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Fragen zum Islam (Aische, Besitz, Bankkonten)

A woher.........Das hat Gott mit eigenem Willen nicht gemeint.....Er gab zwar eigenen Willen meinte es aber nicht so......er hätte nie gedacht, dass wir das so schamlos ausnutzen.



Es wird gelehrt dass es einen Erschaffer gibt und das Erschaffene, zum erschaffenen gehört alles was du siehst, inklusive dir.

als ihr euch entschieden habt, bei vollem Bewusstsein das zu schreiben, hat eurer Gehirn (euch unbewusst) bereits entschieden....

https://www.youtube.com/watch?v=Ze5OVwkzjro

:)
 
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[h=1]Kinderheirat[/h]

Kinderheirat bezeichnet die Heirat einer Person vor Erreichen des zulässigen Heiratsalters oder vor Erreichen derEhemündigkeit. Findet die Heirat gegen den Willen eines oder beider Heiratenden statt, ist es eine Zwangsheirat.
Die meisten Länder sehen ein Mindestalter für Eheschließungen vor, doch werden in einigen traditionellen Gesellschaften die gesetzlichen Bestimmungen oft nicht eingehalten. Verheiratungen im Kindesalter, also vor Erreichen der offiziellen Ehemündigkeit und in Extremfällen sogar vor Beginn der Pubertät, sind bei Mädchen stärker verbreitet als bei Jungen.[SUP][1][/SUP]Gründe für eine Kinderheirat können sein, dass Eltern ihre Tochter als Jungfrau verheiraten wollen, oder dass die Familie dieLebenshaltungskosten der Tochter möglichst früh einsparen will, denn diese werden vom Ehemann getragen, sobald die Ehefrau in seinen Haushalt zieht. Armut ist einer der wichtigsten treibenden Faktoren für Kinderehen.[SUP][2][/SUP]
Davon abzugrenzen ist die Kinderverlobung, mit der Eltern für ihre Kinder schon im Alter von sechs Jahren oder noch früherEhen „arrangieren“, die dann bei Erreichen des offiziellen Mindestalters oder später geschlossen werden, manchmal auch als Zwangsheirat.
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Inhaltsverzeichnis[/h]




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VerbreitungBearbeiten[/h][h=3]WeltBearbeiten[/h]Mehr als 40.000 Mädchen werden weltweit pro Tag vor ihrem 18. Geburtstag verheiratet.[SUP][3][/SUP] Mehr als 700 Millionen der heute lebenden Frauen wurden vor ihrem 18. Geburtstag verheiratet, etwa 250 Millionen sogar vor ihrem 15. Lebensjahr.[SUP][4][/SUP]Kinderehen gibt es auf der ganzen Welt: auf jedem Kontinent, in jeder Kultur und in jeder Religion.[SUP][5][/SUP]
[h=3]EuropaBearbeiten[/h]Kinderehen waren in Europa lange Zeit üblich, wobei vor allem Mädchen früh verheiratet wurden.[SUP][6][/SUP] Der Codex Iuris Canonicider katholischen Kirche sieht für die Ehe ein Mindestalter von 14 Jahren bei Mädchen und von 16 Jahren bei Jungen vor (Canon 1083, §1), empfiehlt aber in Canon 1072 das regional übliche Mindestalter („Die Seelsorger haben darum besorgt zu sein, daß Jugendliche von der Eheschließung abgehalten werden, solange sie nicht jenes Alter erreicht haben, in welchem die Ehe nach Landessitte geschlossen zu werden pflegt.“) und erlaubt es in Canon 1083, §2 den Bischofskonferenzen, „ein höheres Alter festzulegen“.[SUP][7][/SUP] Die gesetzlichen Bestimmungen sind je nach Land unterschiedlich, ein Mindestalter von mindestens 16 Jahren ist allerdings mittlerweile üblich. In der griechischen Region Thrakien durften 2005 muslimische Mädchen bereits mit zehn Jahren verheiratet werden; das garantierte ein Sonderrecht.[SUP][8][/SUP] Der den griechischen Kinderheiraten zugrundeliegende Vertrag von Lausanne (1923) bzw. bereits der drei Jahre ältere Vertrag von Sèvres (1920) hatte die Schariains griechische Familienrecht implementiert.
[h=3]NordamerikaBearbeiten[/h]In den USA ist das Mindestalter für Ehen je nach Bundesstaat unterschiedlich geregelt. In Massachusetts und Kansas liegt das Mindestalter bei 12 Jahren, in New Hampshire bei 13 Jahren und in einigen anderen Staaten bei 14 Jahren.[SUP][9][/SUP]
[h=3]Islamische LänderBearbeiten[/h]Gesetzlich ist in den meisten islamischen Staaten eine Heirat mit Minderjährigen untersagt, und das Mindestheiratsalter für Mädchen liegt bei 16 bis 18 Jahren und für Jungen bei 18 Jahren.[SUP][10][/SUP]
Nach den Bestimmungen orthodoxer islamischer Rechtsschulen dürfen Mädchen ab neun Jahren heiraten. Diese Rechtsschulen orientieren sich an der Ehe des Propheten Mohammeds mit seiner dritten Frau Aischa, die nach islamischer Überlieferung (Hadith) zum Zeitpunkt des Eheschließungsvertrages sechs Jahre und bei der Hochzeit neun Jahre alt gewesen sein soll. Bei Muslim ibn al-Haddschadsch heißt es als Aussage von Aischa: „Der Gesandte Gottes, Gottes Segen und Heil sei auf ihm, heiratete mich (tazawwaǧanī), als ich sechs (Jahre) war. Er führte mich in sein Haus (banā bī), als ich ein Mädchen von neun Jahren war.“[SUP][11][/SUP] Es wird angenommen, dass die Ehe mit neun Jahren auch vollzogen wurde.
Die Heirat mit jungen Mädchen tritt insbesondere in ländlich-traditionellen Gegenden auf und wird dort von Traditionalisten alsSunna (nach dem prophetischen Vorbild) angesehen. Gründe für diese frühe Verheiratung können wirtschaftliche Nöte oder die Sorge um den Erhalt des guten Rufes der Familie sein.[SUP][12][/SUP]
Bezüglich der Türkei stellte 2008 die UNDP-Studie „Human Development Report – Youth in Turkey“ fest, dass vor allem in ländlichen Gebieten die Furcht vor der Verletzung der Ehre eines Mädchens häufig die Grundlage für Kinderheiraten und sogar für Ehrenmorde ist.[SUP][13][/SUP]
Im Jemen wurde 1999 das Schutzalter, welches das Erreichen der Einwilligungsfähigkeit für sexuelle Handlungen festlegt, von 15 Jahren auf den Beginn der Pubertät gesenkt; in der Regel versteht man dort darunter ein Alter von neun Jahren.[SUP][14][/SUP] Es kommen aber auch Ehen mit noch jüngeren Mädchen vor, die auch vollzogen werden. Für Aufsehen sorgte im April 2008 der Fall eines damals achtjährigen jemenitischen Mädchens Nojoud Ali, das vor Gericht die Scheidung von ihrem 22 Jahre älteren Mann durchsetzte, mit dem sie gegen ihren Willen verheiratet worden war. Allerdings musste sie ihrem Ex-Mann dafür eine Entschädigung von umgerechnet 500 Dollar bezahlen.[SUP][15][/SUP]
In Saudi-Arabien wurde im August 2008 der Fall einer Zwangsheirat zwischen einem minderjährigen Mädchen und einem 75-jährigen Scheich bekannt. Ein Berater des Justizministeriums in Saudi-Arabien forderte, den Vater des minderjährigen Mädchens vor Gericht zu stellen.[SUP][16][/SUP]
Auf ähnliche Verhältnisse in Afghanistan machte 2007 das „UNICEF-Foto des Jahres“ aufmerksam, es zeigte einen 40-jährigen Afghanen neben seiner 11-jährigen Braut.[SUP][17][/SUP] Der Dokumentarfilm von Nima Sarvestani Ich war 50 Schafe wertprangerte 2010 anhand mehrerer Einzelschicksale den Handel mit Mädchen und ihre Zwangsverheiratung in Afghanistan an.[SUP][18][/SUP] Im Paschtunwali, dem Rechts- und Ehrenkodex der Paschtunen (größter Volksstamm Afghanistans), ist Kinderheirat erlaubt (auch Gruppenvergewaltigung als Strafaktion).[SUP][19][/SUP]
[h=3]SüdasienBearbeiten[/h]In Südasien ist die Kinderheirat vor allem in ländlichen Bereichen nach wie vor verbreitet, obwohl sie gesetzlich verboten ist. Ein gesetzliches Verbot der Kinderheirat war ein Anliegen vieler indischer Sozialreformer wie Ram Mohan Roy, Ishwar Chandra Vidyasagar und Mahatma Gandhi. Bereits 1929 wurde mit dem Child Marriage Restraint Act ein Gesetz verabschiedet, das für Mädchen ein Heiratsalter von mindestens 18 Jahren und für Jungen von 21 Jahren vorschreibt.[SUP][20][/SUP]
Nach Angaben des Rapid Household Survey, der in ganz Indien durchgeführt wird, wurden im Bundesstaat Bihar 58,9 % der Frauen vor Erreichen des 18. Lebensjahrs verheiratet, in Rajasthan 55,5 %, in Westbengalen 54,9 %. Die niedrigsten Raten weisen Jammu und Kashmir (hoher Anteil muslimischer Bevölkerung) mit 3,4 %, Himachal Pradesh mit 3,5 % und Goa mit 4,1 % auf. In Kerala trifft dies auf 10 % zu.[SUP][21][/SUP] Die ökonomisch unterentwickelten Bundesstaaten in Nordindien weisen somit deutlich höhere Raten auf.

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Es wird gelehrt dass es einen Erschaffer gibt und das Erschaffene, zum erschaffenen gehört alles was du siehst, inklusive dir. Demut wird in vielen Religionen gelehrt, an sich keine schlechte Sache, denn man soll ja auch nicht abheben.




Richtig.




Das stimmt schon, manchmal waren die Frauen sogar noch jünger, wenn du bedenkst ab wie viel Jahren man Sex haben darf, früher in Italien oder im Vatikan und Sex ist nur in der Ehe erlaubt, religiös betrachtet.

Die Ehe ist in der islamischen Welt auch anders zu verstehen, Ehe ist nicht gleich Ehe, bedeutet dass manche Frauen nur geheiratet wurden, weil sie zB alleine waren und man so um sie sorgen konnte, ihnen ein Dach über den Kopf geben konnte. Denn das zusammenleben mit einer Frau, die du nicht geheiratet hast / die nicht zu deiner Familie, Verwandtschaft gehört, ist nicht erlaubt.

In manchen Hadithen steht auch, dass Muhammed saws. erst mit ihr verheiratet gewesen sein soll und dann einige Zeit verging, bis sie reifer wurde und dann erst der Beischlaf vollzogen wurde.



Ein frommer Mensch war er schon, nur machen Menschen Fehler, das macht sie eben zu Menschen, zu Wesen mit eigenem Willen, anders als Engel, die einfach nur Befehlen folgen. Nur Gott alleine ist ohne einen Fehler, so glauben Muslime das.

Muslime folgen aber nicht nur Muhammed saws. sondern jedem Propheten seit Adam as.
Namentlich werden über 20 im Koran genannt, aber tausende sind nicht namentlich genannt, sozusagen wurde nicht nur 1 Mensch von Gott gesandt.
Danke, danke! Das hilft mir sehr den Islam etwas besser einzuordnern und Ihn (als Atheist) nicht so schnell zu verurteilen. Jedenfalls diese moderate Form. Radikale werde ich in jeglicher Hinsicht aber wohl nie verstehen.
 
Danke, danke! Das hilft mir sehr den Islam etwas besser einzuordnern und Ihn (als Atheist) nicht so schnell zu verurteilen. Jedenfalls diese moderate Form. Radikale werde ich in jeglicher Hinsicht aber wohl nie verstehen.

Och die sind wie Frieden, nur radikal.

:D
 
Danke, danke! Das hilft mir sehr den Islam etwas besser einzuordnern und Ihn (als Atheist) nicht so schnell zu verurteilen. Jedenfalls diese moderate Form. Radikale werde ich in jeglicher Hinsicht aber wohl nie verstehen.

Gerne.

Nicht nur den Islam, man sollte allgemein nicht zu schnell urteilen. Hör dir am besten verschiedene Meinungen an, am besten ist es natürlich auch den Koran selbst zu lesen. Muslime unterscheiden sich auch von einander, viele bringen auch Kultur und Bräuche mit ein, sodass Außenstehende oft denken, dass das islamisch ist, wie zB die Burka, die nicht vorgeschrieben ist, aber in manchen Ländern gang und gebe ist. Oder Ehrenmorde, die nichts mit der islamischen Lehre gemeinsam haben.

Pass vor allem im Internet gut auf, denn es gibt viele Lappen :D
Radikale findest du auf jeder Seite.
 
Wenn du mehr besitzt, als du (täglich) verbrauchst, musst du den Überschuss an die muslimische Gemeinde entrichten, denn sonst würdest du Allah bestehlen und dich weltlichen Genüssen hingeben, die deinen Geist vernebeln.

Wo hast du das her? Ich kenne im Islam nur die Pflichtabgabe Zakat (alb. Zeqat). Das ist eine Vermögensabgabe. D.h. es wird nach einem Jahr geschaut, wie viel Vermögen zu besitzt und darauf wird eine Art Steuer erhoben. Hier wird sie mit der im Westen üblichen Einkommenssteuer verglichen:

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Der Islam ist nicht Kommunismus. Er legitimiert sehr wohl, wenn einige mehr haben als andere. Es soll nur (und das ist eine kollektive Pflicht) darum gesorgt werden, dass jeder ein existenzielles Minimum hat.

Das Zinssystem ist im Islam streng verboten, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber fast jeder Muslim besitzt doch ein Bankkonto, was Zinsen generiert oder zumindestens Teil der Zinswirtschaft ist

Girokonten generieren im Allgemeinen nicht Zinsen. Aber ja es stimmt, jedes Banksystem ist Teil der Zinswirtschaft, man ist damit indirekt, aber eben nicht direkt, mit Zinsen konfrontiert. Wir müssen das beste daraus machen. Auf jeden Fall heißt das aber keine Zinsen zu nehmen und auch keine zu zahlen (in Form von Krediten oder auch nur in dem man sein Konto überzieht, auch im Rahmen des Dispo-Limits). Das ist genauso haram, denn man zahlt jedes mal Zinsen (Dispo-Zinsen, Verzugszinsen, Kreditzinsen, etc.).
 
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