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Flüchtlingsdrama = Doppelmoral?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Gelöschtes Mitglied 8317

Guest
Heute in den Medien hat man als Aufhänger ein Bild von einem toten Kleinkind genommen... Dazu gab es dramatische Worte und künstliche Empörung, mit einer Prise Doppelmoral.

Die sozialen Netzwerke waren auch voll mit diesem Bild, da regt man sich auf das Menschen sich gegen das abschlachten von Delphinen wehren, aber hier ein Kind auf der Flucht ertrinken ließ.

Klar ist das absolut tragisch und katastrophal, keine Frage. Was mich aber aufregt ist dieses Aufgesetzte und diese Doppelmoral. Nur weil das Thema gerade"modern" ist und in den Medien ständig present, echaufiert man sich plötzlich und ist ganz bestürzt. Statt eines Guten Morgen gibtces jetzt ein, ooooo die armen Flüchtlinge...

Klar sind die arm dran und bedürfen unserer Hilfe, aber das tun Millionen andere auch und es interessiert kein Schwein!

Ja, da ist tragischerweise ein Kind gestorben und wir konnten nichts tun...
Aber es sterben jeden Tag 18.000 Kinder und ke8ne Sau interessiert es! Wenn jeder nur den Gegenwert einer Schachtel Zigaretten jeden Monat spenden würde, könnte vielen dieser Kinder geholfen werden uns sie müssten nicht sterben! Doch das scheint nicht so interessant zu sein weil es nicht aktuell durch die Medien geistert....

Kranke Welt.
 
Es ist immer so ein einzelschicksal wo etwas in bewegung bringt. ich habe auch überlegt ob es dem kind gegenüber fair ist sein schicksal mit diesen bilder der welt zu teilen. es hilft schon und es verändert schon etwas. hoffe ich.

....

es kann aber auch nur sein das das kind missbraucht wird von verschiedenen seiten zum image aufzupolieren.
 
das mit dem Kind ist sehr traurig. Aber ich finde, die Schuld haben die Leute , die Anreize geben und diese Leute anlocken. Helfen soll man sie möglichst heimatnah, dafür sollte man Geld locker machen und sie mit vorübergehenden Einrichtungen und Lebensmittel ausstatten. Die ganze Welt muss dafür Geld bereit machen. Vor allem die arabischen Golfstaaten.
 
das mit dem Kind ist sehr traurig. Aber ich finde, die Schuld haben die Leute , die Anreize geben und diese Leute anlocken. Helfen soll man sie möglichst heimatnah, dafür sollte man Geld locker machen und sie mit vorübergehenden Einrichtungen und Lebensmittel ausstatten. Die ganze Welt muss dafür Geld bereit machen. Vor allem die arabischen Golfstaaten.
Hat man schon gemacht, ein Mensch im Krieg kann nicht von Spenden leben er braucht Arbeit also geht er weg.
 
In den Medien gibt es halt immer Themen die grad ,in,, sind.

Zurzeit sind es die Flüchtlinge,davor war es das Griechenland-Bashing und immer wieder das Islam-Bashing
 
also ich muss meine aussage überdenken. ich habe gesagt; das mir die flüchtlinge auf ihre flucht nicht leiden tun und die die es dann nach europa schaffen stören mich nicht. gut, in erster linie hilft das den flüchtlingen überhaupt nicht, aber es sorgt für positive energie und das ist schon mal besser.

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In den Medien gibt es halt immer Themen die grad ,in,, sind.

Zurzeit sind es die Flüchtlinge,davor war es das Griechenland-Bashing und immer wieder das Islam-Bashing

diese einbildung, das ist einfach so ein blöder überlegungsfehler wo du dir da machst
 
das mit dem Kind ist sehr traurig. Aber ich finde, die Schuld haben die Leute , die Anreize geben und diese Leute anlocken. Helfen soll man sie möglichst heimatnah, dafür sollte man Geld locker machen und sie mit vorübergehenden Einrichtungen und Lebensmittel ausstatten. Die ganze Welt muss dafür Geld bereit machen. Vor allem die arabischen Golfstaaten.
Sowas passiert, wenn Schlepper meinen, kurz vor der europäischen Küste die Boote zu zerstören.
 
Heute in den Medien hat man als Aufhänger ein Bild von einem toten Kleinkind genommen... Dazu gab es dramatische Worte und künstliche Empörung, mit einer Prise Doppelmoral.

Die sozialen Netzwerke waren auch voll mit diesem Bild, da regt man sich auf das Menschen sich gegen das abschlachten von Delphinen wehren, aber hier ein Kind auf der Flucht ertrinken ließ.

Klar ist das absolut tragisch und katastrophal, keine Frage. Was mich aber aufregt ist dieses Aufgesetzte und diese Doppelmoral. Nur weil das Thema gerade"modern" ist und in den Medien ständig present, echaufiert man sich plötzlich und ist ganz bestürzt. Statt eines Guten Morgen gibtces jetzt ein, ooooo die armen Flüchtlinge...

Klar sind die arm dran und bedürfen unserer Hilfe, aber das tun Millionen andere auch und es interessiert kein Schwein!

Ja, da ist tragischerweise ein Kind gestorben und wir konnten nichts tun...
Aber es sterben jeden Tag 18.000 Kinder und ke8ne Sau interessiert es! Wenn jeder nur den Gegenwert einer Schachtel Zigaretten jeden Monat spenden würde, könnte vielen dieser Kinder geholfen werden uns sie müssten nicht sterben! Doch das scheint nicht so interessant zu sein weil es nicht aktuell durch die Medien geistert....

Kranke Welt.


Wenn ich das so lese kommt es mir so vor als würdest du dich sehr Engagieren, was tust du denn gegen den Tod/Hunger von den Kindern oder der sogenannten Doppelmoral ?
Spendest du jeden Tag Geld, oder bist du eben engagiert wie z.B ehrenamtliche Arbeit oder ähnliches ?

Du bist bei weitem nicht der erste dem dies hier durch den kopf ging, jedoch warten viele eben darauf das jemand anderes anfängt, Organisationen wie ''Brot für die Welt'' um mal nur eine zu erwähnen stecken 70% der spenden in ihre Verwaltung und am ende kommt nur wenn überhaupt 20 % zum bedürftigen, hier haben Menschen schon lange den Vorteil von spendengelber erkannt und daraus ein Wirtschaftszweig draus gemacht.

Nächstenliebe ist das nicht!
 
Sorry Leute, den schwarzen Peter bei den Schlepper zu schieben ist leicht und unverantwortungslos.

Die Not ist Fakt. Wirtschaft gibts keine. Zukunft gibts keine. Also werden die Menschen so oder so sich auf dem Weg machen. Was soll diese scheisse..

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Unglaublich sind die ehemaligen Wirtschaftsflüchtlinge wo sich so aufregen.
 
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