Jene die der Rechtsextremen Seite mehr zugewandt sind, habe ja nicht nur Probleme mit gleichberechtigten Frauen, sondern sind auch homophob veranlagt. Beispiele gibt es natürlich, also da fällt mir auf die Schnelle ein Erdogan, Orban oder Kaczynski usw. ein. Dann kommen in einem Buch schon solche Schwurbeleien vor:
"Eine Bevölkerung, die durch indiskutable Knebelverträge um den letzten Rest ihrer Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit gebracht wird. Ohne etwas davon zu bemerken allerdings, denn Berichte über Homosexuellenbälle und aufdringliche B- und C-Prominenz sind dem medialen Karussel wichtiger als die Vermittlung existentiell wichtiger Informationen."
"Als Ergebnis der Verweiblichung tragen die "höheren Töchter" heute Bart und Anzug, während die Schaffung eines arbeitsevolutionären Zwischengeschlechts junge Frauen lehrte, ihren "Mann zu stehen" (diesen aber, so vorhanden, nicht zu ver-stehen). Nur im Beruf freilich, denn das beglückende Wunder der Mutterschaft wurde erfolgreich persifliert, sodaß manche junge Dame ihre zunächst gewollte Schwängerung bald für einen sexistischen Übergriff hält."
Natürlich kommt dann auch dieses widerliche Zeug:
"Die Geburten- und damit Bevölkerunsgzahl müßte, namentlich in der sogenannten dritten Welt, begrenzt werden. [...] Was ist also der menschliche Zugang: die fortgesetzte Massenproduktion von Kindern zu erlauben, deren Leben nichts als Leid bis zu einem frühen Sterben bedeutet, oder aber in diesen Kreislauf einzugreifen, indem Eltern vorab den Nachweis zu erbringen haben, die von ihnen in die Welt gesetzten Kinder auch mit allem Lebenswesentlichen, auf emotionaler und Güter-Ebene, ausreichend versorgen zu können? Politisch korrekt ist selten ident mit moralisch vertretbar."
Na dann, frohes Gendern
"Eine Bevölkerung, die durch indiskutable Knebelverträge um den letzten Rest ihrer Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit gebracht wird. Ohne etwas davon zu bemerken allerdings, denn Berichte über Homosexuellenbälle und aufdringliche B- und C-Prominenz sind dem medialen Karussel wichtiger als die Vermittlung existentiell wichtiger Informationen."
"Als Ergebnis der Verweiblichung tragen die "höheren Töchter" heute Bart und Anzug, während die Schaffung eines arbeitsevolutionären Zwischengeschlechts junge Frauen lehrte, ihren "Mann zu stehen" (diesen aber, so vorhanden, nicht zu ver-stehen). Nur im Beruf freilich, denn das beglückende Wunder der Mutterschaft wurde erfolgreich persifliert, sodaß manche junge Dame ihre zunächst gewollte Schwängerung bald für einen sexistischen Übergriff hält."
Natürlich kommt dann auch dieses widerliche Zeug:
"Die Geburten- und damit Bevölkerunsgzahl müßte, namentlich in der sogenannten dritten Welt, begrenzt werden. [...] Was ist also der menschliche Zugang: die fortgesetzte Massenproduktion von Kindern zu erlauben, deren Leben nichts als Leid bis zu einem frühen Sterben bedeutet, oder aber in diesen Kreislauf einzugreifen, indem Eltern vorab den Nachweis zu erbringen haben, die von ihnen in die Welt gesetzten Kinder auch mit allem Lebenswesentlichen, auf emotionaler und Güter-Ebene, ausreichend versorgen zu können? Politisch korrekt ist selten ident mit moralisch vertretbar."
Na dann, frohes Gendern