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Erdogan Kritikthread

Candaroğlu;4506689 schrieb:
Sie hatte selbst zu ihrer besten Zeit viel weniger Unterstützung in der Bevölkerung als Erdogan ;)

Merkel hat in ihrer Amtszeit gutes bewirkt jetzt will sie sich nur noch selbst verwirklichen, irgen wie neigen Politiker nach 8 Jahren macht dazu. Die Türkei hat es verpasst im richtigen Zeitpunkt sozialer zu werden. 4 Jahre AKP stopp hätte der Türkei viel gebracht und nach vier Jahren dürften sie wieder an die Macht.
 
Merkel hat in ihrer Amtszeit gutes bewirkt jetzt will sie sich nur noch selbst verwirklichen, irgen wie neigen Politiker nach 8 Jahren macht dazu. Die Türkei hat es verpasst im richtigen Zeitpunkt sozialer zu werden. 4 Jahre AKP stopp hätte der Türkei viel gebracht und nach vier Jahren dürften sie wieder an die Macht.

Bühne frei für selbsternannte Türkei-Experten.

Das musst du schon näher erläutern. In welchem Bereich, auf welchem Gebiet ist die Türkei noch unsozial?

Inwiefern hätte ein AKP-Stop der Türkei viel gebracht. Genauer gefragt, was hätte es mehr gebracht?
 
hahaha
da werden jetzt die jahre 1996 heraus gekramt.

die türkei war in den letzten jahren sehr stark im Wachstum.

liebe träumer,
seit geraumer zeit ist es vorbei mit dem Wachstum.
es geht berg ab.
ohne die flüchtlingskrise, wäre türkei bereits abgeschnitten.
kommt aber noch...
 
hahaha
da werden jetzt die jahre 1996 heraus gekramt.

die türkei war in den letzten jahren sehr stark im Wachstum.

liebe träumer,
seit geraumer zeit ist es vorbei mit dem Wachstum.
es geht berg ab.
ohne die flüchtlingskrise, wäre türkei bereits abgeschnitten.
kommt aber noch...

Es kann ja nicht ewig bergauf gehen. Die Zeiten, wo jeder Fall das Land um Jahre zurückwarf sind vorbei, auch wenn die gegenwärtigen Fundamente nach wie vor wackelig sind. Auf ein Wachstum folgt irgendwann eine Konsolodierung, zweifelsohne.

Der Vergleich der Türkei mit irgendeinem Bananenrepuplik zeigt deine äußerst dünnen Kenntnisse. Was folgt als nächstes? Erklärung des Landes zum Achse des Bösen?


Sehr unterhaltsam. Bitte mehr davon.
 
Es kann ja nicht ewig bergauf gehen. Die Zeiten, wo jeder Fall das Land um Jahre zurückwarf sind vorbei, auch wenn die gegenwärtigen Fundamente nach wie vor wackelig sind. Auf ein Wachstum folgt irgendwann eine Konsolodierung, zweifelsohne.

Der Vergleich der Türkei mit irgendeinem Bananenrepuplik zeigt deine äußerst dünnen Kenntnisse. Was folgt als nächstes? Erklärung des Landes zum Achse des Bösen?


Sehr unterhaltsam. Bitte mehr davon.


kein Problem..

Zukunftsprognose des Indianers:

1. es wird doch zu einer religions Regierung kommen.
2. internatinale netzwerkmedien werden in der türkei abgeschaltet werden.
3. kein zugriff auf internationale presse
 
Jeder hat Angst vor einer starken Türkei. Deswegen die ganze Herze.

Ach Unsinn! Nicht einmal ein Zwerg hat Angst vor einer "starken" Türkei. Und von Hetze gegen Türken ist schon einmal gar keine Rede. Es geht nur um die machtgeile Witzfigur vom Bosporus. Ich persönlich mach mir meinen Spaß daraus. Erst kürzlich war ich im Wiener Prater.... Ältere Semester können sich noch erinnern, dass es immer eine passende Gelegenheit gab, seine Meinung zum Ausdruck zu bringen... :)

Eine Watsch´n = 1 Schilling!

Watschenmann.jpg


Erklärung:

EUROPA

"Um 1890, die Parallele zum Liebenberg- oder Türkenbefreiungsdenkmal fällt ins Auge, wurde erstmals der Watschenmann aufgestellt. Beim Spaziergang durch den renovierten Prater versuche ich mir vorzustellen wie die Türken in der Leopoldstadt bereits zum 2. Mal vor Wien liegen; oder wie kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert Zerstreuung gesucht wird. Heute ist es ein „Rummel“. Und in diesem Rummel steht eine mannsgroße Figur mit noch immer deutlich südländischem Aussehen. Und der Watschenmann muss einstecken. Was ich vermisse sind Zeichen einer missverstandenen Identifizierung mit der Figur. Keine Schmierereien. Es fühlt sich offensichtlich niemand betroffen..."
 
Was für eine Show...! :funny11:

Naja, Millionen begeisterte Anhänger waren´s wohl nicht. "Zig-tausende" aber doch. Davon laut der Nachrichtenagentur "Anadolu" alleine 9.000 Polizisten und 563 als Janitscharen verkleidete Laienschauspieler.

(APA/dpa)
Zehntausende Anhänger des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan haben in Istanbul an einer Feier zum 563. Jahrestag der Eroberung des christlichen Konstantinopel durch die islamischen Osmanen teilgenommen. Sowohl Erdogan als auch der Chef der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP und Ministerpräsident, Binali Yildirim, wurden zu der Veranstaltung am Sonntag erwartet.

Die Massenkundgebung im Bezirk Yenikapi ist eine Prestigeveranstaltung des türkischen Präsidenten, der gerne an die glorreiche Zeit der Osmanen erinnert.

Auf dem Programm standen unter anderem eine Janitscharen-Darbietung und eine Flugschau der Luftwaffe. Die Elitetruppen der Janitscharen stellten zur Zeit der Osmanen die Leibwache des Sultans. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu fand die Veranstaltung unter hohen Sicherheitsvorkehrungen ab. Rund 9000 Polizisten und fünf Helikopter waren demnach rund um das Gelände im Einsatz.

Erdogan lässt Einnahme Konstantinopels feiern

Die Zinnen des alten Konstantinopels standen wieder, wenn auch nur aus Sperrholz und Pappkarton, und Hundertschaften von Janitscharen, dem Elitekorps der osmanischen Armee, in ihren historischen Uniformen hat der türkische Staatschef Tayyip Erdogan am Sonntagabend für das Publikum auch aufgeboten: 563, um genau zu sein. Das war der Jahrestag der Eroberung der Hauptstadt des Oströmischen Reiches durch die Muslime.

Die Jubiläumszahl mochte reichlich ungerade erscheinen, doch die politische Symbolik war unübersehbar. "Wieder auferstanden, wieder großgeworden", lautete der Slogan, den Erdogan in Istanbul mit seinem Konterfei plakatieren ließ. Zehntausende wurden zum Großkundgebungsplatz in Yenikapi im Westteil Istanbuls am Marmarameer gebracht, um einer Reinszenierung des Sturms auf Konstantinopel beizuwohnen, der gleichsam die historische Größe Erdogans für die Türkei darstellen sollte. Erdogans neu bestellter Premier Binali Yildirim erhielt am selben Tag bei der Vertrauensabstimmung im Parlament in Ankara wie erwartet alle Stimmen der regierenden konservativ-islamischen AKP. Was bei der Jubelfeier in Istanbul nicht betont wurde: Die Janitscharen waren in der Mehrheit zwangsrekrutierte Buben aus Christenfamilien vom Balkan.
(mab, 29.5.2016)

erdogan-constantiople_1.jpg


Ein Kommentar auf „derstandard.at“:
So viele rote Fahnen mit einem Emblem in der Mitte. Das kommt mir doch bekannt vor aus vergangenen Zeiten...
 
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