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Balkaner
Zürich (Reuters) - Die Schweizer Sicherheitsbehörden haben sieben Nordafrikaner festgenommen, die einen Anschlag auf ein israelisches Passagierflugzeug geplant haben sollen.
Wie das Büro des Schweizer Generalstaatsanwalts am Donnerstag weiter mitteilte, hat die Gruppe einen Anschlag auf ein Flugzeug der israelischen Gesellschaft El Al in der Schweiz "sehr ernsthaft" ins Auge gefasst. El Al bietet Linienflüge von Tel Aviv nach Zürich und Genf an.
Erste Festnahmen bei Zürich und Basel habe es bereits am 12. Mai gegeben, weitere seien später in anderen Teilen der Schweiz erfolgt, hieß es.
Im vergangenen Monat hatte eine israelische Zeitung berichtet, Schweizer und französische Sicherheitskräfte hätten einen Anschlag auf ein El-Al-Flugzeug vereitelt. Die Maschine sollte dem Bericht zufolge im Dezember über Genf abgeschossen werden.
Die in der Schweiz festgenommenen mutmaßlichen Attentäter hätten in Kontakt mit anderen Verdächtigen in Frankreich und Spanien gestanden, die ebenfalls von der Polizei enttarnt worden seien, hieß es in der Erklärung der Generalstaatsanwaltschaft. Die französische Polizei bestätigte eine gemeinsame Anti-Terror-Operation mit Schweizer und spanischen Ermittlern.
Nirgends ist man sicher von ihnen nicht einmal in der Schweiz hoffentlich passiert nichts bei der Fußballweltmeisterschaft.
Wie das Büro des Schweizer Generalstaatsanwalts am Donnerstag weiter mitteilte, hat die Gruppe einen Anschlag auf ein Flugzeug der israelischen Gesellschaft El Al in der Schweiz "sehr ernsthaft" ins Auge gefasst. El Al bietet Linienflüge von Tel Aviv nach Zürich und Genf an.
Erste Festnahmen bei Zürich und Basel habe es bereits am 12. Mai gegeben, weitere seien später in anderen Teilen der Schweiz erfolgt, hieß es.
Im vergangenen Monat hatte eine israelische Zeitung berichtet, Schweizer und französische Sicherheitskräfte hätten einen Anschlag auf ein El-Al-Flugzeug vereitelt. Die Maschine sollte dem Bericht zufolge im Dezember über Genf abgeschossen werden.
Die in der Schweiz festgenommenen mutmaßlichen Attentäter hätten in Kontakt mit anderen Verdächtigen in Frankreich und Spanien gestanden, die ebenfalls von der Polizei enttarnt worden seien, hieß es in der Erklärung der Generalstaatsanwaltschaft. Die französische Polizei bestätigte eine gemeinsame Anti-Terror-Operation mit Schweizer und spanischen Ermittlern.
Nirgends ist man sicher von ihnen nicht einmal in der Schweiz hoffentlich passiert nichts bei der Fußballweltmeisterschaft.