikaden zu beschützen, mit blossen Händen und Körpereinsatz, wie 2011
Die Barrikade wird von Kriminellen belagert, siehe Punkt weiter oben.
 
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Leider haben hier die militanten Serben optimiert. So leicht wie damals lassen sich die LKWs nicht mehr wegschaffen, weil diese verschachtelt zueinander stehen u. nicht mehr an Stellen, an denen es eine Böschung gibt. Zudem sind die LKWs meist mit Ballast beladen, sodass ein "Rammer" nicht mehr ausreicht um den LKW in Bewegung zu setzen.
 
Seit nunmehr als 17 Tagen blockieren die Barrikaden, mutmaßlich durch die serbischen kriminellen Strukturen aufgestellt, den Überregionalen-/Verkehr zw. Mitrovica und den Grenzposten nach Jarinje oder Bernjak nach Serbien. Die Barrikaden befinden sich z. B. in Rudare, in Leposaviq, in Zubin Potok, in Zubqe, im bosnischem Stadtteil der Stadt Mitrovica usw.
In der Anzahl stand heute sind es 13 Barrikaden.
Hier ein Lageplan von REL in der die Sperrungen dargestellt sind:

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https://www.evropaelire.org/a/32195127.html

Die Barrikaden bestehen zumeist aus mehreren LKWs (manche haben Erdaushub/Steine u. dgl. geladen, um ein höheres Gewicht zu erzielen), welche so verschachtelt geparkt sind, dass es u.a. ziemlich aufwendig wird diese zu entfernen, wenn man keine Fahrzeugschlüssel hat.

Habe diesem Thread ein paar Impressionen zu den Barrikaden beigefügt.

Unabhängig davon wer die Barrikaden entfernen wird/muss, ob KFOR o. die kosovarische Polizei, müssen wir davon ausgehen, dass dieses Mal die LKWs von den Deliquenten nicht selbstständig entfernt werden, weil es keine Verhandlung diebezüglich mit der serbischen Regierung vonseiten Kurti geben wird.

Da ich aus dem Baubereich komme und wir meist größere Baugerätschaften im Einsatz haben, kam bei mir die Frage auf, mit welchen Gerätschaften solche Barrikaden am besten zu entfernen wären.
Es wurden meist 3-Achser/4-Achser geparkt, inkl. Zuladungen würde ich davon ausgehen, dass wir es hier mit einem Gesamtgewicht von ca. 30to pro LKW zu tun haben.

Denkbar wäre, dass größere Radlader zum Einsatz kommen würden, die in der Republik Kosova verfügbar sein sollten. Sowas wie einen Liebherr L 586 XPower. Der könnte die LKWs locker "hochlupfen" u. dann so ausrichten, dass diese abgeschleppt werden könnten. Dies sollte relativ schnell gehen, sodass pro Barrikade wohl ca. 1-2h eingerechnet werden müssten. Problematisch was ich hierbei sehe, dass die Radlader nicht gepanzert sind u. dementsprechend von den militanten Serben schnell ausgeschaltet werden könnten.
https://www.liebherr.com/de/deu/produkte/baumaschinen/erdbewegung/radlader/l-586-xpower.html

Alternativ könnte auch ein Autokran genutzt werden, dies ist aber äußerst unpraktisch, da mind. ein 300to-Autokran genutzt werden müsste. Die Einrichtung dauert (ca. 1h bis Einsatzbereit) zu lange, es müsste auch wohl pro Barrikade zweimal umgesetzt werden. Auch diese Gerätschaft ist nicht gepanzert u. kann relativ schnell zerstört werden (ein Hydraulikschlauch durchtrennen u. vorbei ist die Sache).
https://www.liebherr.com/de/deu/pro...iebherr-teleskop-mobilkrane/ltm-1300-6.2.html

Aufgrund der anspruchsvollen Situation wäre aber wohl eine Investition in ein speziell für solche Zwecke Berg- und Abschleppfahrzeug vorzusehen, was es jedoch weder in der kosovarischen Armee noch in der kosovarischen Polizei verfügbar ist (selbst die Bundeswehr besitzt lediglich 12 Stück). Habe hierzu ein bisschen recherchiert u. diesen Bison gefunden, welcher wirklich hervorragend ist , gepanzert u. die LKWs schnell entfernen könnte. Ich würde schätzen die Anschaffungskosten würden bei mind. 250.000€ liegen.

Auch hierzu zwei Impressionen von diesem schönen Gefährt:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

https://www.panzer-modell.de/referenz/in_detail/bison/bison.htm

Schlussendlich müssen wir davon ausgehen, dass während der Entfernung der Barrikaden es zu Angriffen von den serbischen Militanten werden wird, kann mir vorstellen dass die mit einer Sniper auf einem Berg nur warten bis der Versuch starten wird. Zudem könnten auch Granaten während der Bergung auf die Polizei/KFOR geworfen werden, vor denen sich Niemand schützen kann. Abgesichert kann auch nur über den zugänglichen Bereich, hinter den LKWs wird es wohl zu gefährlich sein sich hinzubegeben.
M.E. sollte ein Nachteinsatz wohl das sicherste sein, es müssten zudem wahrscheinlich Rauchgranaten genutzt werden u. das Bodenpersonal bräuchte Absicherung aus der Luft, sprich ein Helikopter mit einem Nachtsichtgerät müsste das Umfeld im Auge behalten.
Problematisch wird auch sein, dass nicht alle Barrikaden auf einmal entfernt werden, sondern nach und nach, sodass die serbischen Militanten von einer Barrikade zur anderen gehen können um die Entfernung zu verhindern.

Das wird wirklich eine herkules Aufgabe, ich hoffe vom Herzen dass kein einziger kosovarischer Polizist o. ein KFOR Soldat auch nur eine Schürfwunde davon trägt, geschweige dass ein Polizist oder Soldat bei diesem Einsatz stirbt. Hoffen wir, dass die serbischen Militanten auf keine dummen Ideen kommen.

Interessanter Thread.

Ich glaube falls der Wille da ist lassen sich die Barrikaden relativ zügig entfernen und zwar wie folgt. Den Hools auf den Barrikaden wird 2 h im voraus bescheid gegeben das sie die Barrikade räumen sollen. Nach 2h wird großräumig Tränengas verteilt für die die es bis dahin noch nicht verstanden haben. Gleichzeitig wird das Gebiet von oben mit Drohnen überwacht ob sich doch nicht irgendwelche Hools mit Waffen versteckt haben. Diese kann man dann gezielt Ausschalten. Nachdem das Gebiet dann Hools frei ist kann man dann die Fahrzeuge welche als Barrikaden dienen instant setzen und wegfahren. Da diese Teil einer Straftat waren, diese beschlagnahmen und an den höchst bietenden verkaufen. So kann man eine Barrikade nach der anderen abarbeiten. Positiver Nebeneffekt bei der nächsten Barrikade werden es gleich weniger Fahrzeuge sein wenn die Gefahr droht das die Fahrzeuge beschlagnahmt werden können
 
Weder ein albanischer BF-User, noch Kurti hat jemals alle Serben im Norden der Republik Kosova als Kriminell deklariert. Es werden die militanten Serben als Kriminell deklariert, welche den Rechtsstaat unterwandern, versuchen mit allen Mitteln die kosovarische Verfassung außer Kraft zu setzen u. allgemein die Republik Kosova zu destabilisieren. Das sind Kriminelle die hinter Gittern gehören u. nicht auf offene Straße als freie Menschen. Z.B. Milan Radoiçiq.

Normale Bürger haben keine LKWs zur Verfügung um die Straßen zu blockieren. Es werden Krankentransporte, Schultransporte etc.. behindert, die Polizei kann nicht deren Arbeit ausführen u. für Ordnung und Sicherheit sorgen. Das sind keine normalen Bürger sondern kriminelle die die Barrikaden aufgebaut haben.

Diese Barrikaden wurde nicht auf Anordnung krimineller gemacht sondern von politischen Führern die lehgitim von 98% der Bevölkerung gewählt wurden bei den Lokalwahlen. Gründe habe ich dir oben genannt, das sie schon 10 Jahre ihrer Rechte beraubt werden die ihnen nach dem vereinbarten Vertrag zustehen, das ist der grösste Grund. 99% der Serben im Nordkosovo unterwandern nichts, sie wsollen nur ihre Rechte, danach sind sie bereit in die Institutionen Kosovos nach UN Res.1244 und Brüssler Vertrag 2013 zurückzukehren




Und was ist mit den Kennzeichen? Wurden die auch nicht in Brüssel ratifiziert? Weshalb wurden diese nicht mit den kosovarischen Kennzeichen gewechselt?
Wie sieht es aus mit der Anerkennung von staatlichen Ausweisdokumenten. Bis vor einigen Monat erhielten die kosovarischen Staatsangehörigen einen Zettel, welcher nach Durchfahrt von Serbien wieder abgegeben werden musste ("Verlust von Ausweispapieren"). Auch dies wurde bereits vor etlichen Jahren in Brüssel ratifiziert, aber nie von serbischer Seite umgesetzt. Wollen wir noch zur Anerkennung von Bachelor u. Master-Studiengängen sprechen, welche in der serbischen Republik nicht anerkannt werden, welche in Prishtina durchgeführt worden sind? Auch dies wurde in Brüssel ratifiziert.
Serbien will die Kosovo Kennzeichen, aber kann wählen zwischen UNMIK KS Kennzeichen und RKS, sie wollen keine RKS , da man die Republik Kosovo nicht anerkennt, nach UN Res.1244 , die besagt das Kosovo ein Teiil Serbiens ist, und danach geht besonders der Nordkosovo


Vollkommener Schwachsinn. Es sind zu 90% serbische Kriminelle, welche komplett dunkel gekleidet sind u. ca. 20-30m von den Barrikaden auf Journalisten bzw. Polizisten warten u. diese dann mit Steinen angreifen. Das sind weder Frauen, noch Kinder sondern junge serbische Militanten. Finde gerade das Video von vor paar Tagen nicht, reiche das nach falls ich es finde.

Die Barrikade wird von Kriminellen belagert, siehe Punkt weiter oben.
Du bist verrückt, ich sag ja, du hörst nur deinen hoch radikalen nationalistischen Präsidenten zu. 90% Kriminelle lol

Ja klar, alles Kriminelle, so verbrachten die kriminellen Frauen, Kinder, Zivilisten einen der höchsten Feiertagen der Serben, den Hl. Nikolaus Tag an den barrikaden. Vielleicht sind um die LKWs maskierte , aber aus den Grund weil sie nicht erkannt werden wollen, paar hundert meter hinter den Barrikaden wachen normale Bürger, Frauen bereiten tagsüber Kaffee , essen zu, Abends wachen Zivilisten an Lagerfeuern an Barrikaden. Deine 90% Kriminelle sind einfach pure Propaganda, man wil einafch den Nordkosovo mit militärischer Gewalt halten und unterdrücken, ihnen Kurits rechte entgegen des Brüssler Vertrag und Res.1244 aufzwingen. Das sind Machenschaften wie sie einst Milosevic durchführte, an euer eigenes Volk (Rede ist vor dem Kosovo Krieg).

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Interessanter Thread.

Ich glaube falls der Wille da ist lassen sich die Barrikaden relativ zügig entfernen und zwar wie folgt. Den Hools auf den Barrikaden wird 2 h im voraus bescheid gegeben das sie die Barrikade räumen sollen. Nach 2h wird großräumig Tränengas verteilt für die die es bis dahin noch nicht verstanden haben. Gleichzeitig wird das Gebiet von oben mit Drohnen überwacht ob sich doch nicht irgendwelche Hools mit Waffen versteckt haben. Diese kann man dann gezielt Ausschalten. Nachdem das Gebiet dann Hools frei ist kann man dann die Fahrzeuge welche als Barrikaden dienen instant setzen und wegfahren. Da diese Teil einer Straftat waren, diese beschlagnahmen und an den höchst bietenden verkaufen. So kann man eine Barrikade nach der anderen abarbeiten. Positiver Nebeneffekt bei der nächsten Barrikade werden es gleich weniger Fahrzeuge sein wenn die Gefahr droht das die Fahrzeuge beschlagnahmt werden können
und was ist wenn normale Zivlisten die LKWs bewachen und nicht freiwillig gehen wollen, will man die auch mit Waffen und schweren Schussgewähren attackieren?
 
und was ist wenn normale Zivlisten die LKWs bewachen und nicht freiwillig gehen wollen, will man die auch mit Waffen und schweren Schussgewähren attackieren?
Pfefferspray, Gummigeschosse, Schlagstock und Wasserwerfer. Wer redet von scharf schießen?
Scharf schießen wirklich nur dann, wenn Gewalt ausgeübt wird und Polizisten in Gefahr sind.
So gibt es keinen Grund.
 
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