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Folge der antimuslimischen Hetze – Alle 10 Tage kommt es zu Übergriffen auf Moschee

Sazan

Arvanit
Deutschland ist eines der Länder in Europa in denen der antimuslimische Rassismus am ausgeprägtesten ist, wie eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung nachgewiesen hat. In den letzten Jahren zeigt sich der Anstieg des antimuslimischen Rassismus auch an den Angriffen und Schändungen von Moscheen, in den letzten 2 Jahren gab es durchschnittlich alle 10 Tage einen Angriff/Schändung einer Moschee.

In den meisten Fällen kam es dabei zu Farbschmierereien, Zerstörung von Fensterscheiben oder der Abladung von Fäkalien und Schlachtabfällen vor der Moschee. Aus eineraktuellen Anfrage der Linksfraktion geht hervor, was als Ursache ohnehin bekannt war, dass in den meisten Fällen liegt ein rechtsextremer Hintergrund vor und die Taten werden aus Hass gegenüber vermeintlichen Fremden oder Muslimen verübt. So wurden im Zeitraum zwischen 2012 und März 2014 insgesamt 78 Übergriffe auf Moscheen gezählt, bei denen das Verfahren nicht eingestellt wurde. Die offiziellen Zahlen zeigen einen deutlichen Anstieg von Übergriffen auf Moscheen innerhalb der letzten 15 Jahre. Wurden in den Jahren 2001 bis 2010 noch im Jahresschnitt 19 Straftaten gezählt, waren es in den Jahren 2012 und 2013 fast 36 Übergriffe.


Radikalisierung durch Hass-Portale


In der Anfrage der Bundestagsabgeordneten Jelpke wird deutlich, dass die Radikalisierung der meisten IslamgegnerInnen in Deutschland über das Internet verläuft.
Im Zentrum steht dabei das antimuslimische Hetzportal PI-News, welches schon häufiger im Zentrum von Debatten zu Rassismus in Deutschland stand. Das Portal, das täglich von fast 100.000 Menschen gelesen wird, gilt als das wichtigste islamfeindliche Portal und hat indirekt schon häufiger Verständnis für Gewalt gegen Muslime gezeigt. Die Bundesregierung zeigt in ihrer Antwort, dass für sie antimuslimischer Rassismus kein gesonderter Strafbestand ist, obwohl keine Form des Rassismus in Deutschland so ausgeprägt ist. Dabei gibt die Bundesregierung zu, dass es sich bei dieser Internetseite um „eine islamkritische, populistische“ Internetseite handelt, „die insbesondere in den Kommentarbereichen in zum Teil drastischer Weise eine starke Ablehnung gegenüber dem Islam erkennen lässt“.
Wie auch ein Kommentar zum Erlanger Juristen und Islamwissenschaftlers Mathias Rohe zeigt: „Künftige Teilnehmer eines Vortrages von Herrn Rohe sollten immer die passende Ausrüstung mitnehmen: Wischmopp und Eimer, Kamera, ein schönes großes Kreuz … und schöne scharfe Messer.“



Muslimfeindlichkeit muss Strafbestand werden


Für unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar hält Ulla Jelpke die Position der Bundesregierung: „Wie viele Kübel hasserfüllten Drecks bis hin zu offenen Gewaltdrohungen muss das Internetportal Politically Incorrect noch über Muslimen ausschütten, bis die Bundesregierung die von ihr benannte Grenze zu einer verfassungsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit überschritten sieht?“ Sie verweist auch auf die Mitte“-Studie der Universität Leipzig, die deutlich zeigt, dass die Ablehnung von Muslimen und dem Islam bis in die Mitte der Gesellschaft reicht und dort auch unter den AnhängerInnen der Volksparteien vorhanden ist. „Das ist wohl der Grund für die unerträgliche Rumeierei der Bundesregierung bei dieser Thematik“, so Jelpke. Sie macht weiterhin deutlich, dass “die Vermutung nahe liegt, dass so das ganze Ausmaß der Muslimfeindlichkeit einschließlich mehrerer Anschläge auf Moscheen in der Bundesrepublik vertuscht werden soll. Muslimfeindlichkeit gehört ebenso geächtet wie Antisemitismus, die Verharmlosung durch die Bundesregierung muss ein Ende haben. Hasskampagnen gegen Muslime sind eine Gefahr für das friedliche Zusammenleben in unserem Land.“ Als Konsequenz fordert sie die Bundesregierung auf den Themenfeldkatalog der Hasskriminalität auf das Unterthema „islamfeindlich“ oder „muslimfeindlich“ zu erweitern, wie es im bei antisemitischen Straftaten der Fall ist.
Auch Ali Bas, Landtagsabgeordneter der Grünen und Sprecher des AK Grüne Muslime NRW, kritisiert die Verharmlosung von Angriffen auf Moscheen. “Anschläge auf Moscheen werden entweder gar nicht als rassistisch angesehen oder verharmlost, sowohl von Teilen der Bevölkerung als auch den Institutionen. In der muslimischen Community herrscht dadurch nicht selten das Gefühl, dass man dieses Problem nicht ernst genug nimmt.” so Bas.


Folge der antimuslimischen Hetze ? Alle 10 Tage kommt es zu Übergriffen auf Moschee | Die Freiheitsliebe
 
Sehr guter Thread Bruder der hat potenzial weiter so, sorg für Aufklärung. Die leute haben doch nur Vorurteile und sollten sich lieber mal den Koran durchlesen
 
Die Freiheitsliebe??? Was das denn für ne Quelle.

Aber selbst wenn es so wäre dann würde mich das nicht im Geringsten wundern, auch bin ich mir sicher das es mit den Jahren schlimmer werden wird.
Der Deutsche duckt sich seit wk 2 und lässt deswegen alles mit sich machen, aber irgendwann haben auch die genug
 
Die Freiheitsliebe??? Was das denn für ne Quelle.

Aber selbst wenn es so wäre dann würde mich das nicht im Geringsten wundern, auch bin ich mir sicher das es mit den Jahren schlimmer werden wird.
Der Deutsche duckt sich seit wk 2 und lässt deswegen alles mit sich machen, aber irgendwann haben auch die genug
Die wahl ergebnisse sprechen aber eine andere Sprache!
Über was Wunder Muslime werden hier doch nur durch die medien so schlecht dargestellt!
 
[h=2]Russlands ungeliebte Minderheit [/h] Von Boris Schumatsky

Russische Muslime beten vor der Hauptmoschee in Moskau. (AFP / Denis Sinyakov)
Mehr als 10 Prozent der russischen Bürger sind Muslime. Aber sie fühlen sie zunehmend unwohl in ihrem Land - vor allem in Moskau wird das deutlich. Gläubige werden verjagt und verprügelt, Moschee-Bauten blockiert. Und immer wieder wird deutlich, dass die russische Regierung dabei ihre Finger im Spiel hat.
Muslime - Russlands ungeliebte Minderheit
 
Die wahl ergebnisse sprechen aber eine andere Sprache!

Aus meiner Sicht zeigen die Wahlergebnisse nur die erwartete Vernunft der Deutschen, welche einige aber gerne auf die Probe stellen.

Über was Wunder Muslime werden hier doch nur durch die medien so schlecht dargestellt!

Die etablierten Parteien betreiben meiner Meinung nach das exakte Gegenteil, da es Wählerstimmen nach außen treiben würde.

Zum Thema:

Nun ja, es ist kein Geheimnis, dass Muslime schwer zu integrieren sind in westliche Gesellschaften. Dies liegt oft an ihrer Lebensweise, welche sich von der westlichen erheblich unterscheidet. Da Integration oder wie es Frau Merkel einmal sagte "Multi-Kulti" gescheitert ist entsteht langsam eine Parallelgesellschaft
welche durch Zuwanderung und hohen Geburtenraten befeuert wird und da, wo die Integrationsrate niedrig ist, ist die Kriminalitätsrate um so höher.
Diese kleineren Ausschreitungen beruhen auf Gegenseitigkeit und sind nur ein Vorgeschmack auf das, was unserer Gesellschaft noch bevorsteht.

Wie kann man dieses Problem lösen?
Wichtig ist es sich dem Problem so früh wie möglich anzunehmen. Da um so länger man Lösungen und mutige Schritte hinauszögert, um so größer und
unberechenbarer das Problem werden kann. Als Beispiel könnte man Griechenland nennen, dessen Regierung sich dem Migrationsproblem nicht annahm
und heute vor einer ökonomischen und sozialen scheinbar unlösbaren Aufgabe steht.
Die Folge ist, dass Menschen politisch nach Außen gleiten und die Gesellschaft noch zusätzlich destabilisieren.

Eine Maßnahme wäre es die EU-Richtlinien zu ändern um Migranten die Einreise zu erschweren und bei illegalen Migranten schlimmsten Falls die Abschiebung
zu fordern. Eine straffe Umsetzung könnte ausschließlich in ihrer Heimat Verfolgten Zuflucht gewähren und Sozialmigranten die Einreise verwehren.
 
[h=1]KonflikteMehr als 30 Tote nach Angriffen auf Muslime in Indien[/h]Samstag, 03.05.2014, 16:262
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Unter den Toten sind zahlreiche Frauen und Kinder.

Ein Polizist untersucht eine niedergebrannte Hütte am Beki-Fluss in Assam.

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Wahrscheinlich sind die Tötungen eine Vergeltungsaktion dafür, dass Sicherheitskräfte derzeit gegen die Aufständischen vorgehen.

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Viele Menschen im Nordosten Indiens lehnen Immigranten aus Bangladesch ab.

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Unter den Toten sind zahlreiche Frauen und Kinder.

Ein Polizist untersucht eine niedergebrannte Hütte am Beki-Fluss in Assam.





Nach den Angriffen auf muslimische Dorfbewohner in Assam im Nordosten Indiens ist die Zahl der Todesopfer auf 32 gestiegen. So seien weitere Leichen in der Nacht entdeckt worden, teilte die Polizei mit.
Mutmaßliche Aufständische vom Volksstamm der Bodo hatten laut Polizei am Donnerstag und Freitag bei drei verschiedenen Zwischenfällen auf Muslime geschossen. Die Separatistengruppe bestreite eine Beteiligung an den Angriffen, meldete der Sender NDTV.
In Assam kommt es immer wieder zu blutigen Unruhen zwischen alteingesessenen Bevölkerungsgruppen und muslimischen Einwanderern, die meistens aus dem benachbarten Bangladesch stammen.




Konflikte: Mehr als 30 Tote nach Angriffen auf Muslime in Indien - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
 
Es ist immer schön zu sehen wie Muslime sich Aufregen ja das ist Scheiße was gegen die Muslime in der Ganzen Welt Passiert ,aber Leute wie viel Leid und Terror Verbreitet der Islam auf nicht Muslime deshalb immer beide seiten einer Medaille sehen .
 
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