Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Entschädigung für Angehörige der Nazi-Opfer

Das sind verrückte Einzeltäter/Organisationen, die bestimmt mit keinem Staat in Verbindung stehen.. wie gesagt, wir zahlen ja auch nicht für alle Amokläufe unsere Steuern. Sollte dahinter wirklich eine Nation stehen, dann sollten diese auch für ihre Verbrechen aufkommen.

Die deutschen Soldaten kann man dann auch als "einzeltäter" bezeichnen,denn die sind ganz bestimmt nicht für mich und die mehrheit der deutschen in den Irak geflogen.

Aber gut,dann soll die Türkei für die Verbrechenin Österreich,auf dem Balkan und in Armenien aufkommen.
Merkst du nicht das es absurd ist?
 
Das sind verrückte Einzeltäter/Organisationen, die bestimmt mit keinem Staat in Verbindung stehen.. wie gesagt, wir zahlen ja auch nicht für alle Amokläufe unsere Steuern. Sollte dahinter wirklich eine Nation stehen, dann sollten diese auch für ihre Verbrechen aufkommen.



Ist doch gut das Deutschland das getan hat, so soll es auch sein.
Und ja, ich hab mich eben schlecht ausgedrückt, ich sage nicht wir sollen für alle aufkommen, waren sicher auch Terroristen dabei die den Tod verdient hatten, ich wollte damit sagen das es unter den ganzen Opfern sicherlich noch viele zivile Opfer gibt die der Bundeswehr zugeschrieben werden können, von denen zu uns hier aber nichts durchdringt.

Ich würde genau das Gegenteil behaupten.
Gerade weil es sich um die Bundeswehr handelt, sind die Medien extrem erpicht darauf, alles, was der Bundeswehrmission in Afghanistan eine negative Berichtserstattung einhandelt, "auszuschlachten" und über zivile Opfer zu berichten.
 
Die deutschen Soldaten kann man dann auch als "einzeltäter" bezeichnen,denn die sind ganz bestimmt nicht für mich und die mehrheit der deutschen in den Irak geflogen.

Aber gut,dann soll die Türkei für die Verbrechenin Österreich,auf dem Balkan und in Armenien aufkommen.
Merkst du nicht das es absurd ist?

Ne, denn die Bundeswehr ist im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland dort, ich glaube kaum das der Mahmut der in London Bomben gelegt hat von Saudi Arabien dafür beauftragt wurde. ;) Du hast ne Logik..

Ich bin auch dafür das die Türken für Armenien aufkommen, so wie alle Nationen für ihre Verbrechen aufkommen sollten, es gibt aber eben immer wieder welche die ihre Taten leugnen oder nicht einsehen. Selbst Beispiel Israel.
Wenn Deutschland zu seinen Fehlern steht und Gelder zahlt ist das gut, ich wusste es ehrlich gesagt nicht, hoffe aber das sie auch wirklich nichts übersehen haben.

Ich würde genau das Gegenteil behaupten.
Gerade weil es sich um die Bundeswehr handelt, sind die Medien extrem erpicht darauf, alles, was der Bundeswehrmission in Afghanistan eine negative Berichtserstattung einhandelt, "auszuschlachten" und über zivile Opfer zu berichten.

Eben das meinte ich, ab und zu drücke ich mich eben nicht gleich verständlich genug aus. ^^
 
Wie gesagt, in Afghanistan wurden Entschädigungen gezahlt.

Und die größte, belegte Zahl von Todesopfern, die ich gelesen habe war die von 650.000 - 700.000 und ich nehme stark an, dass da auch die Opfer reinzählen, die durch irakische Bombenattentate ums Leben gekommen sind.

Welche eine Folge der Destabilisierung des Landes sind, die ohne den Einmarsch der Amis nicht vorhersehbar war.
 
Welche eine Folge der Destabilisierung des Landes sind, die ohne den Einmarsch der Amis nicht vorhersehbar war.

Für die durchgeknallten und bombenlegenden Irakis die Amerikaner verantwortlich zu machen ist meiner Meinung nach falsch.
Ansonsten könnte man überall dort, wo rechtsstaatliche Strukturen, ein funktionierendes Justizsystem nicht vorhanden sind oder eine fremde Nation einmarschiert ist, Gewalt in dieser Form vorfinden.
Ich würde es in gewisser Weise nachvollziehen können, wenn man die Bombenanschläge auf die amerikanischen Armeeangehörige dazuzählen würde, allerdings sprengen sich die guten Irakern sehr viel häufiger gegenseitig in die Luft.
Es hat viel eher mit Sozialverhalten und eben Spinnern zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die durchgeknallten und bombenlegenden Irakis die Amerikaner verantwortlich zu machen ist meiner Meinung nach falsch.
Ansonsten könnte man überall dort, wo rechtsstaatliche Strukturen, ein funktionierendes Justizsystem nicht vorhanden sind oder eine fremde Nation einmarschiert ist, Gewalt in dieser Form vorfinden.
Ich würde es in gewisser Weise nachvollziehen können, wenn man die Bombenanschläge auf die amerikanischen Armeeangehörige dazuzählen würde, allerdings sprengen sich die guten Irakern sehr viel häufiger gegenseitig in die Luft.
Es hat viel eher mit Sozialverhalten und eben Spinnern zu tun.

Diese ganze Terror Scheisse + Selbstmorde/Bombenanschläge hat seinen Höhepunkt doch erst seit die Amis dort sind.
 
Diese ganze Terror Scheisse + Selbstmorde/Bombenanschläge hat seinen Höhepunkt doch erst seit die Amis dort sind.

Und? Man kann doch nicht die Amerikaner dafür verantwortlich machen, dass dort ein Haufen durchgeknallter Irrer rumlaufen und Spaß daran finden, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen.
Stammeszugehörigkeiten, Volkszugehörigkeiten oder auch religiöse Gründe, die Leute haben teilweise anscheinend ein starkes Bedürfnis sich ins Jenseits zu befördern.
Da hatte Saddam, wie alle Diktatoren, ganz gut den Finger drauf.
Allerdings hatten dafür die, die nicht so ganz seiner Meinung waren, nicht viel zu lachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und? Man kann doch nicht die Amerikaner dafür verantwortlich machen, dass dort ein Haufen durchgeknallter Irrer rumlaufen und Spaß daran finden, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen.
Stammeszugehörigkeiten, Volkszugehörigkeiten oder auch religiöse Gründe, die Leute haben teilweise anscheinend ein starkes Bedürfnis sich ins Jenseits zu befördern.
Da hatte Saddam, wie alle Diktatoren, ganz gut den Finger drauf.
Allerdings hatten dafür die, die nicht so ganz seiner Meinung waren, nicht viel zu lachen.

??
Dank Amerika ist die gebildetere Schicht im Afghanistan nun weg, klar bleiben ungebildete Menschen über, die dann vielleicht noch von irgend welchen Pseudoimamen eingeredet bekommen das sie ins Paradies für ihren Suizid gelangen werden. Außerdem kennst du die Schicksale der Menschen dort nicht, in Deutschland bringt man sich um wenn die Medien zu hart ins Leben eingreifen, oder man Job verliert und die Frau einen samt Kinder daraufhin verlässt. Die Menschen dort unten haben vielleicht zusehen müssen wie ihre Familienangehörigen getötet wurden und die letzten Überreste ihrer Freunde ein paar Hautfetzen sind, also betrachte das ganze doch mal ein wenig menschlicher, vergleiche am besten mit Selbsttötungen hier in der Bundesrepublik und dann siehst du vielleicht das viele Menschen in ihrer Hilflosigkeit keine andere Wahl mehr sehen, höchstwahrscheinlich tragen auch Rachegefühle einen großen Teil dazu bei.

Und nein ich rechtfertige keine Selbstmordattentate, aber nur von Spinnern und Idioten zu reden ist zu einfach. ;)
 
Und? Man kann doch nicht die Amerikaner dafür verantwortlich machen, dass dort ein Haufen durchgeknallter Irrer rumlaufen und Spaß daran finden, sich gegenseitig in die Luft zu sprengen.
Stammeszugehörigkeiten, Volkszugehörigkeiten oder auch religiöse Gründe, die Leute haben teilweise anscheinend ein starkes Bedürfnis sich ins Jenseits zu befördern.
Da hatte Saddam, wie alle Diktatoren, ganz gut den Finger drauf.
Allerdings hatten dafür die, die nicht so ganz seiner Meinung waren, nicht viel zu lachen.

Was ist das denn für eine Logik? Natürlich sind sie dafür verantwortlich. Wenn sie nicht aktiv an dieser Situation beteiligt waren, dann waren sie zumindest der Funken im Pulverfass. Im Irak gibt es, außer in einigen abgelegenen Gegenden, im übrigen keine Stammeszugehörigkeit.

Die Iraker haben die USA nicht gebeten, in den Irak zu kommen. Die haben sich wie schon so oft selbst eingeladen und das ganze Land in den Abgrund gestürzt. Seit dem zweiten Weltkrieg führen die USA ständig in irgendwelchen Ländern krieg, besetzen sie, richten gigantisches Unheil an und sehen sich nie als die Verantwortlichen für Leid und Tod. Genauso als sie sich einfach das Recht herausgenommen haben, zwei Atombomben über Japan abzuwerfen und mehr als 200.000 Menschen in den Tod zu reißen, obwohl der Krieg im Pazifik sowieso schon gewonnen war.

Kurz: Die USA haben im Irak so geherrscht wie es zu erwarten war mit ihrer unsäglichen Arroganz. Und jetzt wollen sie die Rechnung nicht bezahlen. Was die USA mit denen tun, die nicht bezahlen, hat man in Libyen und an vielen anderen Orten auf der Welt auch gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
??
Dank Amerika ist die gebildetere Schicht im Afghanistan nun weg, klar bleiben ungebildete Menschen über, die dann vielleicht noch von irgend welchen Pseudoimamen eingeredet bekommen das sie ins Paradies für ihren Suizid gelangen werden. Außerdem kennst du die Schicksale der Menschen dort nicht, in Deutschland bringt man sich um wenn die Medien zu hart ins Leben eingreifen, oder man Job verliert und die Frau einen samt Kinder daraufhin verlässt. Die Menschen dort unten haben vielleicht zusehen müssen wie ihre Familienangehörigen getötet wurden und die letzten Überreste ihrer Freunde ein paar Hautfetzen sind, also betrachte das ganze doch mal ein wenig menschlicher, vergleiche am besten mit Selbsttötungen hier in der Bundesrepublik und dann siehst du vielleicht das viele Menschen in ihrer Hilflosigkeit keine andere Wahl mehr sehen, höchstwahrscheinlich tragen auch Rachegefühle einen großen Teil dazu bei.

Und nein ich rechtfertige keine Selbstmordattentate, aber nur von Spinnern und Idioten zu reden ist zu einfach. ;)

Auch ich war während des Krieges unten und habe dabei allerlei unschöne Sachen gesehen aber deswegen sprenge ich mich auch nicht in die Luft.
Mit Selbsttötungen hier will ich es nicht vergleichen da, in aller Regel, keine anderen Menschen mit in den Tod genommen werden und dies vorallem nicht das Ziel dieser "Selbsttötung" sind.
Wobei mir z.B. auch die überlebenden Zugfahrer bei solche Selbstmorden leid tun.
Es ist einfach falsch anzunehmen, dass es soetwas unter Saddam nicht gegeben hätte.
Die Menschen waren sicher ähnlich hilflos und hätten sich auch, aus welchen Gründen auch immer, gegenseitig in die Luft gesprengt, wenn Saddam nicht so rigide geherrscht hätte.

Was ist das denn für eine Logik? Natürlich sind sie dafür verantwortlich. Wenn sie nicht aktiv an dieser Situation beteiligt waren, dann waren sie zumindest der Funken im Pulverfass. Im Irak gibt es, außer in einigen abgelegenen Gegenden, im übrigen keine Stammeszugehörigkeit.

Die Iraker haben die USA nicht gebeten, in den Irak zu kommen. Die haben sich wie schon so oft selbst eingeladen und das ganze Land in den Abgrund gestürzt. Seit dem zweiten Weltkrieg führen die USA ständig in irgendwelchen Ländern krieg, besetzen sie, richten gigantisches Unheil an und sehen sich nie als die Verantwortlichen für Leid und Tod. Genauso als sie sich einfach das Recht herausgenommen haben, zwei Atombomben über Japan abzuwerfen und mehr als 200.000 Menschen in den Tod zu reißen, obwohl der Krieg im Pazifik sowieso schon gewonnen war.

Kurz: Die USA haben im Irak so geherrscht wie es zu erwarten war mit ihrer unsäglichen Arroganz. Und jetzt wollen sie die Rechnung nicht bezahlen. Was die USA mit denen tun, die nicht bezahlen, hat man in Libyen und an vielen anderen Orten auf der Welt auch gesehen.

Du meinst also, dass manche Völker einen Diktator benötigen, um sich nicht gegenseitig umzubringen? Und da die Amis eben diese beseitigt haben, machen sie sich zum Startschuss der gegenseitigen Tötung?

Die gibt es sehr wohl.

Auch hier streiten sich die Historiken, Militärexperten usw. .

Wieso sprengen sich die Kurden nicht gegenseitig in die Luft? Warum haben es die Japaner nach der "Invasion" der Amerikaner nicht getan. Warum haben es die Deutschen nach dem Einmarsch der Alliierten nicht getan? Die Liste könnte man so weiterführen.
Es ging mir ja darum, dass sie sich vornehmlich gegenseitig lynchen.
 
Zurück
Oben