***Style***
Gesperrt
Falsche Adresse
16 Kilo Kokain an UNO-Hauptsitz geliefert
NEW YORK - Die US-Polizei hat in der Poststelle des UNO-Hauptquartiers in New York 16 Kilogramm Kokain sichergestellt.
Haben sich mexikanische Dealer in der Adresse geirrt? Oder hat ein Kontakt in den USA die Übergabe verschlafen? So oder so, sie werden den Versand von Kokain im Wert von zwei Millionen Dollar schwer bereuen.
Das Kokain war in Beuteln mit UNO-Logo versteckt. In den Säcken befanden sich 14 Bücherattrappen, die mit jeweils mehr als einem Kilogramm Kokain gefüllt waren.
Die Beutel seien per Paketdienst DHL aus Mexiko zunächst nach Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio gebracht worden, sagte ein Sprecher der New Yorker Polizei.
Da sich weder eine Adresse noch ein Absender auf den kleinen Säcken befunden habe, hätten sich die DHL-Mitarbeiter dort aufgrund des UNO-Zeichens wohl entschieden, die Fracht einfach an das UNO-Hauptquartier in New York weiterzuleiten.
Dort waren die merkwürdigen Beutel mit dem schlecht gefälschten UNO-Logo aber sofort aufgefallen. Mittlerweile geht die Polizei sogar davon aus, dass die Beutel Mexiko eigentlich nie verlassen sollten.
:loool:
16 Kilo Kokain an UNO-Hauptsitz geliefert
NEW YORK - Die US-Polizei hat in der Poststelle des UNO-Hauptquartiers in New York 16 Kilogramm Kokain sichergestellt.
Haben sich mexikanische Dealer in der Adresse geirrt? Oder hat ein Kontakt in den USA die Übergabe verschlafen? So oder so, sie werden den Versand von Kokain im Wert von zwei Millionen Dollar schwer bereuen.
Das Kokain war in Beuteln mit UNO-Logo versteckt. In den Säcken befanden sich 14 Bücherattrappen, die mit jeweils mehr als einem Kilogramm Kokain gefüllt waren.
Die Beutel seien per Paketdienst DHL aus Mexiko zunächst nach Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio gebracht worden, sagte ein Sprecher der New Yorker Polizei.
Da sich weder eine Adresse noch ein Absender auf den kleinen Säcken befunden habe, hätten sich die DHL-Mitarbeiter dort aufgrund des UNO-Zeichens wohl entschieden, die Fracht einfach an das UNO-Hauptquartier in New York weiterzuleiten.
Dort waren die merkwürdigen Beutel mit dem schlecht gefälschten UNO-Logo aber sofort aufgefallen. Mittlerweile geht die Polizei sogar davon aus, dass die Beutel Mexiko eigentlich nie verlassen sollten.
:loool: