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FPÖ-Höbart: Jeder Vierte Jugendliche fühlt sich fremd im eigenen Land

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
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Bratlfett statt Mohammed :mongolol: :mongolol: :mongolol:

HAMMER, die Kreativabteilung der FPÖ! :lol:

Nur dass ich es richtig verstehe, Strache redet von Fett zum Braten statt Mohammed? Ich verstehe es nur bedingt, nein ich verstehe es gar nicht!

Edit: Fuck, ich finde bei Google meine eigene Frage als Treffer
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Ray_Bulgaria
Warum versucht man nicht diesen Konflikt und das Rassismus Problem zu lösen? Anstatt alles weg zu schicken ?
Grundsätzlich, weil wenn du morgen in der 3. Welt Einladungen nach Deutschland verschenken würdest, übermorgen 100 Millionen hier wären. Oder um es mit Mao zu sagen (Nixon hat selbstgerecht Reisefreiheit für die Chinesen gefordert), wie viel Millionen Chinesen soll ich Ihnen nach New York schicken, eine, zwei?

Bleibt das in meinen Augen klare Recht eines Staates, seine Einwanderung zu steuern und zu limitieren.
das stimmt, ist aber keine Antwort auf seine Frage - es geht um den Diskriminierungsvorwurf bezügl. der Ausländer, die bereits da sind und nicht um Maßnahmen zur Begrenzung der Einwanderung

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sieht Migranten und Angehörige ethnischer Minderheiten in Österreich systematisch von den Behörden diskriminiert.
 
Eine Reduzierung der Sozialtransfers ist eben in meine Augen eine zwingende Folge der Balkanisierung der Gesellschaft und mehr "Polizeistaat" à la USA.

In zwei Sätzen, dass eine Gesellschaft auch informelle Regeln hat und je heterogener diese Gesellschaft ist bzw. wird, desto weniger funktionieren informelle Regeln. Sprich sie müssen ggf. formalisiert werden, meist sind sie das ja und eben die Sanktionierung muss verschärft werden. Deutsche als Regel-Nazis kommen eben mit relativ laxen Sanktionen im Strassenverkehr aus. In Frankreich wird die gleiche Regelakzeptanz über empfindlich höhere Strafen erreicht. In Deutschland stört sich kein Mensch an Shorts und FlipFlops in einer Kirche, in IT oder HR schon. In den USA stehen Schilder, shoes and shirts are required. Oder diesen generellen Alkoholverbote, das ist ja in DE relativ neu, in den USA wird schon immer aus der Papiertüte getrunken. So als eher harmlose Beispiele.

Ich weiß immer noch nicht was du konkret sagen willst, und wo da nun eine "Balkanisierungsgefahr" besteht und was das genau bedeuten soll.
Ich versuche mal deine Beispiele aufzugreifen und bezügl. "Balkanisierungspotential" zu bewerten:

Deutsche als Regel-Nazis kommen eben mit relativ laxen Sanktionen im Strassenverkehr aus. In Frankreich wird die gleiche Regelakzeptanz über empfindlich höhere Strafen erreicht.

Balkanisierungspotential: 0
Mir ist nie aufgefallen, dass Balkaner sich im Straßenverkehr durchschnittlich "schlechter" verhalten als Deutsche, im Ggenteil, um Hamburg herum zumindest sind die illegalen Straßenrennen klar in der Hand von Deutschen


In Deutschland stört sich kein Mensch an Shorts und FlipFlops in einer Kirche, in IT oder HR schon. In den USA stehen Schilder, shoes and shirts are required.

Balkanisierungspotential: 0
Ich habe nie beobachet oder gehört, dass Balkaner besonders dazu neigen, religiöse Gebräuche anderer grob zu missachten. Auch nicht, dass z.B. Moslems sich in Kirchen schlecht oder provokant benehmen.


Oder diesen generellen Alkoholverbote, das ist ja in DE relativ neu, in den USA wird schon immer aus der Papiertüte getrunken.

Balkanisierungspotential: 0
Ich habe nie beobachet oder gehört, dass Balkaner mehr als Deutsche solche Verbote missachten noch dass sie wirklich mehr dem Alkohol zugeneigt sind als Deutsche.

tja ...
 
Balkanisierung war nicht auf Ex-Bewohner des Balkans bezogen sondern als gesellschaftliches Phaenomen. Also viele Parallelgesellschaften mit eigenen Werten und Normen. Der Begriff ist imo auch so anerkannt. Balkaner sind ausser in BaWue ja eh recht wenige mit Trend zur Assimilierung. Auch die ur-deutsche Gesellschaft hat sich da veraendert, oder gabs vor 30 Jahren Flatrate-Saufen? Erstmal eine voellig wertungsfreie Feststellung.
 
das stimmt, ist aber keine Antwort auf seine Frage - es geht um den Diskriminierungsvorwurf bezügl. der Ausländer, die bereits da sind und nicht um Maßnahmen zur Begrenzung der Einwanderung

Was soll ich da dazu sagen? Genauso gut hätten sie feststellen können, die Sonne muss öfters scheinen. Ich kenne die Studie nicht, insofern schwierig was dazu zu sagen. Bei einer Studie von AI, bin ich zwar grundsätzlich skeptisch, da sie ja ihre eigene Existenz damit legitimieren. Unabhängig von der Studie, es wird unstrittig Diskriminierung geben, aber die gibt es überall und Ray hat ja so anfangs den Eindruck erweckt, als wäre das ein deutsches/österreichisches Phänomen und das sehe ich nicht so, empfinde es sogar als ziemlich anmaßend.

Diskriminierungen wird es vermutlich immer und überall geben. Was jetzt tun?

Gesetze dafür existieren, darf ich mal deine (WhiteJims) Antwort auf eine andere Frage zitieren:
..bei Bedarf auch unter Zuhilfenahme polizeilicher/amtlicher Maßnahmen. Niemand sagt dass es immer leicht ist, sich daraus zu befreien, aber wer es will findet auch einen Weg dazu. Jeder kann also seine Situation ändern, wer das nicht macht, muss eben mit seiner Situation leben.
 
In einem Europa, welches immer mehr zusammenwächst ist Multikulti die unumkehrbare Folge. Man kann sich jetzt dagegen wehren und versuchen so auf Stimmenfang zu gehen oder man kann versuchen auf ein gemeinsames, friedliches Leben hinzuarbeiten.

Versucht man aber eine oder mehrere Gruppen zu isolieren und immer wieder gegen diese zu Hetzen, dann schneidet man sich auch ins eigene Fleisch, früher oder später, denn diese Menschen sind da, es werden mehr und man sollte damit klar kommen auf beste Art und Weise.
 
Der Jugendsprecher der FPÖ, NAbg. Ing. Christian
Höbart kommentierte die "Jugend und Zeitgeist"-Studie des Instituts
für Jugendkulturforschung und zeigte sich wenig überrascht über die
ausländerkritischen Aussagen junger Wiener. "Die jüngste Studie des
Instituts für Jugendkulturforschung ist ein Schlag ins Gesicht der
linkslinken Mulitkulti-Träumer. Beinahe jeder zweite junge Wiener ist
der Meinung, dass in Österreich bereits zu viele Türken leben. Dieses
Umfrageergebnis ist bei der verfehlten Einwanderungspolitik der
letzten Jahrzehnte kein Wunder. Und es ist auch kein Wunder, dass
diese Stimmung vor allem bei jungen Wienern vorherrscht, da die
jungen Österreicher besonders in Wien die Folgen dieser
Katastrophenpolitik ausbaden müssen und sich mittlerweile fremd in
der eigenen Stadt fühlen. Gleichzeitig ist auch die Angst vor der
Gewaltbereitschaft und der steigenden Kriminalität unter muslimischen
Jugendlichen gestiegen", so Höbart.
"Diese Studie zeigt wieder einmal deutlich, dass der massive
Einwanderungsislam nach Europa - die FPÖ stellt den gemäßigten Islam
als monotheistische Weltreligion nicht in Frage! - ein Gewaltproblem
besonders unter seinen jugendlichen Anhängern hat. In den Schulen
kommt es zudem immer wieder und immer häufiger zu gewaltsamen
Übergriffen gegen Lehrer und Mitschüler. Lehrkräfte, Pädagogen und
Ausbildner wurden durch die in den letzten Jahren von der linken
Reichshälfte propagierte Kuschelpädagogik immer mehr ihrer Macht
gegenüber den Schülern beraubt und stellen für eine große Zahl der
Schüler keine Autorität mehr dar. Hier gilt es dringend zu handeln,
bevor wir in der Welle der Gewaltdelikte untergehen und die Ängste
unserer jungen Menschen ernst zu nehmen. Hier kann nur der Grundsatz
lauten: Wer die Spielregeln in unserem Land nicht befolgt, hat hier
in Österreich nichts zu suchen. Man muss hier rasch die Spreu vom
Weizen trennen!", so Höbart abschließend.

ots.at: FPÖ-Höbart: Jeder Vierte Jugendliche fühlt sich fremd im eigenen Land

...endlich mal klartext........die heuchlerische multi-kulti fraktion bittet jedes mal verständnis für die ängste und sorgen der "zuwanderer"...aber auf jene sorgen der einheimischen bevölkerung wird geschissen......eh klar........multi kulti bolschewiken bye bye :bye:


Du bist Ausländer da kannst du dich auch Dieter nennen, tut nichts an deiner Herkunft, also runter vom "Einheimischen-Ross" .
 
Mir ist nie aufgefallen, dass Balkaner sich im Straßenverkehr durchschnittlich "schlechter" verhalten als Deutsche, im Ggenteil, um Hamburg herum zumindest sind die illegalen Straßenrennen klar in der Hand von Deutschen

Ich habe nie beobachet oder gehört, dass Balkaner besonders dazu neigen, religiöse Gebräuche anderer grob zu missachten. Auch nicht, dass z.B. Moslems sich in Kirchen schlecht oder provokant benehmen.

Ich habe nie beobachet oder gehört, dass Balkaner mehr als Deutsche solche Verbote missachten noch dass sie wirklich mehr dem Alkohol zugeneigt sind als Deutsche.

tja ...

Wie gesagt Balkanisierung als Begriff für gesellschaftliches Phänomen und nicht auf Balkaner bezogen. Das kann auch irgendwo in Afrika stattfinden und kein einziger Weißer ist dabei.

- Zu rasenden Italienern oder Franzosen sagt das nichts.
- Ich habe von Deutschen geredet mit FlipFlops, als Gegenbeispiel, was in DE gesellschaftlicher anerkannt ist als in manchen anderen Ländern.
- Warum gibt es denn neuerdings komplette Akoholverbote in einzelnen strassenzügen oder Plätzen

Das Beispiel ist aber besser, aber ist halt so ausländerfeindlich:
Nimm Gefangenenbefreiung Kreuzberg: Wieder wird die Polizei verfolgt - Polizei & Justiz - Berlin - Tagesspiegel
Ich kann mir beim besten Willen nicht 50 Deutsche vorstellen, die versuchen eine Verhaftung zu verhindern. Der Solidarisierungseffekt fehlt völlig. Das ist nicht fremdenfeindlich oder sonst was, das ist ganz simple menschliche Psyche. Plötzlich werden eben zwei Manschaftswagen benötigt um einen Ladendieb zu verhaften ... Polizeistaat a la USA.... tja

In einem Europa, welches immer mehr zusammenwächst ist Multikulti die unumkehrbare Folge. Man kann sich jetzt dagegen wehren und versuchen so auf Stimmenfang zu gehen oder man kann versuchen auf ein gemeinsames, friedliches Leben hinzuarbeiten.

Versucht man aber eine oder mehrere Gruppen zu isolieren und immer wieder gegen diese zu Hetzen, dann schneidet man sich auch ins eigene Fleisch, früher oder später, denn diese Menschen sind da, es werden mehr und man sollte damit klar kommen auf beste Art und Weise.

Hetzen ist das eine, da sind die Plakate der FPÖ grenzwertig, Reden von Strache kenne ich keine. Aber totschweigen oder negieren von Problemen kann ja nicht die Lösung sein.

wo soll das nur alles hinführen?! ::cry:
Zu besserem Wetter und 5 EUR fürs Phrasenschwein :)

So lange kein GEGENSEITIGES VERSTÄNDNIS herrscht,
da hapert es an beiden Seiten, schwierige Frage.
Also auf alle Fälle auch 5 EUR fürs Phrasenschwein ansonsten ist der Satz hmmm sehr weitläufig. Ich fange mit mir an, für wen oder was soll ich Verständnis haben und habe es deiner Meinung nicht. Für wen oder was sollen andere Verständnis haben und haben es deiner Meinung nach nicht?
 
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