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Nik
Guest
Klar sind Roma nicht beliebt, wenn keine Regierung auf der Welt sie unterstützt in Bildung, Gesundheit und Arbeit. Nicht umsonst heissen sie auch "Fahrendes Volk".
Klar sind Roma nicht beliebt, wenn keine Regierung auf der Welt sie unterstützt in Bildung, Gesundheit und Arbeit. Nicht umsonst heissen sie auch "Fahrendes Volk".
Das Problem aber ist, dass die Romas keinen eigenen Staat haben und dass sie stereotypisch als kriminell und asozial gelten. Das kann man aber so nicht behaupten, man kann nicht alle in den gleichen Topf werfen. Romas werden in fast jedem (demokratischen) Staat Europas diskriminiert, in Ungarn, in Deutschland, in Spanien wie auch in Albanien. Kein Land schert sich um die Randständigen der Gesellschaft.Integration ist immer eine Sache der Menschen bzw. Migranten selbst. Jeder ist selber für Arbeit, für Bildung etc zuständig. In Deutschland werden den Menschen genug Möglichkeiten gegeben. Warum haben die meisten anderen Völker kein Problem sich in Deutschland anzupassen.
Was soll die Politik da noch machen, wenn die Mehrheit der Roma sich einfach nicht integrieren will bzw. kann und in der Regel nur durch asoziales und kriminelles Verhalten auffällt. Klar dass kein Staat der Welt solche Menschen will.
Das Problem aber ist, dass die Romas keinen eigenen Staat haben und dass sie stereotypisch als kriminell und asozial gelten. Das kann man aber so nicht behaupten, man kann nicht alle in den gleichen Topf werfen. Romas werden in fast jedem (demokratischen) Staat Europas diskriminiert, in Ungarn, in Deutschland, in Spanien wie auch in Albanien. Kein Land schert sich um die Randständigen der Gesellschaft.
Als ob es was hilft, wenn die ein eigenen Staat haben.Werden die dann anders? Die haben sich das Leben ausgesucht und versuchen nichts daran zu ändern bzw. nur die wenigsten versuchen es.Zurecht werden die in eine Ecke gestellt, die nicht gut aussieht für die.Das Problem aber ist, dass die Romas keinen eigenen Staat haben und dass sie stereotypisch als kriminell und asozial gelten. Das kann man aber so nicht behaupten, man kann nicht alle in den gleichen Topf werfen. Romas werden in fast jedem (demokratischen) Staat Europas diskriminiert, in Ungarn, in Deutschland, in Spanien wie auch in Albanien. Kein Land schert sich um die Randständigen der Gesellschaft.
Die wenigsten von uns versuchen auch, sie in die Gesellschaft zu integrieren.Als ob es was hilft, wenn die ein eigenen Staat haben.Werden die dann anders? Die haben sich das Leben ausgesucht und versuchen nichts daran zu ändern bzw. nur die wenigsten versuchen es.Zurecht werden die in eine Ecke gestellt, die nicht gut aussieht für die.
Ja. Es gibt und gab genügend integrierte Romas in Europa. Die haben sich ihre Karriere wirklich erkämpft. Siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Roma_(Person)Den Ruf hat man ihnen zugewürfelt was?
Das kliengt eher das auch ein blindes Huhn ein Korn findetDie wenigsten von uns versuchen auch, sie in die Gesellschaft zu integrieren.
Ja. Es gibt und gab genügend integrierte Romas in Europa. Die haben sich ihre Karriere wirklich erkämpft. Siehe hier: Kategorie:Roma (Person) ? Wikipedia
Nicht alle sind also Bettler und Diebe.
Die wenigsten von uns versuchen auch, sie in die Gesellschaft zu integrieren.
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Ja. Es gibt und gab genügend integrierte Romas in Europa. Die haben sich ihre Karriere wirklich erkämpft. Siehe hier: Kategorie:Roma (Person) ? Wikipedia
Nicht alle sind also Bettler und Diebe.
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