Wien (OTS) - Durch die Einführung der "24-Stunden-U-Bahn" an
Wochenenden und vor Feiertagen kam es zu einer für die Fahrgäste
gefährlichen Reduktion der Wartungsarbeiten, warnt der Wiener
FPÖ-Verkehrssprecher Labg. Toni Mahdalik. Werkten die Mitarbeiter der
Wiener Linien früher durchwegs sechs Tage pro Woche von 1 bis 5 Uhr
in der Früh, sind es aktuell nur mehr maximal fünf Tage. Reparaturen
am Schienennetz finden daher erst verzögert oder gar nicht statt.
Die Fahrgäste bekommen diese massiven Mängel ímmer öfter und dann
meist mitten am Tag zu spüren, wenn es aufgrund diverser Pannen zu
stundenlangen Wartezeiten wie etwa bei der mittlerweile berüchtigten
U4 kommt.
Bevor diese gravierenden Sicherheitsdefizite Verletzte oder
gar Tote fordern, muss Rot-Grün handeln.
Die ausfallenden Wartungszeiten können nur mit einer Aufstockung des
Wartungspersonal kompensiert werden, wobei zuerst der drastische
Personalabbau in diesem Bereich während der vergangenen Jahre
wettgemacht werden muss, betont Mahdalik.
ots.at: FPÖ-Mahdalik: SPÖ und Grüne spielen mit dem Leben der U-Bahnfahrgäste
...na gut liebe linke fraktion....haut drauf......