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Rehana
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Papst Benedikt XVI. überreicht Kardinalsringe
Einen Tag nach ihrer offiziellen Ernennung zu Kardinälen haben 15 neue Purpurträger in Rom den Kardinalsring erhalten. Papst Benedikt XVI. überreichte ihnen die Insignie im Rahmen einer feierlichen Messe auf dem Petersplatz vor tausenden Gläubigen.
Papst überreicht Kardinalsring (Foto: AFP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Papst Benedikt XVI. gibt den Kardinalsring dem neu ernannten Krdinal Antonio Canizares Lloveda aus Spanien.]
"Diesen Ring zu erhalten soll für Euch Anlass sein, Euer 'Ja' zu wiederholen, Euer 'Hier bin ich' für unseren Herrn Jesus und seine heilige Kirche", sagte der Papst in seiner Predigt. Der Kardinalsring gehört seit dem 9. Jahrhundert zu den Insignien und symbolisiert Treue zur Kirche, der Braut Christi. Bereits am Freitag hatten die neuen Kardinäle, darunter der langjährige Privatsekretär von Johannes Paul II. Stanislaw Dziwisz, im Rahmen einer großen Zeremonie auf dem Petersplatz das rote Birett und die Ernennungsurkunde erhalten.
"Der Papst blickt nach Asien"
Benedikt hatte auch einem Priester aus Korea, einem von den Philippinen sowie dem Chinesen Joseph Zen Ze-Kiun die Kardinalwürde verliehen. "Der Papst blickt nach Asien", titelte die Zeitung "Il Messaggero" dazu. "Eure spirituelle und tatkräftige Nähe sind mir eine große Unterstützung und ein großer Trost", rief der Papst den Kardinälen zu.
Nach dem ersten Konsistorium in der Amtszeit von Benedikt gibt es nun 193 Kardinäle aus 67 Ländern, 120 davon sind unter 80 Jahre alt und wären somit bei einer Papstwahl wahlberechtigt.
Einen Tag nach ihrer offiziellen Ernennung zu Kardinälen haben 15 neue Purpurträger in Rom den Kardinalsring erhalten. Papst Benedikt XVI. überreichte ihnen die Insignie im Rahmen einer feierlichen Messe auf dem Petersplatz vor tausenden Gläubigen.
Papst überreicht Kardinalsring (Foto: AFP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Papst Benedikt XVI. gibt den Kardinalsring dem neu ernannten Krdinal Antonio Canizares Lloveda aus Spanien.]
"Diesen Ring zu erhalten soll für Euch Anlass sein, Euer 'Ja' zu wiederholen, Euer 'Hier bin ich' für unseren Herrn Jesus und seine heilige Kirche", sagte der Papst in seiner Predigt. Der Kardinalsring gehört seit dem 9. Jahrhundert zu den Insignien und symbolisiert Treue zur Kirche, der Braut Christi. Bereits am Freitag hatten die neuen Kardinäle, darunter der langjährige Privatsekretär von Johannes Paul II. Stanislaw Dziwisz, im Rahmen einer großen Zeremonie auf dem Petersplatz das rote Birett und die Ernennungsurkunde erhalten.
"Der Papst blickt nach Asien"
Benedikt hatte auch einem Priester aus Korea, einem von den Philippinen sowie dem Chinesen Joseph Zen Ze-Kiun die Kardinalwürde verliehen. "Der Papst blickt nach Asien", titelte die Zeitung "Il Messaggero" dazu. "Eure spirituelle und tatkräftige Nähe sind mir eine große Unterstützung und ein großer Trost", rief der Papst den Kardinälen zu.
Nach dem ersten Konsistorium in der Amtszeit von Benedikt gibt es nun 193 Kardinäle aus 67 Ländern, 120 davon sind unter 80 Jahre alt und wären somit bei einer Papstwahl wahlberechtigt.