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Freitag Abend bei Jauch.

  • Ersteller Ersteller Grasdackel
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G

Grasdackel

Guest
Hat jemand die Sendung gesehen ?
Die 32 000 € Frage war, welcher Staat erklärte sich 1967 (glaube ich) zum ersten atheistischen Staat der Welt.

Kuba, DDR, noch irgendein Staat (fällt mir grage nicht ein) oder Albanien.

Die richtige Antwort war Albanien.

War das so arg unter Hoxha ?
 
Hat jemand die Sendung gesehen ?
Die 32 000 € Frage war, welcher Staat erklärte sich 1967 (glaube ich) zum ersten atheistischen Staat der Welt.

Kuba, DDR, noch irgendein Staat (fällt mir grage nicht ein) oder Albanien.

Die richtige Antwort war Albanien.

War das so arg unter Hoxha ?
Ja und noch viel ärger.
 
Hat jemand die Sendung gesehen ?
Die 32 000 € Frage war, welcher Staat erklärte sich 1967 (glaube ich) zum ersten atheistischen Staat der Welt.

Kuba, DDR, noch irgendein Staat (fällt mir grage nicht ein) oder Albanien.

Die richtige Antwort war Albanien.

War das so arg unter Hoxha ?


Kollege was glaubst du wieso Albanien da is wo es is..........????

Dieses Land tut mir immer noch leid wegen diesen Sachen.............

Hoff er schmort in der Hölle dies Missgeburt
 
Da!

http://de.wikipedia.org/wiki/JugoslawienJugoslawien: In der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien (1945–1963) begannen die Bestrebungen zur Entwicklung von Kernwaffen bereits in den 1950ern mit Forschungen zur Urananreicherung. 1956 wurde die Vinča-Anlage zur Anreicherung von Kernbrennstoffen errichtet; 1958 und 1959 folgte der Bau von Forschungsreaktoren. Für letztere stellte die Sowjetunion schweres Wasser sowie angereichertes Uran zur Verfügung. Bereits 1966 begann in der Vinča-Anlage auch die Produktion von Plutonium, die einige Gramm waffenfähiges Plutonium hervorbrachte. Während der 1950er und 60er Jahre bestand im Bereich der Plutoniumanreicherung auch eine Zusammenarbeit mit Norwegen. 1960 setzte Tito das Programm aus unbekannten Gründen aus, nahm es dann aber 1974 wieder auf, nachdem Indien die ersten Atomtests durchführte. Auch nach Titos Tod wurde das Programm fortgeführt, nun allerdings in zwei Sparten aufgeteilt: eine für militärische Nutzung und eine für zivile Kernenergie. Letztere brachte 1983 das Kernkraftwerk Krško hervor, das heute von Slowenien und Kroatien gemeinschaftlich zur Elektrizitätserzeugung betrieben wird. Im Jahr 1987 wurde dann die Entscheidung getroffen, sämtliche militärischen Atomprojekte einzustellen.
Nach dem Zerfall der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien 1992 gingen die Vinča-Laboratorien zusammen mit 50 kg hochangereichertem Uran in den Besitz der Bundesrepublik Jugoslawien (2003–2006 Serbien und Montenegro) über. Während der Operation der NATO in Jugoslawien 1999 wurde die Vinča-Anlage nie getroffen; das Bündnis war sich der Existenz und der Gefahr des angereicherten Urans bewusst. Die Freisetzung des Elements hätte die Kontamination weiter Flächen zur Folge gehabt. Nach dem Ende des NATO-Einsatzes beschlagnahmten die USA und die Nuclear Threat Initiative das Uran und transportierten es nach Russland.
 
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