Zurich
Der Lustmolch
Nein es geht nicht um Conchita Wurst, auch nicht um Schwule oder Metrosexuelle. Viele Soziologen prangern an, dass man die heutigen Männern in Westeuropa und Nordamerika zu wahren Weicheiern und "Pussy's" aufzieht.
Es bildet sich langsam immer mehr und mehr eine Männerwelt, die zu allen viel zu lieb ist, viel zu ängstlich und es sowieso allen immer recht machen wollen. Es fängt schon im Kindergarten an. Dort gibt es praktisch nur weibliche Betreuung. Und diese fängt schon früh an, den Jungs alles rüpelhafte, männliche zu verbieten. Und auch männliche Idole kennen die Jungs höchstens im Fernsehen. Auferzogen und Umgeben sind sie in erster Linie von weiblichen Personen. Dann tun sie zu waren Nice Guys heranwachsen. Aber anderseits werden in umgekehrter Weise die Frauen immer dominanter und bestimmender (ausgelöst durch die Emanzipationsbewegungen in den 70er Jahren).
In den südlicheren und östlicheren Ländern und Kulturen ist dies nicht der Fall. Kommen dann Immigranten in den Westen, empfinden sie die einheimischen Männer als wahre "Pussys" und die einheimischen Frauen suchen das sexuelle Abenteuer eher mit den Südländern als mit den einheimischen Deutschen, Franzosen, Schweizer, Holländer, Dänen,..(oder was auch immer).
Der dänische Sexologe Jakob Olrik hat es auf den Punkt gebracht:
Sexologe Jakob Olrik: "Frauen wollen im Bett keine Freundin mit Penis" - BRIGITTE
Zitat:
"Das ist genau die Situation, die wir hier heute haben. Ich habe gerade eine Tour beendet, bei der ich mit 20 000 Frauen gesprochen habe. Wenn es um das Thema Dating und Sex geht, beklagen fast alle Frauen, er sei süß und so, clever, verständnisvoll, aber kein wirkliches Tier, kein King Kong im Bett."
... ... ...
"Allerdings den King Kong dann eher im Bett, versteht sich. Nicht im Dialog. Das größte Problem in Beziehungen ist, dass die Frau danach verlangt, von einem echten Mann genommen zu werden. Das ist ihnen lieber als ein Typ, der fragt, ob er sie jetzt küssen darf, so eine Art Freundin mit Penis im Bett."
oder:
"Es geht um Polarisation zwischen den Geschlechtern. Guck dir Brasilien an. Da ist ein Mann ein Mann - und eine Frau eine Frau. Klare Rollenverteilung, entsprechendes Verhalten. Nicht so ein Wischiwaschi wie bei uns."
oder:
"Die Frauen verlangen nach einem wirklich maskulinen Mann, den können sie hier nicht finden. Die Männer sind alle so freundlich, so niedlich und hilfsbereit, sauber, verständnisvoll und gute Väter. Das ja. Devot wie Diener. Doch das vertreibt die Libido."
Es bildet sich langsam immer mehr und mehr eine Männerwelt, die zu allen viel zu lieb ist, viel zu ängstlich und es sowieso allen immer recht machen wollen. Es fängt schon im Kindergarten an. Dort gibt es praktisch nur weibliche Betreuung. Und diese fängt schon früh an, den Jungs alles rüpelhafte, männliche zu verbieten. Und auch männliche Idole kennen die Jungs höchstens im Fernsehen. Auferzogen und Umgeben sind sie in erster Linie von weiblichen Personen. Dann tun sie zu waren Nice Guys heranwachsen. Aber anderseits werden in umgekehrter Weise die Frauen immer dominanter und bestimmender (ausgelöst durch die Emanzipationsbewegungen in den 70er Jahren).
In den südlicheren und östlicheren Ländern und Kulturen ist dies nicht der Fall. Kommen dann Immigranten in den Westen, empfinden sie die einheimischen Männer als wahre "Pussys" und die einheimischen Frauen suchen das sexuelle Abenteuer eher mit den Südländern als mit den einheimischen Deutschen, Franzosen, Schweizer, Holländer, Dänen,..(oder was auch immer).
Der dänische Sexologe Jakob Olrik hat es auf den Punkt gebracht:
Sexologe Jakob Olrik: "Frauen wollen im Bett keine Freundin mit Penis" - BRIGITTE
Zitat:
"Das ist genau die Situation, die wir hier heute haben. Ich habe gerade eine Tour beendet, bei der ich mit 20 000 Frauen gesprochen habe. Wenn es um das Thema Dating und Sex geht, beklagen fast alle Frauen, er sei süß und so, clever, verständnisvoll, aber kein wirkliches Tier, kein King Kong im Bett."
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"Allerdings den King Kong dann eher im Bett, versteht sich. Nicht im Dialog. Das größte Problem in Beziehungen ist, dass die Frau danach verlangt, von einem echten Mann genommen zu werden. Das ist ihnen lieber als ein Typ, der fragt, ob er sie jetzt küssen darf, so eine Art Freundin mit Penis im Bett."
oder:
"Es geht um Polarisation zwischen den Geschlechtern. Guck dir Brasilien an. Da ist ein Mann ein Mann - und eine Frau eine Frau. Klare Rollenverteilung, entsprechendes Verhalten. Nicht so ein Wischiwaschi wie bei uns."
oder:
"Die Frauen verlangen nach einem wirklich maskulinen Mann, den können sie hier nicht finden. Die Männer sind alle so freundlich, so niedlich und hilfsbereit, sauber, verständnisvoll und gute Väter. Das ja. Devot wie Diener. Doch das vertreibt die Libido."