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FPÖ-Mahdalik: SPÖ und Grüne spielen mit dem Leben der U-Bahnfahrgäste‎

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
  • Erstellt am Erstellt am
....na bitte geht doch.....schön vom thema ablenken......:veles:.....sicherheit in der u-bahn ist ja nichts wichtiges.....fahr'n eh nur rund 1,4 millionen gäste täglich....
puh ... also glaube da werden die letzten Reserven der FPÖ mibilisiert - erst facebook-Abstimmungen, jetzt drohendes Gemetzel der U-Bahn-Fahrer ... was kommt als nächstes, FPÖ befürchtet flächendeckend zickende Frauen wegen versauten Frisuren durch SPÖ-gesteuerte Verknappung der Regenschirmproduktion? :-)
 
puh ... also glaube da werden die letzten Reserven der FPÖ mibilisiert - erst facebook-Abstimmungen, jetzt drohendes Gemetzel der U-Bahn-Fahrer ... was kommt als nächstes, FPÖ befürchtet flächendeckend zickende Frauen wegen versauten Frisuren durch SPÖ-gesteuerte Verknappung der Regenschirmproduktion? :-)


.....jap....so erwarte ich mir das :nasebohr:....thema herunterspielen...und noch weiter phantasieren....mit ein bisschen sarkasmus....sicherheit für fahrgäste war gestern......no risk no fun unterstützt rot.....
 
.....jap....so erwarte ich mir das :nasebohr:....thema herunterspielen...und noch weiter phantasieren....mit ein bisschen sarkasmus....sicherheit für fahrgäste war gestern......no risk no fun unterstützt rot.....
na schön ::lol: hat die FPÖ denn klar nachgewiesen, dass
- Wartungsleistungen tatsächlich reduziert wurden auf Kosten der Qualität? Verringerung des Personals bedeutet nicht automatisch Reduzierung von Qualität, Prozesse können auch sinnvoll verschlankt werden
- es tatsächlich "immer öfter" Ausfälle der U-Bahn gegeben hat?
- die Ursache für die Ausfälle tatsächlich verringerte Wartungsqualität ist?

Von Nachweisen ist in deinem Link weit und breit nix zu sehen ... oder sind es einfach nur die üblichen Behauptungen und Panikmache mit einfachen Aussagen wie "keine Sicherheit für Fahrgäste", "gravierende Defizite", "Verletzte oder gar Tote"? :-)
 
Die FPÖ kann nur mit dem Finger auf andere Zeigen ..
Man muss nur einmal einen Blick auf die Facebook Profile von Strache & Gudenus werfen:

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"Rot-Grünes Chaos hier - Rot-Grüne Ausländerpolitik - Rot-Grünes Gutmenschentum" blablabla ..
 
U-Bahn-Störung: Fahrgäste allein

Wegen eines Computerausfalls war die Linie U4 zwischen Heiligenstadt und Spittelau für eineinhalb Stunden unterbrochen. Fahrgäste üben Kritik, weil sie ohne Begleitung allein aussteigen und in die nächste Station gehen mussten.
„Es hat nur geheißen, geht`s da nach vor. Aber man wusste nicht, ob man etwas berühren darf oder nicht, obwohl jeder weiß, dass es stromführende Leitungen gibt“, schildert eine betroffene Augenzeugin in einem Wien heute-Interview. Von der ersten Durchsage in der U-Bahn bis zur Evakierung dauerte es ihrer Schilderung nach etwa 30 Minuten: „Jetzt geht wirklich nichts mehr hat es dann geheißen, der Fahrer kommt gleich und wird die Notleitern installieren, damit die Fahrgäste rauskommen und zur nächsten Station vorgehen müssen.“
Während jüngere Fahrgäste dieser Aufforderung auch rasch nachkamen, hatten ältere Personen beim Verlassen des Zuges über die Notleitern Probleme. „Wir hatten da ja noch Glück, weil das auf offener Strecke passiert ist. Aber was ist in so einem Fall in einem Tunnel?“, fragte sich die Augenzeugin.
Wiener Linien: Verzögerung bei mehr Personal

TV-Hinweis

„Wien heute“ hat mit einer Augenzeugin gesprochen. Den Beitrag dazu sehen Sie um 19.00 Uhr in ORF2 und danach on Demand im Internet. Mehr dazu in "Wien heute.

Die Wiener Linien verteidigten gegenüber Wien heute die Vorgangsweise. „Natürlich hätten wir vor der Evakuierung zusätzliches Personal bereitstellen können, aber das hätte wieder zehn bis 15 Minuten länger gedauert. Wir wollten die Fahrgäste aber rasch zu den nächsten Stationen bringen“, meinte Wiener Linien-Sprecher Answer Lang.
Die Störungsmeldung war um 7.45 Uhr im Stellwerk beim Betriebsbahnhof Wasserleitungswiese angezeigt worden. Laut Wiener Linien fiel genau jener Rechner aus, der entlang der Linie U4 rund um Spittelau die Weichen stellt. Automatisch wurden die U-Bahnen aus Sicherheitsgründen gestoppt. Dadurch kamen im oberirdisch verlaufenden Streckenabschnitt zwischen den Stationen Heiligenstadt und Spittelau die drei U-Bahn-Züge zu stehen. Zwischenfälle in diesem Ausmaß passieren laut Wiener Linien ein bis zwei Mal im Jahr.
Hunderte Fahrgäste in Sicherheit gebracht

Mehrere hundert Fahrgäste mussten wegen des Zwischenfalls in Sicherheit gebracht werden. Der Betrieb auf der restlichen U4-Strecke war nur eingeschränkt möglich. Für die Dauer der Störung wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Busse wurden zunächst von der Endstelle in Heiligenstadt bis zur Station Schottenring geführt und danach bis zur Station Friedensbrücke zurückgenommen.
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Frau wollte U-Bahn-Gleise queren

Stunden später nach dem glimpflich ausgegangenen Zwischenfall mit der U4 kam es zu einem schweren Unfall in der U1-Station Kaisermühlen. Eine Frau wollte laut Wiener Linien die U-Bahngleise überqueren und übersah dabei einen einfahrenden Zug. Trotz Notbremsung konnte der Fahrer nicht verhindern, dass die U-Bahn mit der Frau zusammenstieß. Die Frau wurde mit schwersten Beinverletzungen in ein Spital gebracht. Der Betrieb der U1 war zwischen Praterstern und Kagraner Platz für knapp eine Stunde eingestellt.
U-Bahn-Störung: Fahrgäste allein - wien.ORF.at

Dass es zu Störungen kommt ist bei allen U-Bahnen der Welt so. Wie oft hört man Durchsagen, dass es zu Verspätungen wegen erkrankung eines Fahrgastes komm. Sehr oft.
 
Was die FPÖ schreibt ist totaler Schwachsinn.
Die Frage sollte lauten, wieiviele Tote hat es nicht gegeben (Disko, Alkoholmissbrauch usw.) seit die U-Bahn am Wochenende durchfährt.
Der Nachtbus war sicher nützlich, aber Wartezeiten von 1 Stunde waren keine Seltenheit sondern "normaler Fahrplan".
Blöd reden kann ich besser als die schwachmatten von der FPÖ
 
Wien (OTS) - Durch die Einführung der "24-Stunden-U-Bahn" an
Wochenenden und vor Feiertagen kam es zu einer für die Fahrgäste
gefährlichen Reduktion der Wartungsarbeiten, warnt der Wiener
FPÖ-Verkehrssprecher Labg. Toni Mahdalik. Werkten die Mitarbeiter der
Wiener Linien früher durchwegs sechs Tage pro Woche von 1 bis 5 Uhr
in der Früh, sind es aktuell nur mehr maximal fünf Tage. Reparaturen
am Schienennetz finden daher erst verzögert oder gar nicht statt.
Die Fahrgäste bekommen diese massiven Mängel ímmer öfter und dann
meist mitten am Tag zu spüren, wenn es aufgrund diverser Pannen zu
stundenlangen Wartezeiten
wie etwa bei der mittlerweile berüchtigten
U4 kommt. Bevor diese gravierenden Sicherheitsdefizite Verletzte oder
gar Tote fordern
, muss Rot-Grün handeln.
Die ausfallenden Wartungszeiten können nur mit einer Aufstockung des
Wartungspersonal kompensiert werden, wobei zuerst der drastische
Personalabbau in diesem Bereich während der vergangenen Jahre
wettgemacht werden muss, betont Mahdalik.

ots.at: FPÖ-Mahdalik: SPÖ und Grüne spielen mit dem Leben der U-Bahnfahrgäste

...na gut liebe linke fraktion....haut drauf......


warte mal....bist du der meinung sie sollten die 24h ubahn abschaffen???? ^^ :killyou:
 
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