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baklava_soldjah
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Junger Einbrecher schnupfte Asche eines Toten
FLORIDA - Üble Verwechslung: Waldo S. (19) und seine Kollegen klauen bei einem Einbruch ein Paket mit weissem Pulver. Was sie erst später erfahren: Statt Kokain schnupften sie die Asche eines Mannes und zweier Hunde.
Aktualisiert um 16:04 | 20.01.2011
Waldo S. dachte, er habe Kokain geklaut. Stattdessen schnupften sie die Asche einer Leiche. (ZVG)
Waldo S. dachte, er habe Kokain geklaut. Stattdessen schnupften sie die Asche einer Leiche. (ZVG)
Böse Überraschung für Waldo S. (19) und vier Freunde: Bei einem Einbruch in ein Haus im Bundesstaat Florida entdecken sie in einem Schlafzimmerschrank einen Plastikbeutel mit einem weissen Pulver. In ihrem Versteck schnupften sie die Beute. Nur handelte es sich beim Pulver nicht um Drogen. Die Hausbewohnerin bewahrte dort vielmehr die Asche ihres Vaters und ihrer beiden Dänischen Doggen auf.
Polizeisprecher John Maynor erklärt: «Sie haben davon alle ausgiebig probiert.» Abends in den Nachrichten hören die Jungs, dass ihr Einbruchsopfer die Asche ihres Vaters und ihrer beiden Hunde vermisse.
Die Polizei kam Waldo S. aufgrund von Fingerabdrücken am Tatort auf die Schliche. Ein 17-jähriger, der an der Tat beteiligt war, gestand den Einbruch und erzählte, was mit der Asche passierte. (sik/enterpress)
quelle: Er hielt es für Koks: Junger Einbrecher schnupfte Asche eines Toten - Ausland - News - Blick.ch
[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:
FLORIDA - Üble Verwechslung: Waldo S. (19) und seine Kollegen klauen bei einem Einbruch ein Paket mit weissem Pulver. Was sie erst später erfahren: Statt Kokain schnupften sie die Asche eines Mannes und zweier Hunde.
Aktualisiert um 16:04 | 20.01.2011
Waldo S. dachte, er habe Kokain geklaut. Stattdessen schnupften sie die Asche einer Leiche. (ZVG)Waldo S. dachte, er habe Kokain geklaut. Stattdessen schnupften sie die Asche einer Leiche. (ZVG)
Böse Überraschung für Waldo S. (19) und vier Freunde: Bei einem Einbruch in ein Haus im Bundesstaat Florida entdecken sie in einem Schlafzimmerschrank einen Plastikbeutel mit einem weissen Pulver. In ihrem Versteck schnupften sie die Beute. Nur handelte es sich beim Pulver nicht um Drogen. Die Hausbewohnerin bewahrte dort vielmehr die Asche ihres Vaters und ihrer beiden Dänischen Doggen auf.
Polizeisprecher John Maynor erklärt: «Sie haben davon alle ausgiebig probiert.» Abends in den Nachrichten hören die Jungs, dass ihr Einbruchsopfer die Asche ihres Vaters und ihrer beiden Hunde vermisse.
Die Polizei kam Waldo S. aufgrund von Fingerabdrücken am Tatort auf die Schliche. Ein 17-jähriger, der an der Tat beteiligt war, gestand den Einbruch und erzählte, was mit der Asche passierte. (sik/enterpress)
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