Serbian Eagle
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Großfahndung nach Beziehungsdrama: Serbe schießt Ex (24) nieder
Bad Zwischenahn – Fünf Jahre waren die Bürokauffrau Teuta F. (24) und der arbeitslose Kujtim Nuraj (25) ein Paar. Zogen den gemeinsamen Sohn Valentin (4) auf. Eine trügerische Idylle. Nach jahrelangem Familien-Terror und Trennung ist das Drama gestern eskaliert.
Der serbische Familienvater schießt die Mutter seines Kindes nieder. Lebensgefahr!
Die Schillerstraße gegen 8 Uhr. Teuta F. (24) hat Söhnchen Valentin gerade mit ihrem Peugeot 206 zum Kindergarten gebracht. Auf halbem Heimweg das Drama. An der Haltestelle vor der Haupt- und Realschule lauert ihr der Ex in seinem VW Golf auf. Polizeisprecher Matthias Piszczan (51): „Der Tatverdächtige gab mehrere Schüsse auf sein Opfer ab. Zwei Kugeln trafen die Frau in die Brust.“
Vor den Augen geschockter Anwohner und Schüler! Auf seiner halsbrecherischen Flucht baut Kujtim N. nach nur 50 Metern einen Unfall. Der Polizist: „Dann bedrohte er eine VW-Passat-Fahrerin mit seiner Pistole. Zerrte sie aus dem grau-braunen Wagen und raste damit davon.“
Großfahndung nach dem Schützen und dem Fluchtwagen mit dem Kennzeichen WST – FL 33. Die Beamten vermuten, dass der Serbe mit der befristeten Aufenthaltsgenehmigung zu Verwandten nach Nordrhein-Westfalen flüchtet, wo er früher lebte. Sein Opfer kam per Hubschrauber ins Krankenhaus, war nach einer Not-OP abends außer akuter Lebensgefahr.
Die Schwägerin des Opfers ist fassungslos. Sadij F. (28) zu BILD: „Er hat sie häufig geschlagen, auch vor den Augen des Jungen. Der Kleine ist deshalb total verstört. Zuletzt musste sich Teuta immer vor Kujtim verstecken, wir alle uns dauernd neue Telefonnummern besorgen. Er hat uns alle gestalkt. Teuta hatte große Angst vor ihm.“ Zu Recht, wie wir jetzt wissen...
Bad Zwischenahn – Fünf Jahre waren die Bürokauffrau Teuta F. (24) und der arbeitslose Kujtim Nuraj (25) ein Paar. Zogen den gemeinsamen Sohn Valentin (4) auf. Eine trügerische Idylle. Nach jahrelangem Familien-Terror und Trennung ist das Drama gestern eskaliert.
Der serbische Familienvater schießt die Mutter seines Kindes nieder. Lebensgefahr!
Die Schillerstraße gegen 8 Uhr. Teuta F. (24) hat Söhnchen Valentin gerade mit ihrem Peugeot 206 zum Kindergarten gebracht. Auf halbem Heimweg das Drama. An der Haltestelle vor der Haupt- und Realschule lauert ihr der Ex in seinem VW Golf auf. Polizeisprecher Matthias Piszczan (51): „Der Tatverdächtige gab mehrere Schüsse auf sein Opfer ab. Zwei Kugeln trafen die Frau in die Brust.“
Vor den Augen geschockter Anwohner und Schüler! Auf seiner halsbrecherischen Flucht baut Kujtim N. nach nur 50 Metern einen Unfall. Der Polizist: „Dann bedrohte er eine VW-Passat-Fahrerin mit seiner Pistole. Zerrte sie aus dem grau-braunen Wagen und raste damit davon.“
Großfahndung nach dem Schützen und dem Fluchtwagen mit dem Kennzeichen WST – FL 33. Die Beamten vermuten, dass der Serbe mit der befristeten Aufenthaltsgenehmigung zu Verwandten nach Nordrhein-Westfalen flüchtet, wo er früher lebte. Sein Opfer kam per Hubschrauber ins Krankenhaus, war nach einer Not-OP abends außer akuter Lebensgefahr.
Die Schwägerin des Opfers ist fassungslos. Sadij F. (28) zu BILD: „Er hat sie häufig geschlagen, auch vor den Augen des Jungen. Der Kleine ist deshalb total verstört. Zuletzt musste sich Teuta immer vor Kujtim verstecken, wir alle uns dauernd neue Telefonnummern besorgen. Er hat uns alle gestalkt. Teuta hatte große Angst vor ihm.“ Zu Recht, wie wir jetzt wissen...