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Autobauer Fiat wird seine Investitionspläne in Serbien nach einem Medienbericht wegen der Branchenkrise auf Eis legen. „Fiat Serbien wird bessere Zeiten abwarten“ und den erst im letzten September besiegelten Bau neuer Produktionsanlagen in der serbischen Stadt Kragujevac verschieben, berichtete die Zeitung „Blic“ am Samstag in Belgrad. Das Blatt berief sich dabei auf Unternehmens- und Regierungsinformationen.
Fiat und der serbische Staat als Minderheitsgesellschafter hatten ein Gemeinschaftsunternehmen verabredet, in das die Italiener bis zu 700 Millionen Euro investieren wollten. Im Gegenzug verpflichtete sich die serbische Regierung, mit 200 Millionen Euro die entsprechende Infrastruktur bereitzustellen. Zwei neue Modelle sollten entwickelt und bis spätestens 2011 jährlich 200.000 Autos vom Band rollen.
Ein Rückzug von Fiat wäre ein herber Schlag für die ohnehin kränkelnde Wirtschaft Serbiens. Die Investition sollte die Basis für einen Aufschwung in diesem Jahr werden.
Samstag, 10. Jänner 2009
stol.it - Nachrichten - Fiat legt Pläne in Serbien auf Eis imd will „bessere Zeiten" abwarten
Fiat und der serbische Staat als Minderheitsgesellschafter hatten ein Gemeinschaftsunternehmen verabredet, in das die Italiener bis zu 700 Millionen Euro investieren wollten. Im Gegenzug verpflichtete sich die serbische Regierung, mit 200 Millionen Euro die entsprechende Infrastruktur bereitzustellen. Zwei neue Modelle sollten entwickelt und bis spätestens 2011 jährlich 200.000 Autos vom Band rollen.
Ein Rückzug von Fiat wäre ein herber Schlag für die ohnehin kränkelnde Wirtschaft Serbiens. Die Investition sollte die Basis für einen Aufschwung in diesem Jahr werden.
Samstag, 10. Jänner 2009
stol.it - Nachrichten - Fiat legt Pläne in Serbien auf Eis imd will „bessere Zeiten" abwarten