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Familie Krasniqi: Wilde Prügelei im Krankenhaus

Kiqa

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ROTTWEIL, 18. Oktober - Ein Sonntag Anfang Mai. Sonnenschein, schon 26 Grad. Und ein Tag für Krankenbesuche. Ein solcher ist allerdings ausgeartet: Die halbe Familie des Ex-Profiboxers Luan Krasniqi hat sich am 6. Mai im und vor dem Rottweiler Krankenhaus offenbar geprügelt. Mittendrin: der Boxer. Doch der bestreitet dies.


Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft ging es wohl um Geld und Immobilien. Das ließ sich aber nicht ganz aufklären, erklärt der Sprecher der Rottweiler Staatsanwaltschaft, Frank Grundke, auf Nachfrage der NRWZ. Denn der Streit wurde auf Albanisch geführt. Lautstark, offenbar, aber unverständlich für die Zeugen, das Krankenhauspersonal.

Anlass der Familienzusammenkunft war ein stationärer Krankenhausaufenthalt von Luan Krasniqis Mutter. Und als die Familie so beisammen war vor dem OP-Saal, kam es offenbar zum Streit. Die Fäuste flogen, zunächst im Krankenhaus, später davor. Eine ganze Menschentraube sei da aktiv gewesen, berichtet Grundke. Die Polizei musste einschreiten, trennte die Streithähne.

Mittendrin: Luan Krasniqi. Er soll zugeschlagen haben. Seinen Bruder und seinen Neffen verprügelt haben. Jeweils zwei Schläge, teils gegen die Köpfe. Behauptet der Tuttlinger Anwalt Bernhard Mußgnug, der die beiden vertritt. Der Ex-Profiboxer sreitet dies ab. Er sei zum Zeitpunkt der Auseinandersetzung gar nicht mehr im Krankenhaus gewesen. Zeugenaussagen sollen Mußgnugs These nun festigen, es geht in einem Zivilprozess demnächst vor dem Rottweiler Landgericht um Schmerzensgeld.

Familie Krasniqi: Wilde Prügelei im Krankenhaus -- NRWZ - Die Neue Rottweiler Zeitung
 
Ich würde niemals jemanden aus meiner Familie schlagen!
Da seht ihr jetzt was Geld aus Menschen macht.

Wenn die Meldung echt ist
 
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