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Gender-Wahn und wohin das ganze führen soll?!

Y

Yunan

Guest
Hallo liebe Balkanesen,

vor einigen Tagen habe ich einen Artikel gelesen ( Familienministerin Kristina Schröder will Geschlechterpolitik auch für Jungen | Telepolis ), den ich wahnsinnig dumm fand. Es geht um Gender-Mainstreaming, was in anderen Worten die Gleichstellung (nicht Gleichberechtigung) von Mann und Frau bedeutet. Die Politik des Gender-Mainstreaming erinnert stark an Lobbypolitik, weil bestimmte Organisationen oder Teile des politischen Lebens versuchen, die Auffassungen einer extremistischen Minderheit einer Mehrheit aufzudrängen und schmackhaft zu machen durch ungerechtfertigte Überpräsenz des Themas in Medien und Forschung (ähnlich dem Feminismus a la Alice Schwarzer).

Was diese Leute scheinbar nicht verstehen wollen: Auch wenn ihre Argumentation noch so durchdacht und logisch klingt(mehr als nach etwas klingen tut es auch nicht), wird das nicht plötzlich zur Aufhebung bestimmter biologischer Realitäten führen. Die Verbissenheit, mit der die Genderisten Realitätsverweigerung betreiben erweckt den Anschein, als ob sie tief in ihren gebrochenen Herzen glauben, dass durch festen Glauben Geschlechter verschwinden und alle Menschen zu Zwittern werden. Wenn man dem widerspricht, kann man sich auf Diffamierung und Vorwürfe des Versuchs der Aufrechterhaltung des "Patriarchats" einstellen.

Wenn hierzulande bestimmte Leute der Meinung sind, dass Männer zu Frauen werden und Frauen zu Männern, dann tun sie mir einfach aufgrund ihrer offensichtlicher Dummheit und ihres Realitätsverlustes leid. In dem Artikel wird von einem sogenannten "Jungenbeirat" die Aussage gemacht, dass "Männer" aus ihren traditionellen Rollenbildern ausbrechen wollen aber nicht wüssten wie. Es kostet schon Kraft, sich nicht reflexartig an den Kopf zu klatschen wenn man so einen Mist liest. Dass sich viele Jungen und Männer in ihrer Haut nicht wohlfühlen, liegt vielleicht gerade daran dass politische Extremisten versuchen, völlig natürliche und biologische Gegebenheiten durch Wichtigtuerei und viel heiße Luft aufzuheben.
Auffallend ist auch, dass die Genderisten versuchen, Gleichberechtigung und eine logische und vermutlich auch nötige Rollenaufteilung zwischen Mann und Frau bei Familiengründung in Widerspruch zu versetzen. Ein Mann hat nun mal keine Brüste und kann kein Kind stillen, ein Vater geht mit seinem Kind anders um als eine Mutter und da kann noch so viel Zwang nichts dran ändern. Ein Mann ist nun mal physisch belastungsfähiger als eine Frau und alleine deswegen wäre es schwachsinnig und benutztend, eine Frau auf den Bau zu schicken und sie wie einen Mann arbeiten zu lassen. Karriere und Frauenarbeit in diesem Ausmaß ist sowieso erst durch die voranschreitende Wandlung der Wirtschaft von Industrie- zu Dienstleistung möglich geworden, was nicht heißen soll dass das an sich schlecht ist. Das Gender-Mainstreaming allerdings ist ein Produkt von zu viel Freizeit und dekadenter Konsumgesellschaft. Die gesellschaftliche Realität und Entwicklung der vergangenen 40 Jahre spricht außerdem nicht wirklich für den Erfolg und die Richtigkeit dieser hirnverbrannten Ideen geisteswissenschaftlicher Schmarotzer.

Das alles soll nicht bedeuten, dass Frauen nicht arbeiten sollten (wenn sie es denn möchten, es gibt durchaus auch Frauen die es nicht möchten) oder dass es irgendeine Rechtfertigung für die Unterdrückung der Frau bzw. die Bekämpfung der Gleichberechtigung gibt. Es sollte nur klargestellt werden, dass es zwischen Gleichberechtigung und dem gegenseitigen Respekt der Geschlechter keinen Widerspruch gibt, genauso wenig wie es einen Widerspruch zwischen Weiblichkeit und Feminismus, Arbeit und Familie (unter Berücksichtigung des Alters der Kinder) gibt.


Ich bin mir ziemlich sicher, dass Missverständnisse und Auseinandersetzung vorprogrammiert sind. Vielleicht ist das für eine lebhafte Diskussion aber auch ganz gut.
 
Die satanistische Ideologie ist weiter auf dem Vormarsch. Mit allen Mitteln kämpfen Politiker und Lobbyisten für die Homo-Ehe, das Adoptionsrecht für die unnatürliche Partnerschaft und die Verbreitung von Gender-Propaganda in in den Schulen um die künftige Generation zu vergiften.

Europaparlament treibt „Gender-Ideologie“ voran

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traßburg/Berlin (idea) – Das Europäische Parlament hat am 9. September in Straßburg mit großer Mehrheit den umstrittenen „Bericht über die Stärkung von Mädchen durch Bildung in der Europäischen Union“ der portugiesischen Berichterstatterin und Sozialistin Liliana Rodrigues angenommen. 408 Abgeordnete stimmten dafür, 236 dagegen, und 40 enthielten sich. Der Bericht steht unter anderem wegen seiner Forderung nach verpflichtender Sexualkunde an Grundschulen in der Kritik. Die Sprecherin der „Initiative Familienschutz“, Hedwig Freifrau von Beverfoerde (Berlin), sagte gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, dass das Europäische Parlament mit dem Bericht „einmal mehr die Gender-Ideologie“ vorantreibe. Das Subsidiaritätsprinzip der EU, das den Mitgliedstaaten in Fragen von Familie und Bildung die Zuständigkeit garantiere, werde hemmungslos ignoriert. Gleichzeitig zeige die EU „dramatische Unfähigkeit“, echte Herausforderungen wie die Flüchtlingskrise zu bewältigen: „Da fragt man sich schon, ob dieses sogenannte Parlament noch eine Daseinberechtigung hat.“ Scharfe Kritik übt auch der deutsche EU-Abgeordnete Arne Gericke (Familienpartei). Er bezeichnete den Bericht als ein linkes Mogelpaket: „Er greift tief in unsere Lehrpläne ein, fordert Sexualkunde an den Grundschulen und transsexuellen Gender-Unterricht.“ Der Bericht gehöre in den europapolitischen Papierkorb. Bildung sei der Deckmantel der „fanatischen Gender-Lobby“ im Europäischen Parlament.

Petition: Der Bericht ist ein Angriff auf die Familie

Der „Rodrigues-Bericht“ war schon im Vorfeld vielfach kritisiert worden. So hatten mehr als 160.000 Personen eine Petition unterzeichnet, mit der die Abgeordneten gebeten wurden, den Bericht abzulehnen. Die Unterstützer der Petition befürchten, dass die EU den Schulen eine „Gender-Ideologie“ aufzwinge. Der Bericht wolle die Rechte von Eltern in der Erziehung ihrer Kinder beschneiden. Ferner fordere er „fächerübergreifende Bewusstseinförderung für Mädchen” in Bezug auf ihren Körper. Dies beinhalte „nach gewöhnlicher EU-Diktion auch die massive Forcierung von kostenlosen Abtreibungsmöglichkeiten“. Autoren und Verleger von Unterrichtsmaterialien würden aufgefordert, sich bei deren Erstellung von Experten für Gleichstellungsfragen beraten zu lassen. Es werde also indirekt gefordert, ältere Schulbücher durch genderkonforme zu ersetzen. Weiter heißt es in der Petition: „Zusammengefasst ist dieser Bericht ein Angriff auf die natürliche Familie sowie auf die Rechte eines jeden einzelnen Kindes in der EU.“

Europaparlament treibt ?Gender-Ideologie? voran

http://www.idea.de/politik/detail/gender-ideologie-zersetzt-die-familie-92013.html?tx_newsideade_pi1

 
im bunten "gender-mekka" san francisco gibt es jetzt sogar pedodildos.

http://gendertrender.wordpress.com/2015/09/26/babys-first-dildo-courtesy-of-the-transgender-movement/

wundert euch nicht, wenn demnächst in einem kindergarten um die ecke (etwa 7 km, also nichts mit dem fahrrad) damit gespielt wird.

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die andere im Hintergrund haben scheinbar nichts dagegen, aber wo das mit Abschaffung der Schulpflicht kam, da haben die was dagegen.... :facepalm:

und waren es die Grüne die Pädophile als Krankheit abgestempelt haben...? was für Abschreckung echt! anstatt diese Idioten für ewig einzusperren, wollen die einem klar machen, das sei bloß nur Krankheit.... :( die sind ja schlimmer als die Araber, die damals Muhammad zugeschrieben haben, er wäre mit 6 oder 9 Jährige zusammen, damit das später als Sunna den Pädophilen dient.... :facepalm:
 
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Stuttgart

Mehr als 5.000 Bürger demonstrierten für Ehe und Familie.

In Stuttgart haben Tausende Bürger für den Schutz von Ehe und Familie und gegen Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert. Nach Angaben des Aktionsbündnisses „Demo für alle“ nahmen am 11. Oktober 5.350 Menschen an der Versammlung und an dem anschließenden Bekenntnismarsch durch die Innenstadt teil. Die Polizei, die mit mehreren Hundert Beamten vor Ort war, sprach von mehr als 5.000 Personen. Zur vorherigen Demonstration im Juni waren 4.600 Teilnehmer gekommen. Den Polizeiangaben zufolge versuchten bis zu 500 Personen, die Veranstaltung zu stören. Um zu verhindern, dass Gegendemonstranten Absperrgitter überstiegen, sei Pfefferspray eingesetzt worden.
 
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