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r4k!
Guest
[h2]Warum ist der Bart des Terrorführers in seinem letzten Video nicht mehr grau und zerzaust, sondern schwarz und frisch gestutzt? "Ist es ein Zeichen?", fragt ein demokratischer Abgeordneter im Kongress. Ein britischer Forscher gibt darauf eine erstaunliche Antwort.[/h2]
Während der US-Kongress darüber informiert wurde, wie lange fast 170.000 US-Soldaten noch im Irak kämpfen müssen, grübelte der US-Geheimdienst über den Bart von Osama bin Laden nach. Bei einer Anhörung von Sicherheitsexperten im Kongress stellte der republikanische Senator Norm Coleman dem Geheimdienstchef Michael McConnell die Frage, die seit der Veröffentlichung der jüngsten Videoaufnahmen von El-Kaida-Gründer Bin Laden nicht nur Spione umtreibt: "Zunächst einmal: Ist das überhaupt sein Bart? Ist es ein Signal?", fragte Coleman angesichts der Tatsache, dass Bin Ladens Gesichtswuchs nicht mehr strähnig-grau, sondern schwarz und gestutzt aussah.
Jedenfalls hatten McConnell und seine Leute sich diese Frage auch schon gestellt. "Die große Frage unter Kollegen ist heute: 'Ist dieser Bart echt?', Sie wissen ja, dass er vor ein paar Jahren anders aussah", sagte McConnell. Er glaube jedoch nicht, dass es sich um ein Zeichen handele. Bisher habe es nicht notwendigerweise einen Zusammenhang zwischen den Aufnahmen oder einer öffentlichen Erklärung und einem bestimmten Ereignis gegeben. Doch die US-Experten "prüfen das", versicherte McConnell.
Der Londoner Islam-Experte Azzam Tamimi sieht dagegen im gefärbten Bart ein "Kriegssignal". Fromme Salafisten wie Bin Laden dürften ihren Bart nur im Kriegsfall färben, sagte der Londoner Forscher.
Während der US-Kongress darüber informiert wurde, wie lange fast 170.000 US-Soldaten noch im Irak kämpfen müssen, grübelte der US-Geheimdienst über den Bart von Osama bin Laden nach. Bei einer Anhörung von Sicherheitsexperten im Kongress stellte der republikanische Senator Norm Coleman dem Geheimdienstchef Michael McConnell die Frage, die seit der Veröffentlichung der jüngsten Videoaufnahmen von El-Kaida-Gründer Bin Laden nicht nur Spione umtreibt: "Zunächst einmal: Ist das überhaupt sein Bart? Ist es ein Signal?", fragte Coleman angesichts der Tatsache, dass Bin Ladens Gesichtswuchs nicht mehr strähnig-grau, sondern schwarz und gestutzt aussah.
Jedenfalls hatten McConnell und seine Leute sich diese Frage auch schon gestellt. "Die große Frage unter Kollegen ist heute: 'Ist dieser Bart echt?', Sie wissen ja, dass er vor ein paar Jahren anders aussah", sagte McConnell. Er glaube jedoch nicht, dass es sich um ein Zeichen handele. Bisher habe es nicht notwendigerweise einen Zusammenhang zwischen den Aufnahmen oder einer öffentlichen Erklärung und einem bestimmten Ereignis gegeben. Doch die US-Experten "prüfen das", versicherte McConnell.
Der Londoner Islam-Experte Azzam Tamimi sieht dagegen im gefärbten Bart ein "Kriegssignal". Fromme Salafisten wie Bin Laden dürften ihren Bart nur im Kriegsfall färben, sagte der Londoner Forscher.