lupo-de-mare
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Es weiss ja sowieso jeder, das Dukanovic nur seine Macht seines kriminellen Clans retten will.
Diese Klein Staaterei ist vollkommener Unfug und niemand kann diese Kosten tragen.
EU besteht auf Einheit Serbiens und Montenegros
Bei "praktischen Problemen" soll es aber Unterschiede geben
Valkenburg - Die Europäische Union besteht nach Angaben des niederländischen Außenministers und amtierenden EU-Ratspräsidenten Bernard Bot weiter auf eine Staatsunion von Serbien und Montenegro. Zugleich wolle die EU aber in Absprache mit den Regierungen der beiden Teilrepubliken "praktische Lösungen" für jeweils spezifische Probleme erarbeiten, kündigte Bot am Samstag in Valkenburg nach informellen Beratungen mit seinen EU-Kollegen an. Angesichts bestehender Probleme beispielsweise für Wirtschaft und Handel müsse die EU "realistisch" sein. Sie werde deshalb einen zweigleisigen Ansatz verfolgen. "Ohne Zweifel viel, viel schneller" könne Serbien-Montenegro als Staatsunion die Möglichkeit für eine "europäische Perspektive" bekommen, machte der EU-Außenbeauftragte Javier Solana klar. (AFP)
04.09.04, 17:34 Uhr
Diese Klein Staaterei ist vollkommener Unfug und niemand kann diese Kosten tragen.
EU besteht auf Einheit Serbiens und Montenegros
Bei "praktischen Problemen" soll es aber Unterschiede geben
Valkenburg - Die Europäische Union besteht nach Angaben des niederländischen Außenministers und amtierenden EU-Ratspräsidenten Bernard Bot weiter auf eine Staatsunion von Serbien und Montenegro. Zugleich wolle die EU aber in Absprache mit den Regierungen der beiden Teilrepubliken "praktische Lösungen" für jeweils spezifische Probleme erarbeiten, kündigte Bot am Samstag in Valkenburg nach informellen Beratungen mit seinen EU-Kollegen an. Angesichts bestehender Probleme beispielsweise für Wirtschaft und Handel müsse die EU "realistisch" sein. Sie werde deshalb einen zweigleisigen Ansatz verfolgen. "Ohne Zweifel viel, viel schneller" könne Serbien-Montenegro als Staatsunion die Möglichkeit für eine "europäische Perspektive" bekommen, machte der EU-Außenbeauftragte Javier Solana klar. (AFP)
04.09.04, 17:34 Uhr