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Fast 60 000 Pakete für die Weihnachtstrucker

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Bloody

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Landkreis/Regensburg (pm) - Gänsehaut-Stimmung herrschte in Regensburg - und das nicht nur wegen des kalten Wetters: Unter dem Applaus ihrer Familien und zahlreicher Regensburger sind die „Weihnachtstrucker“, einer Aktion von Antenne Bayern mit den Johannitern, verabschiedet worden. Sie sind nun auf dem Weg zu bedürftigen Kindern und Familien in Albanien, Bosnien, Mazedonien und Moldawien. Eine gute und sichere Fahrt wünschten u. a. auch Domvikar Thomas Pinzer, Johanniter-Pfarrer Stefan Drexler, Bürgermeister Joachim Wohlbergs, Andreas Hautmann, Landesvorstand der Johanniter sowie Antenne-Bayern-Verkehrsredakteur Christian Franz.

Allein 3000 Pakete bei den Johannitern in Schwaben

Über vier Wochen lang wurden Pakete mit den wichtigsten Grundnahrungsmitteln, Hygieneartikeln und einem Geschenk für die Kinder geschnürt und bei den Sammelstellen abgegeben. Das Ergebnis: Die Rekordsumme von 58 780 Paketen. Allein bei den Johannitern im Regionalverband Schwaben wurden über 3000 Pakete abgegeben.

Verladung ein logistischer Kraftakt

Fast 60 000 Pakete zu verladen, war für die Johanniter ein logistischer Kraftakt. „Heute Morgen haben wir noch Pakete verladen. Viele Kollegen aus ganz Bayern haben spontan auch über die Feiertage mit angepackt, um wirklich alle Pakete in den Lkws zu verstauen“, so Andreas Lehner, Einsatzleiter der Johanniter.

Die Pakete werden vor Ort direkt an Waisenkinder, bedürftige Familien, Krankenhäuser und Armenküchen ausgehändigt.

Insgesamt verbringen über 90 freiwillige Helfer ihren Weihnachtsurlaub im Lkw, um die Pakete sicher ans Ziel zu bringen. Aus Augsburg sind Rettungsdienstleiter Rainer Rauschenberger und der ehrenamtliche Fahrer Jens Rabien nach Albanien unterwegs, von Donauwörth aus fährt Katastrophenschutzleiter Oliver Gentner nach Bosnien, der Ehrenamtliche Holger Fickel ist unterwegs nach Mazedonien.
 
Sehr nett die Sache.
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