Albanesi
Gesperrt
Die Ereignisse vor einigen Tagen nach den Krieg in Kumanovo als albanische Schüler nach 2 Jahren wieder in ihre alte Schule zurück wollten, wurden sie makedonischen Schülern mit hässlichen Sprüchen daran gehindert wie z.B Albaner ab in die Gaskammer, stellen einen Schritt zurück in den Bemühungen für ein friedliches, multiethnisches, demokratisches und hoffentlich irgendwann wohlhabendes Makedonien dar!
Die Zugeständnisse an die Albaner in den letzten Jahren kamen auf Druck des Westens zustande.
Auch die "Südosteuropauniversität" in Tetovo ist nicht das Resultat der "Grosszügigkeit" der Makedonier!
Diese Uni ist keine Parallelinstitution, sondern aktuell noch zu einem grossen Teil westlich und einem kleineren Teil privat finanziert.
Bald aber wird die TE-Uni auch vom staatlichen Haushalt finanziert werden.
Wahrscheinlich wird die Sulejmani-Uni mit der SOE-Uni zusammengelegt werden.
Seit mind. 10 Jahren ist der Trend feststellbar, dass Christen im Westen MK ihre Häuser verkaufen - Nennt man das Vertreibung?
Die Vertreibungen von 2001 passte vielen in den Kram, da sie jetzt auf Staatskosten(!) in den Studentenwohnheimen ernährt werden und in ihren Häusern Mieter eingesetzt haben!
Diese Mieter sind ebenfalls Leidtragende des 2001-Konfliktes und brauchen bis zur Wiederherstellung ihrer Häuser eine Unterkunft, während die Damen und Herren Flüchtlinge Miete kassieren!
Aber von Missahndlungen von albanischer Zivilisten gab schon schon letztens in Dezember 2000 vor den Konflikt!
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1 Dezember 2000
EHEMALIGE JUGOSLAWISCHE REPUBLIK VON MACEDONIA
Angebliche Mißhandlung von Vebi Zimeri und
Basri Aliu durch Polizeioffiziere in Tetovo
Amnestieinternationales wird über Behauptungen betroffen, daß Vebi Zimeri und Basri Aliu Mißhandlung von den Polizeioffizieren während der Befragung an der Polizeistation Tetovo auf der Nacht von 13-14 September 2000 unterworfen wurden.
Am Abend von September 12 2000 Vebi Zimeri (48 Jahre alt) und sein Neffe Basri Aliu (20 Jahre alt), beide ethnischen Albaner von Skopje, ging mit anderen Verwandten zum Dorf von Kopa u. von en Dol nahe Tetovo. Der Grund sollte Nichte Vebi Zimeris und die Familie besuchen, in die sie verbunden hatte. Sie war angeblich das Opfer der inländischen Gewalttätigkeit gewesen und die zwei Seiten der Familie sollten die Ausgabe besprechen. Nach der Sitzung wurden die Gruppe von Skopje aus dem Haus heraus gesehen. Jedoch auf der Straße wurden die Besucher dann angeblich durch ihre Wirte angegriffen und ein Kampf folgte. Die Gäste handhatten, die Szene zu lassen und zu Skopje zurückzukommen.
Um ungefähr àm überwachen die folgende Nacht (12-13 September), kam angeblich Vebi Zimeri und Basri Aliu von ihren Häusern in Skopje zur Polizeistation Butel nehmen polizeilich. Ihr wurden gefragt, aber erlaubt, nach ihrer Befragung zu gehen nicht von der Polizei. An ungefähr 11am am Polizeioffiziere Septembers 13 von Tetovo kam zu der Station und brachte sie auf die Polizeistation Tetovo.
Entsprechend den Aussagen, die von Vebi Zimeri und Basri Aliu zu Amnestieinternationalem wurden sie gegeben wurden, weiter an der Polizeistation Tetovo am Nachmittag und am Abend gefragt. Nach Mitternacht angeblich, nachdem der Stationkommandant gegangen war, wurden die Männer von zwei Polizeioffizieren mit truncheons und, im Fall von Vebi Zimeri, einem Baseballhieb geschlagen. Der Baseballhieb brach, während Vebi Zimeri geschlagen wurde. Während des Schlagens wurden sie bestellt, um Aussagen zurückzunehmen, die sie der Polizei an der Station Skopje Butel und anzugeben gegeben hatten daß sie Mitglieder der anderen Familie in Tetovo angegriffen hatten. Ein weibliches Mitglied der Familie Tetovo, mit der die Debatte entstanden war, war angeblich in der Polizeistation anwesend und war mit den Polizeioffizieren vertraut, die mit der Mißhandlung beschäftigt ge$$$wesen wurden.
Vebi Zimeri und Basri Aliu wurden um Mittag am September 14 freigegeben, aber wurden keine Unterstützung von der Polizei gegeben, zurück zu ihren Häusern in Skopje zu erhalten, obwohl Vebi Zimeri angeblich in einem schlechten Zustand resultierend aus der Mißhandlung war. Als er Skopje erreichte, wurde er im Krankenhaus behandelt. Das Quetschen war wahrnehmbarer Over große Bereiche seines Körpers, besonders seiner zurück, Hinterteil und Arme. Ein ärztliches Zeugnis gab heraus, als Vebi Zimeri ambulanten Patienten durchführte, den Behandlung am Stadtkrankenhaus Skopje das umfangreiche Quetschen bestätigte und für zugelassene Zwecke seine Verletzungen als lesna telesnapovreda qualifizierte (helle körperliche Verletzungen). Entsprechend Vebi Zimeri, wurden alle seine Verletzungen während des Schlagens in der Polizeistation Tetovo unterstützt.
Die Macedonian Beschaffenheit und das staatliche Recht verbieten spezifisch den Gebrauch von Mißhandlung oder Folterung.
Artikel 11 der Beschaffenheit gibt den an: ' ' [ t]herecht zur körperlichen und moralischen Würde ist unwiderruflich. Jede mögliche Form der Folterung oder unmenschliche oder demütigende Führung oder Bestrafung wird "verboten.
Artikel 142 der kriminelle Code verbietet spezifisch den Gebrauch von Folterung, Aussagen zu extrahieren und erlaubt Gefangenschaft zwischen von drei Monaten und von fünf Jahren für die, die unter dem Artikel überführt werden.
Artikel 143 des gleichen Codes verbietet ' ' Mißhandlung, einschließlich der Beleidigungen zur Würde, im Verlauf des Dienstpflicht'' und läßt Gefangenschaft für bis drei Jahre zu.
Der Code des kriminellen Verfahrens legt auch, daß die Einzelpersonen, die ihre Freiheit beraubt werden, vor einem Gericht sofort geholt werden müssen, oder sehr spätestens, innerhalb 24 Stunden ihres Anhaltens nieder (Artikel 3). Die festgehaltene Person muß von seinem oder Recht informiert sein, einen Rechtsanwalt seiner oder Wahl während des Ausfragens zu beraten (Artikel 3). Zugang zu einem Rechtsanwalt und zum Bericht der Legalität der Verzögerung durch ein Gericht werden in den internationalen Standards der menschlichen Rechte als wichtiger Schutz gegen Folterung und Mißhandlung erkannt.
Internationale Standards
Macedonia bestätigte die Nationenvereinbarung gegen Folterung und andere grausame, unmenschliche oder entwürdigende Behandlung oder Bestrafung 1994. Wenn es so tut, beabsichtigte es ausdrücklich, die Folterung zu verhindern, die innerhalb seiner Gegend stattfindet, indem es beabsichtigte, Gesetzdurchführungoffiziere zu erziehen und auszubilden, um sicherzugehen daß seine zuständigen Behörden zu einer sofortigen und unparteiischen Untersuchung von Fällen fortfahren, in denen es den angemessenen Boden zum Glauben, daß eine Tat der Folterung festgelegt worden ist, um sicherzugehen gibt daß Opfer der Folterung das Recht zum Ausgleich oder haben, wo ein Tod resultierend aus einer Tat der Folterung aufgetreten war, daß die Abhängigen des Opfers zum Ausgleich erlaubt werden und daß die, die für die Folterung verantwortlich sind, durch passende Strafen bestraft werden.
Artikel 2, Punkt 1, dieser Versammlung gibt den an: '' jedes Zustandbeteiligte ergreift wirkungsvolle gesetzgebende, administrative, Gerichts- oder andere Maßnahmen, Taten der Folterung in jeder möglicher Gegend unter seiner Jurisdiktion zu verhindern ' '.
Macedonia bestätigte auch die europäische Versammlung für den Schutz der menschlichen Rechte und des grundlegenden Freedoms 1997. Artikel 3 der Versammlung gibt den an: ' ' werden niemand Folterung oder unmenschlicher oder entwürdigender Behandlung oder Bestrafung ' ' unterworfen.
Macedonia 1997, das der europäischen Versammlung für die Verhinderung der Folterung und der unmenschlichen oder entwürdigenden Behandlung oder der Bestrafung bestätigt wird, die nicht nur die Praxis der Folterung und anderen grausamen verbietet, unmenschlich oder der entwürdigenden Behandlung oder der Bestrafung, aber stellt auch ein System der regelmäßigen Kontrollen der Orte von Verzögerung durch den europäischen Ausschuß für die Verhinderung der Folterung auf. Macedonia wird erlaubterweise gesprungen, um die Bestimmungen dieses Vertrags zu beachten.
Amnestieinternationales setzt unbedingt Folterung und anderen Formen der grausamen, unmenschlichen oder entwürdigenden Behandlung oder der Bestrafung aller Gefangenen entgegen.
Amnestieinternationales ersucht um die Macedonian Behörden
" eine Aufforderungs-, vollständige, unparteiische und unabhängigeuntersuchung in die angebliche Mißhandlung von Vebi Zimeri und Basri Aliu leiten
" zur Gerechtigkeit die holen verantwortlich
" sicherstellen, daß Vebi Zimeri und Basri Aliu angemessenen und ausreichenden Ausgleich empfangen
wie von internationalen Standards und Empfehlungen gefordert.
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Oder die Bulldozer wie 1987 die hohen Mauern um albanische Häuser einreissten, stellt wohl für eine kulturelle Diskrimínierung dar!
Liest nach: "Mazedonien zwischen den Fronten" von Libal
Jugendliche: Studenten- und Schülerproteste 1997 in Skopje.
Jetzt haben die Makedonen den Salat von den Schmutzigkeiten von der UCK seit 2001 interessierst!
Da wurden Menschen nur aufgrund ihrer Nationalität auf Polizeistationen zusammengeschlagen. Aber was soll´s? Sind ja nur die Albaner!
Es ist eine wirklich Strafe wert, als Shiptar grundlos zusammengeschlagen zu werden!
Was ist das eigentlich für eine Rechtsauffassung?
Und was die Parolen der Jungendlichen 1997 angeht, hat die VMRO mit ihrem "Vojvoda" Georgievski kräftig mitgemischt!
Die Zugeständnisse an die Albaner in den letzten Jahren kamen auf Druck des Westens zustande.
Auch die "Südosteuropauniversität" in Tetovo ist nicht das Resultat der "Grosszügigkeit" der Makedonier!
Diese Uni ist keine Parallelinstitution, sondern aktuell noch zu einem grossen Teil westlich und einem kleineren Teil privat finanziert.
Bald aber wird die TE-Uni auch vom staatlichen Haushalt finanziert werden.
Wahrscheinlich wird die Sulejmani-Uni mit der SOE-Uni zusammengelegt werden.
Seit mind. 10 Jahren ist der Trend feststellbar, dass Christen im Westen MK ihre Häuser verkaufen - Nennt man das Vertreibung?
Die Vertreibungen von 2001 passte vielen in den Kram, da sie jetzt auf Staatskosten(!) in den Studentenwohnheimen ernährt werden und in ihren Häusern Mieter eingesetzt haben!
Diese Mieter sind ebenfalls Leidtragende des 2001-Konfliktes und brauchen bis zur Wiederherstellung ihrer Häuser eine Unterkunft, während die Damen und Herren Flüchtlinge Miete kassieren!
Aber von Missahndlungen von albanischer Zivilisten gab schon schon letztens in Dezember 2000 vor den Konflikt!
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1 Dezember 2000
EHEMALIGE JUGOSLAWISCHE REPUBLIK VON MACEDONIA
Angebliche Mißhandlung von Vebi Zimeri und
Basri Aliu durch Polizeioffiziere in Tetovo
Amnestieinternationales wird über Behauptungen betroffen, daß Vebi Zimeri und Basri Aliu Mißhandlung von den Polizeioffizieren während der Befragung an der Polizeistation Tetovo auf der Nacht von 13-14 September 2000 unterworfen wurden.
Am Abend von September 12 2000 Vebi Zimeri (48 Jahre alt) und sein Neffe Basri Aliu (20 Jahre alt), beide ethnischen Albaner von Skopje, ging mit anderen Verwandten zum Dorf von Kopa u. von en Dol nahe Tetovo. Der Grund sollte Nichte Vebi Zimeris und die Familie besuchen, in die sie verbunden hatte. Sie war angeblich das Opfer der inländischen Gewalttätigkeit gewesen und die zwei Seiten der Familie sollten die Ausgabe besprechen. Nach der Sitzung wurden die Gruppe von Skopje aus dem Haus heraus gesehen. Jedoch auf der Straße wurden die Besucher dann angeblich durch ihre Wirte angegriffen und ein Kampf folgte. Die Gäste handhatten, die Szene zu lassen und zu Skopje zurückzukommen.
Um ungefähr àm überwachen die folgende Nacht (12-13 September), kam angeblich Vebi Zimeri und Basri Aliu von ihren Häusern in Skopje zur Polizeistation Butel nehmen polizeilich. Ihr wurden gefragt, aber erlaubt, nach ihrer Befragung zu gehen nicht von der Polizei. An ungefähr 11am am Polizeioffiziere Septembers 13 von Tetovo kam zu der Station und brachte sie auf die Polizeistation Tetovo.
Entsprechend den Aussagen, die von Vebi Zimeri und Basri Aliu zu Amnestieinternationalem wurden sie gegeben wurden, weiter an der Polizeistation Tetovo am Nachmittag und am Abend gefragt. Nach Mitternacht angeblich, nachdem der Stationkommandant gegangen war, wurden die Männer von zwei Polizeioffizieren mit truncheons und, im Fall von Vebi Zimeri, einem Baseballhieb geschlagen. Der Baseballhieb brach, während Vebi Zimeri geschlagen wurde. Während des Schlagens wurden sie bestellt, um Aussagen zurückzunehmen, die sie der Polizei an der Station Skopje Butel und anzugeben gegeben hatten daß sie Mitglieder der anderen Familie in Tetovo angegriffen hatten. Ein weibliches Mitglied der Familie Tetovo, mit der die Debatte entstanden war, war angeblich in der Polizeistation anwesend und war mit den Polizeioffizieren vertraut, die mit der Mißhandlung beschäftigt ge$$$wesen wurden.
Vebi Zimeri und Basri Aliu wurden um Mittag am September 14 freigegeben, aber wurden keine Unterstützung von der Polizei gegeben, zurück zu ihren Häusern in Skopje zu erhalten, obwohl Vebi Zimeri angeblich in einem schlechten Zustand resultierend aus der Mißhandlung war. Als er Skopje erreichte, wurde er im Krankenhaus behandelt. Das Quetschen war wahrnehmbarer Over große Bereiche seines Körpers, besonders seiner zurück, Hinterteil und Arme. Ein ärztliches Zeugnis gab heraus, als Vebi Zimeri ambulanten Patienten durchführte, den Behandlung am Stadtkrankenhaus Skopje das umfangreiche Quetschen bestätigte und für zugelassene Zwecke seine Verletzungen als lesna telesnapovreda qualifizierte (helle körperliche Verletzungen). Entsprechend Vebi Zimeri, wurden alle seine Verletzungen während des Schlagens in der Polizeistation Tetovo unterstützt.
Die Macedonian Beschaffenheit und das staatliche Recht verbieten spezifisch den Gebrauch von Mißhandlung oder Folterung.
Artikel 11 der Beschaffenheit gibt den an: ' ' [ t]herecht zur körperlichen und moralischen Würde ist unwiderruflich. Jede mögliche Form der Folterung oder unmenschliche oder demütigende Führung oder Bestrafung wird "verboten.
Artikel 142 der kriminelle Code verbietet spezifisch den Gebrauch von Folterung, Aussagen zu extrahieren und erlaubt Gefangenschaft zwischen von drei Monaten und von fünf Jahren für die, die unter dem Artikel überführt werden.
Artikel 143 des gleichen Codes verbietet ' ' Mißhandlung, einschließlich der Beleidigungen zur Würde, im Verlauf des Dienstpflicht'' und läßt Gefangenschaft für bis drei Jahre zu.
Der Code des kriminellen Verfahrens legt auch, daß die Einzelpersonen, die ihre Freiheit beraubt werden, vor einem Gericht sofort geholt werden müssen, oder sehr spätestens, innerhalb 24 Stunden ihres Anhaltens nieder (Artikel 3). Die festgehaltene Person muß von seinem oder Recht informiert sein, einen Rechtsanwalt seiner oder Wahl während des Ausfragens zu beraten (Artikel 3). Zugang zu einem Rechtsanwalt und zum Bericht der Legalität der Verzögerung durch ein Gericht werden in den internationalen Standards der menschlichen Rechte als wichtiger Schutz gegen Folterung und Mißhandlung erkannt.
Internationale Standards
Macedonia bestätigte die Nationenvereinbarung gegen Folterung und andere grausame, unmenschliche oder entwürdigende Behandlung oder Bestrafung 1994. Wenn es so tut, beabsichtigte es ausdrücklich, die Folterung zu verhindern, die innerhalb seiner Gegend stattfindet, indem es beabsichtigte, Gesetzdurchführungoffiziere zu erziehen und auszubilden, um sicherzugehen daß seine zuständigen Behörden zu einer sofortigen und unparteiischen Untersuchung von Fällen fortfahren, in denen es den angemessenen Boden zum Glauben, daß eine Tat der Folterung festgelegt worden ist, um sicherzugehen gibt daß Opfer der Folterung das Recht zum Ausgleich oder haben, wo ein Tod resultierend aus einer Tat der Folterung aufgetreten war, daß die Abhängigen des Opfers zum Ausgleich erlaubt werden und daß die, die für die Folterung verantwortlich sind, durch passende Strafen bestraft werden.
Artikel 2, Punkt 1, dieser Versammlung gibt den an: '' jedes Zustandbeteiligte ergreift wirkungsvolle gesetzgebende, administrative, Gerichts- oder andere Maßnahmen, Taten der Folterung in jeder möglicher Gegend unter seiner Jurisdiktion zu verhindern ' '.
Macedonia bestätigte auch die europäische Versammlung für den Schutz der menschlichen Rechte und des grundlegenden Freedoms 1997. Artikel 3 der Versammlung gibt den an: ' ' werden niemand Folterung oder unmenschlicher oder entwürdigender Behandlung oder Bestrafung ' ' unterworfen.
Macedonia 1997, das der europäischen Versammlung für die Verhinderung der Folterung und der unmenschlichen oder entwürdigenden Behandlung oder der Bestrafung bestätigt wird, die nicht nur die Praxis der Folterung und anderen grausamen verbietet, unmenschlich oder der entwürdigenden Behandlung oder der Bestrafung, aber stellt auch ein System der regelmäßigen Kontrollen der Orte von Verzögerung durch den europäischen Ausschuß für die Verhinderung der Folterung auf. Macedonia wird erlaubterweise gesprungen, um die Bestimmungen dieses Vertrags zu beachten.
Amnestieinternationales setzt unbedingt Folterung und anderen Formen der grausamen, unmenschlichen oder entwürdigenden Behandlung oder der Bestrafung aller Gefangenen entgegen.
Amnestieinternationales ersucht um die Macedonian Behörden
" eine Aufforderungs-, vollständige, unparteiische und unabhängigeuntersuchung in die angebliche Mißhandlung von Vebi Zimeri und Basri Aliu leiten
" zur Gerechtigkeit die holen verantwortlich
" sicherstellen, daß Vebi Zimeri und Basri Aliu angemessenen und ausreichenden Ausgleich empfangen
wie von internationalen Standards und Empfehlungen gefordert.
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Oder die Bulldozer wie 1987 die hohen Mauern um albanische Häuser einreissten, stellt wohl für eine kulturelle Diskrimínierung dar!
Liest nach: "Mazedonien zwischen den Fronten" von Libal
Jugendliche: Studenten- und Schülerproteste 1997 in Skopje.
Jetzt haben die Makedonen den Salat von den Schmutzigkeiten von der UCK seit 2001 interessierst!
Da wurden Menschen nur aufgrund ihrer Nationalität auf Polizeistationen zusammengeschlagen. Aber was soll´s? Sind ja nur die Albaner!
Es ist eine wirklich Strafe wert, als Shiptar grundlos zusammengeschlagen zu werden!
Was ist das eigentlich für eine Rechtsauffassung?
Und was die Parolen der Jungendlichen 1997 angeht, hat die VMRO mit ihrem "Vojvoda" Georgievski kräftig mitgemischt!