Macedonian
μολὼν λαβέ
2000 Jahre alte Funde in Mauer beim griechischen Dion entdeckt
Quelle:
http://portale.web.de/Computer/Wissenschaft/msg/6081542/
Nun ist Griechenland wieder um einen Kulturschatz reicher, unseren makedonischen Vorfahren sei Dank!
Zur geographischen Aufklärung:
Makedonien (Provinz) und Pieria (Präfektur)
Den F.Y.R.O.M-Slawen wird so langsam das Wasser abgegraben. Keine Chance gegen die Geschichte 8)
Gruß an alle
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2000 Jahre alte Funde in Mauer beim griechischen Dion entdeckt
Athen - Fast 2000 Jahre lang waren in der Befestigungsmauer rund um die antike mazedonische Stadt Dion kostbare Bruchteile von Statuen und Münzen verborgen. Archäologen haben die antiken Zeugnisse jetzt in der rund 2600 Meter langen Mauer am Fuß des höchsten Berges Griechenlands, dem Olymp, gefunden.
Die Funde geben neue Informationen über das Leben der Einwohner der Region zwischen dem vierten vorchristlichen und dem dritten nachchristlichen Jahrhundert, erläuterte am Freitag der griechische Archäologieprofessor Dimitris Pandermalis, der seit 1973 im Raum Dion, rund 60 Kilometer südlich von Thessaloniki, gräbt.
Die Skulpturen und anderen Gebrauchsgegenstände seien nach den Worten Pandermalis als Baumaterial für die Befestigungsmauer verwendet worden. Um das dritte nachchristliche Jahrhundert seien die Bürger Dions massiv von Völkern aus dem Norden des Balkan angegriffen worden, so dass sie "in Eile von ihren Häusern und Tempeln" Material abgebaut hätten. So seien die wertvollen Gegenstände - wenn auch größtenteils schwer beschädigt - erhalten und von Plünderungen verschont geblieben, berichtete der griechische Rundfunk weiter.
Als wichtigste Funde gelten ein Kopf des antiken griechischen Gottes des Feuers und der Schmiede, Hefaistos, aus dem zweiten Jahrhundert. Außerdem wurde in der Mauer auch ein überdimensionaler Kopf des Gottes des Weines, Dionysos, und der Kopf einer Frau mit einer ungewöhnlichen Frisur gefunden. Bei den zahlreichen Münzen handele es sich offenbar um Ersparnisse der Menschen von damals.
Dion wurde von dem makedonischen König Archelaos im vierten vorchristlichen Jahrhundert gegründet und wuchs zu einer der wichtigsten Städte unter der Ära Alexanders des Großen. Innerhalb der Stadtmauern befinden sich ein römisches und ein griechisches Amphitheater. Im 4. Jahrhundert nach Christus erschütterten Erdbeben die Region.
Quelle:
http://portale.web.de/Computer/Wissenschaft/msg/6081542/
Nun ist Griechenland wieder um einen Kulturschatz reicher, unseren makedonischen Vorfahren sei Dank!
Zur geographischen Aufklärung:
Makedonien (Provinz) und Pieria (Präfektur)
Den F.Y.R.O.M-Slawen wird so langsam das Wasser abgegraben. Keine Chance gegen die Geschichte 8)
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